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E-Book

Klinische Neurologie

AutorPeter Berlit
VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl1556 Seiten
ISBN9783642169205
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis149,99 EUR
'Der Berlit' liefert einen aktuellen und soliden Überblick über das gesamte Fachgebiet einschließlich der Schnittstellen zu angrenzenden Disziplinen. Die 3. Auflage wurde durchgehend den Entwicklungen in Diagnostik und Therapie angepasst und erweitert: um Kapitel zu Schwindelsyndromen, Okulomotorik, Borreliose/FSME, Parasitosen und Exotoxinen, metabolischen Enzephalopathien, zum Einfluss von Nierenerkrankungen und Hypertonie. Das Werk erscheint durchgehend vierfarbig und durch Fallbeispiele und konkrete Therapieempfehlungen noch praxisnäher.

Professor Peter Berlit ist Leiter der Neurologischen Klinik am Alfried-Krupp-Krankenhaus Essen

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Leseprobe
9 Muskelerkrankungen – Diagnostische Übersicht (S. 242-243)

S. Zierz

Neuromuskuläre Erkrankungen umfassen eine Vielzahl von Krankheitsbildern, die den Muskel, die Vorderhornzellen des Rückenmarks oder die motorische Endplatte betreffen und im Endeffekt zu einer Muskelschwäche führen. Myopathien sind Erkrankungen, die primär auf strukturellen Veränderungen oder metabolischer Beeinträchtigungen der Skelettmuskulatur beruhen und häufig auch den Herzmuskel sowie das zentrale und periphere Nervensystem betreffen können.

Anamnese

Die Anamnese bei neuromuskulären Erkrankungen erfordert die Erfassung des Beginns erster Symptome, des zeitlichen Verlaufs der Symptomatik sowie möglicher exogener Einflüsse. Das Manifestationsalter der verschiedenen Myopathieformen reicht von der Kindheit bis zum Senium. Während degenerative Muskelerkrankungen durch eine Progredienz der Paresen gekennzeichnet sind, findet man transiente und belastungsabhängige Symptome bei Störungen der neuromuskulären Übertragung und bei metabolischen Myopathien. Da es neben angeborenen Muskelerkrankungen auch erworbene Myopathien gibt, sollte stets nach Arzneimitteln wie Kortikosteroiden oder Chemotherapeutika, nach Alkoholabusus oder dem Genuss anderer Rauschmittel sowie nach Grunderkrankungen wie z. B. Schilddrüsenfunktionsstörungen und Kollagenosen gefragt werden.

Anamnestisch ergeben sich oft bereits Hinweise auf das Verteilungsmuster von Muskelschwächen. Paresen im Bereich des Schultergürtels werden beispielsweise durch nachlassende Kraft oder Ermüdbarkeit beim Wäscheaufhängen, Nägel-in-die-Wand- Schlagen oder Kämmen beschrieben, während Patienten mit Schwäche der Beckengürtelmuskulatur von Schwierigkeiten beim Treppensteigen oder beim Aufstehen aus dem Sessel berichten. Bei der Diagnosefindung einer Muskelerkrankung ist es neben der Erhebung der Familienanamnese häufig wichtig, Familienmitglieder selbst zu untersuchen. Trotz eines klinisch unauffälligen Befundes können durch subtilere Tests Hinweise auf ein familiäres Vorkommen gefunden werden. Eine persistente Erhöhung der Kreatinphosphokinase (CK) oder Elektromyographie- (EMG-)Veränderungen können Zeichen einer klinisch inapparenten Muskelerkrankung sein.

Klinik

Die Symptome von Muskelerkrankungen sind vielfältig. Häufiges, aber nicht obligates Symptom ist die Muskelschwäche. Diese kann generalisiert auftreten oder lediglich bestimmte Muskelgruppen, symmetrisch oder asymmetrisch, betreffen. Obwohl einzelne Erkrankungen, wie z. B. Polymyositis und Dermatomyositis, häufig proximale Paresen aufweisen, können die verschiedenen neurogen und auch myopathisch bedingten Muskelerkrankungen sowohl eine eher proximale als auch eine eher distale Verteilung der Paresen zeigen. Trotz dieses breiten Spektrums gibt es für bestimmte Erkrankungen charakteristische Verteilungsmuster.

Bei Beteiligung der Gesichtsmuskulatur findet man eine Facies myopathica mit mattem Gesichtsausdruck, kraftlosem Lidschluss und vorgewölbt erscheinenden Lippen (»Tapirmund«). Eine Ptose als Symptom einer Myopathie kann sich mit oder ohne Beteiligung der externen Augenmuskeln manifestieren. Obgleich transiente und belastungsabhängige Muskelschwächen als charakteristisch für die Myasthenia gravis oder metabolische Myopathien beschrieben werden, kann es bei einzelnen Erkrankungen dieser Art durchaus auch zu persistierenden und progredienten Paresen kommen.

Ebenso wie viele neurogene Prozesse können auch Myopathien zu Atrophien der Muskulatur führen. Es besteht jedoch nicht immer eine Korrelation zwischen Muskelschwäche und Muskelatrophie. So gibt es z. B. stark ausgeprägte distale Muskelatrophien bei neurogenen Prozessen mit vergleichsweise geringer Muskelschwäche. Andererseits finden sich bei endokrinen Myopathien oder Myasthenien mit ausgeprägter Muskelschwäche in der klinischen Untersuchung keine Atrophien. Auch bei dystrophischen Prozessen kann der Parenchymausfall so stark durch eine lipomatöse oder Bindegewebsproliferation kompensiert sein, dass klinisch keine Atrophie auffällt. Schließlich können auch Muskelatrophien unter stark ausgeprägtem subkutanem Fettgewebe verborgen bleiben.

Lokalisierte Muskelhypertrophien und auch Pseudohypertrophien finden sich besonders bei der progressiven Muskeldystrophie sowie bei Konduktorinnen der progressiven Muskeldystrophie Typ Duchenne, aber auch bei spinalen Muskelatrophien. Klinisch sind diese besonders im Bereich der Waden (Gnomenwaden) sowie in den Mm. quadriceps femoris, deltoideus, pectoralis, brachioradialis und extensor digitorum brevis lokalisiert. Die echte Hypertrophie unterscheidet sich durch ihre feste Konsistenz von der vorwiegend teigigen, lipomatös bedingten Pseudohypertrophie. Ein weiteres häufiges Symptom bei Patienten mit Muskelerkrankungen sind Schmerzen. Dabei ist es gelegentlich schwierig, zwischen Muskelschmerzen (Myalgien) im strengeren Sinne, Schmerzen im Bereich des Insertionsgebietes und Gelenkschmerzen zu differenzieren. Klinisch muss zwischen Myalgien unter Ruhebedingungen und solchen, die passager nach Belastung auftreten, unterschieden werden. Unmittelbar nach oder noch während der Muskelarbeit auftretende und in Ruhe rasch reversible Muskelschmerzen sind ein charakteristisches Symptom metabolischer Myopathien. Bei Myalgien in Ruhe sind Erkrankungen aus dem Formenkreis der Kollagenosen, besonders die Polymyositis und die Dermatomyositis, zu erwägen. Sehr intensiv sind die Schmerzen bei der Polymyalgia rheumatica und bei der Coxsackie-B-Infektion (Bornholm). Myopathien durch endokrine, renale und ischämische Störungen sowie bei Elektrolytverschiebungen können von Muskelschmerzen begleitet oder eingeleitet werden. Auch Patienten mit einer progressiven Muskeldystrophie oder einer spinalen Muskelatrophie klagen gelegentlich über spontane, schmerzhafte Muskelkrämpfe oder empfinden nach motorischen Belastungen einen muskelkaterähnlichen Schmerz. Bei Fibromyalgien, denen wegen Häufigkeit und subjektiver Beeinträchtigung eine besondere Bedeutung zu kommt, leiden die Patienten unter multipel lokalisierten Schmerzen im Insertionsgebiet des Muskels und im Muskel selbst.

Nicht selten ist der Kliniker mit der Frage konfrontiert, ob eine organische oder eine psychogen-funktionelle Muskelschwäche besteht. Bei der Prüfung der betreffenden Muskelgruppen zeichnet sich die psychogen-funktionelle Parese oft dadurch aus, dass zunächst eine relativ gute Kontraktion geleistet wird, die dann ruckartig nachlässt. Bei mehrmals wiederholten Prüfungen ergeben sich meist sehr variable Kraftleistungen. Die organische Schwäche ist dagegen meistens recht konstant und bei der Prüfung durch ein gleichmäßiges Nachgeben charakterisiert. Allerdings führen lokale Schmerzen mitunter auch zu einem willkürlich induzierten, ruckartigen Nachlassen der Muskelkraft.

Labor

Die CK ist bei Membranschäden, Nekrosen oder Regenerationen von Muskelfasern unabhängig von der Ursache erhöht. Die Erhöhung des Enzyms erlaubt somit keine diagnostische Zuordnung zu einer bestimmten Muskelaffektion. CK-Bestimmungen sollten vor elektromyographischen Untersuchungen mit Nadelelektroden sowie vor einer Muskelbiopsie durchgeführt werden, da diese Maßnahmen ebenfalls zu einer Enzymerhöhung führen. In seltenen Fällen gibt es eine idiopathische Hyper-CK-Ämie. Davon wird gesprochen, wenn bei wiederholten Bestimmungen die CK erhöht ist und durch eingehende elektrophysiologische und myopathologische Diagnostik kein Hinweis auf eine neuromuskuläre Erkrankung gefunden wird.

Klinisch-chemische Suchmethoden

Zur Diagnostik metabolischer Myopathien eignen sich Funktionstests als einfache klinisch-chemische Suchmethoden. Bei diesen Tests werden Laktat, Pyruvat und Ammoniak im venösen Blut unter standardisierten Belastungsbedingungen gemessen.

Unterarmbelastungstest

Beim Unterarmbelastungstest werden Laktat und Ammoniak vor und nach Muskelarbeit unter ischämischen Bedingungen im venösen Blut bestimmt. Die dabei im gesunden Muskel auftretende Laktatproduktion stammt aus der Glykolyse, der Ammoniak aus der Reaktion der Myoadenylatdesaminase. Vor dem Test soll der Proband mindestens 1 h völlige körperliche Ruhe einhalten. Danach wird als Ausgangswert die erste Blutprobe entnommen. Anschließend wird an einem Oberarm eine Blutdruckmanschette angelegt. Der Druck der Manschette muss deutlich über dem systolischen Blutdruck liegen. Der Proband muss dann mit der Hand des ischämischen Armes für 1 min möglichst 60-mal einen Gummiball mit maximaler Kraft zusammendrücken. Nachdem die Blutdruckmanschette gelöst ist, werden nach 1, 3, 5 und 10 min Blutproben aus der V. cubitalis des gleichen Arms entnommen. Eine Blutentnahme am kontralateralen Arm oder am Handrücken des ipsilateralen Arms ergibt aufgrund von Verdünnungsphänomenen keine verwertbaren Ergebnisse.

Aufgrund von einzelnen Berichten über das Auftreten eines Kompartmentsyndroms bei Patienten mit metabolischen Myopathien unter ischämischen Bedingungen wird darauf hingewiesen, dass der Test auch unter nichtischämischen Bedingungen (d. h. ohne Blutdruckmanschette) durchgeführt werden kann.

Bei Gesunden besteht eine positive Korrelation zwischen Laktat- und Ammoniakanstieg. Ein fehlender oder nur geringer Anstieg von Laktat und Ammoniak deutet auf eine willkürliche oder paresebedingte unzureichende Arbeitsleistung hin. Defekte nichtlysosomale Enzyme der Glykogenolyse und der Glykolyse äußern sich in einem fehlenden oder verminderten Laktatanstieg bei gleichzeitig deutlichem Anstieg von Ammoniak.

Fahrradbelastungstest

Bei mitochondrialen Enzephalomyopathien mit Defekten der mitochondrialen Atmungskette finden sich häufig schon unter Ruhebedingungen erhöhte Laktatwerte im Blut. Da jedoch ein Teil der Patienten erst unter leichter Belastung pathologisch erhöhte Laktatwerte aufweist, kann die Bestimmung von Laktat und Pyruvat im venösen Blut z. B. auf einem Fahrradergometer bei geringer Wattzahl (Fahrradbelastungstest) als einfacher Suchtest zur Diagnosefindung mitochondrialer Enzephalomyopathien beitragen.

Vor dem Belastungstest muss der Patient mindestens 30 min völlige körperliche Ruhe einhalten. Zunächst wird ihm eine venöse Blutprobe vor Beginn der Belastung entnommen. Dabei ist zu beachten, dass alle Blutentnahmen möglichst ungestaut erfolgen, da eine Stauung zum Anstieg des Laktatspiegels führt. Der Test wird dann auf einem Fahrradergometer bei einer geringen Belastung von 30 Watt über 15 min durchgeführt, wobei in 5- minütigen Abständen sowie 15 min nach Ende der Belastung Blut entnommen wird.

Bei Gesunden führt diese minimale Belastung zu einer allenfalls geringen Veränderung der Laktat- und Pyruvatspiegel und des Laktat-Pyruvat-Quotienten.

Aufgrund methodischer Unterschiede in den einzelnen Labors empfiehlt es sich, eigene Normwerte zu etablieren, anhand deren sich ein deutlicher Anstieg der Werte bei Patienten mit Defekten der mitochondrialen Atmungskette verifizieren lässt.

Allerdings ist ein pathologischer Laktatanstieg unter Belastung nicht absolut spezifisch für eine mitochondriale Enzephalomyopathie, da auch andere Faktoren wie der Trainingszustand oder die kardiopulmonale Leistungsfähigkeit des Patienten einen Einfluss haben können.

Elektromyographie

Zur Abgrenzung neurogen bedingter Muskelerkrankungen von primär myopathischen ist die Elektromyographie (EMG) sehr hilfreich. Bei Erkrankungen, die auf Denervierungen des Muskels beruhen, sind die bekannten Veränderungen des Ruhemembranpotenzials, Fibrillationen und positive Wellen nachweisbar. Obgleich metabolische Myopathien elektromyographisch oft ein myopathisches Bild aufweisen, können auch bei einzelnen Erkrankungen wie beim Saure-Maltase-Mangel Fibrillationen und positive scharfe Wellen auftreten. Ein normales EMG, wie es z. B. in den beschwerdefreien Intervallen zwischen den rhabdomyolytischen Attacken bei Carnitin-Palmityltransferase-Mangel zu beobachten ist, schließt die Diagnose einer metabolischen Myopathie nicht aus.
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur 3. Auflage5
Vorwort zur 1. Auflage6
Über den Herausgeber7
Inhaltsübersicht8
Inhaltsverzeichnis9
Mitarbeiterverzeichnis13
Abkürzungsverzeichnis16
I Grundlagen20
1 Neuroanatomie21
1.1 Großhirnrinde: Neokortex23
1.1.1 Allgemeiner Aufbau23
1.1.2 Topographische Organisation23
1.1.3 Element des Neokortex25
1.2 Limbisches System26
1.2.1 Archilimbisches System26
1.2.2 Element der Hippocampusformation28
1.2.3 Paleolimbisches System29
1.3 Basalganglien29
1.3.1 Topographische Organisation30
1.3.2 Element der Basalganglien30
1.4 Thalamus31
1.4.1 Topographische Organisation31
1.4.2 Element des Thalamus32
1.5 Hypothalamus33
1.5.1 Topographische Organisation33
1.5.2 Elemente des Hypothalamus33
1.6 Kleinhirn34
1.6.1 Topographische Organisation35
1.6.2 Element des Kleinhirns35
1.7 Hirnstamm36
1.7.1 Topographische Organisation37
1.7.2 Element der Formatio reticularis38
1.7.3 Leitungsbahnen38
1.8 Aktivierungssysteme38
1.8.1 Klassisches Aktivierungssystem39
1.8.2 Serotoninerges Aktivierungssystem40
1.8.3 Noradrenerges System40
1.8.4 Dopaminerges System41
1.8.5 Cholinerges System41
1.9 Rückenmark42
1.9.1 Topographische Organisation der Afferenzen42
1.9.2 Topographische Organisation der Efferenzen44
1.9.3 Element des Rückenmarks44
1.10 Blutversorgung45
1.10.1 Arterien des Gehirns45
1.10.2 Circulus Willisii48
1.10.3 Arterien des Rückenmarks48
1.10.4 Venen des Gehirns48
1.10.5 Sinus durae matris49
1.10.6 Venen des Rückenmarks49
1.11 Literatur50
1.11.1 Weiterführende Literatur50
2 Neurophysiologie51
2.1 Arbeitsweise von Neuronen: Ruhe- und Aktionspotenziale53
2.1.1 Membranen um und in Neuronen53
2.1.2 Stoffaustausch der Zelle mit ihrer Umgebung53
2.1.3 Stoffaustausch innerhalb der Zelle54
2.1.4 Grundbegriffe der Zellerregung (Potenzialarten)55
2.1.5 Ungleiche Ionenverteilung im Intravs. Extrazellulärraum als Voraussetzung des Ruhepotenzials55
2.1.6 Entstehung des Ruhepotenzials55
2.1.7 Ablauf des Aktionspotenzials56
2.1.8 Molekulare Grundlagen des Aktionspotenzials57
2.1.9 Fortleitung des Aktionspotenzials57
2.2 Arbeitsweise chemischer und elektrischer Synapsen58
2.2.1 Das Endplattenpotenzial als Prototyp eines chemischen synaptischen Potenzials58
2.2.2 Pharmakologische Modifikation von Synapsen am Beispiel des neuromuskulären Blocks59
2.2.3 Zentrale erregende chemische Synapsen60
2.2.4 Zentrale hemmende chemische Synapsen60
2.2.5 Synaptische Interaktionen61
2.2.6 Synaptische Plastizität62
2.2.7 Elektrische Synapsen62
2.3 Neurotransmitter und ihre Rezeptoren62
2.3.1 Niedermolekulare (klassische) Neurotransmitter62
2.3.2 Kolokalisation von Transmittern (Neuropeptide)63
2.3.3 Andere mögliche Transmitter64
2.3.4 Informationsübertragung durch Liganden-Rezeptor-Bindung65
2.3.5 Intrazelluläre Informationsübertragung65
2.4 Arbeitsweise der Skelettmuskulatur66
2.4.1 Elementarprozesse der Kontraktion66
2.4.2 Elektromechanische Kopplung66
2.4.3 Muskelmechanik67
2.4.4 Nervale Kontrolle der Muskelkontraktion67
2.4.5 Muskelenergetik68
2.5 Arbeitsweise des motorischen Systems68
2.5.1 Hierarchie und Partnerschaft im motorischen System68
2.5.2 Reflexbögen der Muskelspindeln und Golgi-Sehnenorgane69
2.5.3 Polysynaptische spinalmotorische Reflexe70
2.5.4 Stützmotorik, Gehen und Stehen71
2.5.5 Rolle der Basalganglien im motorischen System72
2.5.6 Rolle des Kleinhirns im motorischen System73
2.5.7 Rolle der motorischen Kortexareale74
2.5.8 Handlungsantrieb und Bewegungsentwurf75
2.6 Literatur77
2.6.1 Zitierte Literatur77
2.6.2 Weiterführende Literatur77
3 Klinische Neurogenetik: DNA-Diagnostik und Beratungsaspekte78
3.1 Humangenetische Beratung79
3.2 DNA-Diagnostik79
3.3 Mikrosatellitenexpansionserkrankungen81
3.3.1 Polyglutamin-Erkrankungen81
3.3.2 Mikrosatellitenexpansionserkrankungen der Klasse II84
3.4 Hereditäre Neuropathien85
3.4.1 Charcot-Marie-Tooth-Erkrankung (CMT)85
3.5 Spastische Spinalparalysen90
3.6 Amyotrophe Lateralsklerose92
3.7 Alzheimer-Demenz93
3.7.1 Monogene Formen der Alzheimer-Demenz93
3.7.2 Multifaktoriell bedingte Formen der Alzheimer-Demenz94
3.8 Multiple Sklerose95
3.9 Ausblick98
3.10 Literatur99
3.10.1 Zitierte Literatur99
4 Neurophysiologische Diagnostik100
4.1 Gerätekunde101
4.2 Elektroenzephalographie (EEG)102
4.2.1 Normales EEG103
4.2.2 Pathologische EEG-Veränderungen103
4.2.3 Provokationsmethoden106
4.2.4 Schlaf- bzw. Schlafentzugs-EEG106
4.2.5 Spezielle EEG-Verfahren106
4.2.6 Hirntoddiagnostik107
4.3 Magnetoenzephalographie (MEG)108
4.4 Elektromyographie (EMG)108
4.4.1 Standard-EMG108
4.4.2 Einzelfaser-EMG (Single-fibre-EMG, SFEMG)112
4.5 Elektroneurographische Techniken113
4.5.1 Motorische Neurographie113
4.5.2 Sensible Neurographie114
4.5.3 F-Wellen und H-Reflex114
4.5.4 Typische EMG-Befundkonstellationen116
4.5.5 Repetitive Reizung118
4.5.6 Blinkreflex118
4.5.7 Masseterreflex119
4.6 Evozierte Potenziale (EP)120
4.6.1 Somatosensibel evozierte Potenziale (SEP)121
4.6.2 Visuell evozierte Potenziale (VEP)123
4.6.3 Akustisch evozierte Potenziale (AEP)124
4.6.4 Ereigniskorrelierte Potenziale (P300)126
4.7 Transkranielle Magnetstimulation –motorisch evozierte Potenziale (MEP)127
4.8 Autonome Tests128
4.9 Elektronystagmographie130
4.10 Methoden der Bewegungsanalyse131
4.10.1 Posturographie131
4.10.2 Kinematische Systeme132
4.11 Literatur132
4.11.1 Zitierte Literatur132
4.11.2 Weiterführende Literatur133
5 Neurosonologische Diagnostik134
5.1 Technische Grundlagen136
5.1.1 Physikalisches Prinzip136
5.1.2 Dopplersonographie136
5.1.3 B-Bild-Sonographie138
5.1.4 Duplexgeräte138
5.1.5 Farbkodierte Duplexsonographie138
5.2 Grundprinzipien der zerebralen Hämodynamik139
5.2.1 Ohm-Gesetz139
5.2.2 Metabolische Kopplung und Autoregulation139
5.2.3 Störungen der CBF-Regulation140
5.3 Gefäßanatomie und Untersuchungsablauf140
5.3.1 Extrakranielle Hirnarterien140
5.3.2 Intrakranielle Hirnarterien141
5.3.3 Kollateralwege bei hämodynamisc hrelevanten Strömungsbehinderungen142
5.3.4 Untersuchungsgang CW-Dopplersonographie142
5.3.5 Untersuchungsgang Farbduplexsonographie142
5.3.6 Untersuchungsgang transkranielle Dopplersonographie (TCD)142
5.4 Extrakranielle Gefäßprozesse143
5.4.1 Intima-Media-Dickenmessung (IMT)143
5.4.2 Nichtstenosierende Plaques144
5.4.3 Geringgradige Stenosen144
5.4.4 Mittelgradige Stenosen144
5.4.5 Hochgradige Stenosen144
5.4.6 Subtotale Stenosen145
5.4.7 Verschlüsse145
5.4.8 Subclavian-Steal-Phänomen145
5.4.9 Gefäßdissektionen146
5.4.10 Arteriitis temporalis146
5.5 Intrakranielle Gefäßprozesse147
5.5.1 Mediastenosen147
5.5.2 Mediaverschluss147
5.5.3 Basilaris- und Vertebralisstenosen147
5.5.4 Basilarisverschluss148
5.5.5 TCD-Befund bei hochgradiger Stenose/ Verschluss der ICA148
5.5.6 Zerebrale Gefäßmalformationen148
5.5.7 Gefäßspasmen148
5.6 Ultraschall beim akuten Schlaganfall149
5.6.1 Klinisch orientierte Notfallsonographie149
5.6.2 Nachweis der Mittellinienverlagerung bei großen Mediainsulten150
5.6.3 Ultraschallakzelerierte Thrombolyse151
5.7 Nachweis des zerebralen Zirkulationsstillstan des mit der TCD151
5.8 Ultraschallkontrastmittel152
5.8.1 Nachweis eines PFO mit nichtlungengängigen Kontrastmitteln152
5.8.2 Untersuchung mit lungengängigen Ultraschallkontrastmitteln152
5.8.3 Perfusionssonographie153
5.9 Funktionelle TCD-Untersuchungen (fTCD)153
5.9.1 Grundlagen der fTCD153
5.9.2 Bestimmung der Vasomotorenreaktivität155
5.9.3 Autoregulationstest155
5.9.4 Visuelle Stimulation156
5.9.5 Nachweis eines erhöhten intrakraniellen Drucks mit der TCD156
5.10 Ultraschall bei revaskularisierenden Eingriffen und Emboliedetektion156
5.10.1 Ultraschall bei revaskulisierenden Eingriffen an der A. carotis157
5.10.2 Emboliedetektion157
5.11 Literatur159
5.11.1 Zitierte Literatur159
5.11.2 Weiterführende Literatur159
6 Liquordiagnostik160
6.1 Zerebrospinalflüssigkeit162
6.2 Blut-Liquor-Schrankenfunktion und Liquorfluss162
6.2.1 Liquorbildung und Liquorfluss162
6.2.2 Blut-Hirn-Schranke und Blut-Liquor-Schrankenfunktion163
6.2.3 Albuminquotient als Maß der Blut-Liquor-Schrankenfunktion164
6.2.4 Die Blut-Liquor-Schrankendysfunktion als reduzierter Liquorfluss165
6.2.5 Liquorflussbezogene Interpretationen physiologischer und pathophysiologischer Prozesse166
6.3 Klinische Neuroimmunologie166
6.3.1 Immunglobulinklassen167
6.3.2 Polyspezifische, oligoklonale Immunreaktion167
6.3.3 Oligoklonales IgG168
6.3.4 Intrathekale Antikörper im Liquor168
6.4 Zytologie169
6.4.1 Zellzahl im Liquor169
6.4.2 Differenzialzellbild im Liquor169
6.4.3 Interpretationen des Differenzialzellbilds172
6.5 Liquordiagnostik – Befundbericht und Interpretation173
6.5.1 Integrierender Befundbericht173
6.5.2 Liquor-Serum-Quotientendiagramme174
6.5.3 Sensitivität und Spezifität des Nachweises von oligoklonalem IgG175
6.5.4 IgG- und IgM- Index – Interpretationsprobleme176
6.5.5 Intrathekaler Antikörpernachweis – Sensitivität und Spezifität176
6.5.6 Antigennachweis im Liquor (PCR)177
6.5.7 Akuität entzündlicher neurologischer Erkrankungen177
6.6 Krankheitstypische Datenmuster177
6.6.1 Allgemeine Unterschiede von bakteriellen und viralen Infektionen177
6.6.2 Bakterielle Meningitis177
6.6.3 Neuroborreliose178
6.6.4 Neurotuberkulose179
6.6.5 Neurosyphilis179
6.6.6 Herpes-simplex-Enzephalitis180
6.6.7 Zostermeningitis180
6.6.8 Zosterganglionitis und Differenzialdiagnose Fazialisparesen181
6.6.9 HIV-Enzephalopathie181
6.6.10 Opportunistische Infektionen181
6.6.11 Multiple Sklerose182
6.6.12 Autoimmunerkrankungen mit Beteiligung des ZNS184
6.6.13 Guillain-Barré-Syndrom184
6.6.14 Spinalstenose184
6.6.15 Lymphome des ZNS185
6.6.16 Tumorerkrankungen des ZNS185
6.6.17 Neurosarkoidose185
6.6.18 Degenerative Erkrankungen185
6.6.19 Hypoxie, Hirnödem, Schädel-Hirn-Trauma187
6.6.20 Rhinoliquorrhö187
6.6.21 Postoperative Infektionen in der Neurochirurgie187
6.6.22 Psychiatrische Erkrankungen189
6.6.23 Funktionale somatische Syndrome –Zwischen Immunologie, Neurologie und Psychiatrie190
6.7 Mathematische Grundlagen190
6.7.1 Die hyperbolische Funktion – biophysikalisches Modell der Blut-Liquor-Schrankenfunktion190
6.7.2 Numerische Auswertung der Liquorproteindaten191
6.7.3 Labordaten-Software und Statistik in Studien mit Quotientendiagrammen192
6.8 Literatur193
6.8.1 Zitierte Literatur193
7 Neuroradiologische Diagnostik196
7.1 Diagnostische Neuroradiologie197
7.1.1 Konventionelle Röntgenaufnahmen197
7.1.2 Computertomographie (CT)197
7.1.3 Magnetresonanztomographie (MRT)199
7.1.4 Zerebrale Angiographie204
7.1.5 Spinale Angiographie206
7.1.6 Myelographie206
7.2 Interventionelle Neuroradiologie208
7.3 Funktionelle Bildgebung211
7.3.1 Einleitung211
7.3.2 Klinischer Teil212
7.3.3 Technischer Teil219
7.3.4 Ausblick221
7.4 Literatur222
7.4.1 Zitierte Literatur222
7.4.2 Weiterführende Literatur223
8 Neuropathologische Biopsiediagnostik224
8.1 Muskelbiopsien225
8.1.1 Neuropathologische Untersuchungsmethoden225
8.1.2 Wesentliche histopathologische Gewebssyndrome225
8.1.3 Indikation zur Muskelbiopsie und Stellenwert der molekulargenetischen Diagnostik226
8.1.4 Auswahl des Muskels227
8.1.5 Neurogene Muskelatrophien228
8.1.6 Muskeldystrophien229
8.1.7 Strukturmyopathien232
8.1.8 Distale Myopathien237
8.1.9 Metabolische Myopathien238
8.1.10 Entzündliche (System-)Erkrankungen239
8.1.11 Therapie-induzierte bzw. toxische Myopathien244
8.2 Nervenbiopsien245
8.2.1 Neuropathologische Untersuchungsmethoden245
8.2.2 Indikation zur Nervenbiopsie und Stellenwert der molekulargenetischen Diagnostik245
8.3 Neuromuskuläre Biopsien bei HIV-Patienten248
8.3.1 HIV-assoziierte neuromuskuläre Erkrankungen248
8.3.2 Myopathien249
8.3.3 Neuropathien249
8.4 Stereotaktische Hirnbiopsien250
8.4.1 Indikation zur stereotaktischen Hirnbiopsie und technische Durchführung250
8.4.2 Lymphomdiagnostik251
8.4.3 Stereotaxien bei HIV-Patienten253
8.5 Liquorzytologie253
8.6 Literatur255
8.6.1 Weiterführende Literatur255
II Muskelerkrankungen256
9 Muskelerkrankungen – Diagnostische Übersicht257
10 Hereditäre Myopathien263
10.1 Progressive Muskeldystrophien und kongenitale Myopathien264
10.1.1 Muskeldystrophie Typ Duchenne265
10.1.2 Muskeldystrophie Typ Becker-Kiener268
10.1.3 Muskeldystrophie Typ Emery-Dreifuss269
10.1.4 Fazioskapulohumerale Muskeldystrophie (FSHD)270
10.1.5 Muskeldystrophien vom Gliedergürteltyp271
10.1.6 Distale Myopathien273
10.1.7 Okulopharyngeale Muskeldystrophie273
10.1.8 Kongenitale Muskeldystrophien275
10.1.9 Kongenitale Myopathien mit Strukturanomalien276
10.2 Myotonien und Ionenkanalerkrankungen276
10.2.1 Myotone Dystrophie Curschmann-Steinert279
10.2.2 Proximale myotone Myopathie281
10.2.3 Erkrankungen der Chloridkanäle282
10.2.4 Erkrankungen der Natriumkanäle282
10.2.5 Erkrankungen der Kalziumkanäle283
10.3 Metabolische Myopathien284
10.3.1 Glykogenosen285
10.3.2 Defekte des Fettsäurestoffwechsels289
10.3.3 Sonstige Defekte291
10.4 Mitochondriopathien293
10.5 Literatur299
10.5.1 Zitierte Literatur299
10.5.2 Weiterführende Literatur299
11 Entzündliche, endokrine und toxische Muskelerkrankungen301
11.1 Entzündliche Myopathien302
11.1.1 Polymyositis und Dermatomyositis302
11.1.2 Einschlusskörpermyositis305
11.1.3 Okuläre Myositis307
11.1.4 Myositiden bei Kollagenosen (Overlapsyndrome)308
11.1.5 Entzündliche Myopathien bei anderen Systemerkrankungen308
11.2 Endokrine Myopathien309
11.2.1 Myopathien bei Schilddrüsenfunktionsstörungen309
11.2.2 Andere endokrin bedingte Myopathien311
11.2.3 Steroidmyopathie311
11.3 Metabolisch-toxische Myopathien312
11.3.1 Nekrotisierende Myopathien und Rhabdomyolyse312
11.3.2 Entzündliche Myopathien315
11.3.3 Myopathien mit Strukturveränderungen315
11.3.4 Myopathien mit Mitochondrienveränderungen316
11.3.5 Störungen der neuromuskulären Überleitung316
11.3.6 Ethanolinduzierte Myopathien316
11.4 Literatur317
11.4.1 Zitierte Literatur317
11.4.2 Weiterführende Literatur318
12 Erkrankungen der neuromuskulären Übertragung319
12.1 Myasthenia gravis320
12.2 Lambert-Eaton-Myastheniesyndrom329
12.3 Kongenitale myasthene Syndrome330
12.4 Literatur332
12.4.1 Zitierte Literatur332
III Erkrankungen des peripheren Nervensystems335
13 Nervenwurzelläsionen336
13.1 Allgemeiner Teil337
13.2 Spezieller Teil: Ursachen von Nervenwurzelläsionen343
13.2.1 Degenerative Wirbelsäulenerkrankungen (Osteochondrose und Spondylarthrose)343
13.2.2 Lumbale Spinalkanalstenose346
13.2.3 Sonstige vertebragene Prozesse348
13.2.4 Tumoren von Nervenwurzeln und angrenzenden Strukturen348
13.2.5 Radikulitiden349
13.2.6 Diabetische Radikulopathien350
13.2.7 Dysrhaphische Störungen351
13.2.8 Arachnopathien351
13.2.9 Nervenwurzelläsionen durch Punktion und Injektion351
13.2.10 Radiogene Nervenwurzelläsionen351
13.3 Literatur352
13.3.1 Zitierte Literatur352
13.3.2 Weiterführende Literatur352
14 Läsionen peripherer Nerven353
14.1 Periphere Nervenläsionen an der oberen Extremität354
14.1.1 Armplexus354
14.1.2 Nervenläsionen im Schulterbereich358
14.1.3 N. musculocutaneus360
14.1.4 N. medianus361
14.1.5 N. ulnaris363
14.1.6 N. radialis365
14.2 Periphere Nervenläsionen am Rumpf367
14.3 Periphere Nervenläsionen an der unteren Extremität368
14.3.1 Beinplexus368
14.3.2 Nervenläsionen im Beckenbereich372
14.3.3 N. femoralis376
14.3.4 Nn. ischiadicus, tibialis und peroneus378
14.4 Kompartmentsyndrome384
14.4.1 Kompartmentsyndrom des Unterarmes (Volkmann-Kontraktur)385
14.4.2 Kompartmentsyndrome an der unteren Extremität385
14.5 Literatur386
14.5.1 Zitierte Literatur386
14.5.2 Weiterführende Literatur386
15 Erkrankungen der Hirnnerven und des Hirnstamms387
15.1 Geruchs- und Geschmacksstörungen388
15.1.1 Geruchsstörungen388
15.1.2 Geschmacksstörungen390
15.2 Sehstörungen392
15.2.1 Farbsinnstörungen392
15.2.2 Refraktionsanomalien393
15.2.3 Störungen der Pupillomotorik393
15.2.4 Pupillotonie – Adie-Pupille395
15.2.5 Horner-Syndrom395
15.2.6 Anisokorie396
15.2.7 Visus- und Gesichtsfeldstörungen397
15.2.8 Läsionen des N. opticus398
15.3 Augenbewegungsstörungen402
15.3.1 Supranukleäre Augenbewegungsstörungen404
15.3.2 Nukleäre und infranukleäre Augenbewegungsstörungen406
15.3.3 Restriktive Augenbewegungsstörungen410
15.3.4 Kombinierte Augenbewegungsstörungen411
15.3.5 Unwillkürliche Augenbewegungen411
15.4 Erkrankungen des N. trigeminus412
15.4.1 Trigeminusneuralgie und -neuropathie414
15.5 Läsionen des N. facialis416
15.5.1 Idiopathische Fazialisparese (Bell-Lähmung)418
15.5.2 Weitere Ursachen einer Fazialisparese419
15.6 Hörstörungen, Tinnitus und Schwindel419
15.6.1 Hörstörungen420
15.6.2 Tinnitus423
15.6.3 Schwindel – Allgemeiner Teil424
15.6.4 Benigner paroxysmaler Lagerungsschwindel427
15.6.5 Akuter Vestibularisausfall428
15.6.6 Labyrinthitis430
15.6.7 Menière-Krankheit430
15.6.8 Weitere paroxysmale Schwindelattacken430
15.6.9 Weitere Erkrankungen mit Dauerschwindel431
15.7 Erkrankungen der kaudalen Hirnnervengruppe432
15.7.1 N. glossopharyngeus und N. vagus432
15.7.2 N. accessorius435
15.7.3 N. hypoglossus436
15.8 Literatur437
15.8.1 Zitierte Literatur437
15.8.2 Weiterführende Literatur438
16 Augenbewegungsstörungen und Schwindel439
16.1 Augenbewegungsstörungen440
16.1.1 Okulomotorische Systeme: Physiologie und klinische Diagnostik440
16.1.2 Sakkadenstörungen443
16.1.3 Störungen des Folgesystems und des optokinetischen Systems448
16.1.4 Störungen des vestibulookulären Reflexes (VOR)449
16.1.5 Vergenzstörungen449
16.1.6 Topik gestörter Augenbewegungen: Hirnstamm, Kleinhirn und Kortex450
16.1.7 Infranukleare Augenbewegungsstörungen452
16.1.8 Augenbewegungsstörungen im Koma454
16.1.9 Therapie von Augenbewegungsstörungen454
16.2 Vestibuläre Schwindelsyndrome455
16.2.1 Benigner paroxysmaler Lagerungsschwindel, Typen des Attackenschwindels455
16.2.2 Neuritis vestibularis, Labyrinthinfarkt und bilaterale Vestibulopathie460
16.2.3 Zentral-vestibulärer Schwindel462
16.3 Nichtvestibuläre Schwindelsyndrome464
16.3.1 Orthostatische Kreislaufregulationsstörung464
16.3.2 Medikamentös induzierter Schwindel464
16.3.3 GangunsicherheitUnter dem Leitsymprom »Schwindel« verbirgt464
16.3.4 Psychogener Schwindel464
16.4 Literatur467
16.4.1 Zitierte Literatur467
16.4.2 Weiterführende Literatur467
17 Polyneuropathien468
17.1 Differenzialdiagnostische Übersicht469
17.1.1 Manifestationsformen470
17.2 Entzündliche Polyneuropathien (Polyneuritiden)474
17.2.1 Akute idiopathische Polyradikuloneuritis (Guillain-Barré-Syndrom)474
17.2.2 Chronisch-inflammatorische demyelinisierende Polyneuropathie (CIDP)476
17.2.3 Multifokale motorische Neuropathie (MMN)477
17.2.4 Ischämische und vaskulitische Neuropathien477
17.2.5 Sarkoidose479
17.2.6 Chronische Polyarthritis479
17.2.7 Serogenetische Polyneuritis (neuralgische Schulteramyotrophie)479
17.2.8 Erregerbedingte Polyneuritiden480
17.3 Metabolische Polyneuropathien481
17.3.1 Diabetische Polyneuropathie481
17.3.2 Weitere endokrin bedingte Polyneuropathien484
17.3.3 Polyneuropathie durch Vitaminmangel484
17.3.4 Nephrogene Polyneuropathie485
17.3.5 Komapolyneuropathie (»critical illness neuropathy«)485
17.4 Paraproteinämische und paraneoplastische Polyneuropathien485
17.4.1 Polyneuropathie bei Paraproteinämie (monoklonale Gammopathie)485
17.4.2 Paraneoplastische Polyneuropathien486
17.5 Toxische Polyneuropathien486
17.5.1 Alkoholische Neuropathie486
17.5.2 Sonstige toxische Polyneuropathien487
17.6 Hereditäre Polyneuropathien488
17.6.1 Hereditäre motorisch-sensible Neuropathien (HMSN)488
17.6.2 Hereditäre Neuropathie mit Neigung zu Druckparesen (HNPP, »tomakulöse Neuropathie«)489
17.6.3 Hereditäre sensible und autonome Neuropathien (HSAN)490
17.6.4 Akute hepatische Porphyrie490
17.6.5 Polyneuropathie bei primärer und hereditärer Amyloidose490
17.6.6 A-ß-Lipoproteinämie(Bassen- Kornzweig-Krankheit)491
17.6.7 Metachromatische Leukodystrophie491
17.6.8 Adrenomyeloneurop491
17.6.9 Morbus Krabbe (Globoidzell-Leukodystrophie)491
17.6.10 Morbus Fabry (Angiokeratoma corporis diffusum)491
17.6.11 Morbus Niemann-Pick491
17.6.12 Louis-Bar-Syndrom (Ataxia teleangiectatica)491
17.6.13 Polyneuropathie mit Riesenaxonen (»giant axon neuropathy«)492
17.7 Literatur492
17.7.1 Weiterführende Literatur492
18 Erkrankungen des autonomen Nervensystems493
18.1 Grundlagen494
18.2 Primäre autonome Erkrankungen mit chronischem Verlauf501
18.2.1 Reine autonome Insuffizienz501
18.2.2 Autonome Insuffizienz bei Multisystematrophie503
18.2.3 Autonome Insuffizienz beim idiopathischen Parkinson-Syndrom503
18.2.4 Autonome Insuffizienz bei Dopamin-ß-Hydroxylase-Mangel504
18.3 Primäre autonome Erkrankungen mit akutem oder subakutem Verlauf504
18.3.1 Akute autonome Neuropathie –Autoimmune autonome Gangliopathie (AAG)504
18.4 Sekundäre autonome Erkrankungen504
18.4.1 Diabetes mellitus504
18.4.2 Amyloidose505
18.4.3 Akute inflammatorische demyelinisierende Polyneuropathie505
18.4.4 Akute intermittierende Porphyrie506
18.4.5 Hereditäre sensible und autonome Neuropathie506
18.4.6 Erkrankungen des ZNS506
18.5 Rückenmarkquerschnittsläsion506
18.5.1 Akute Querschnittsläsion506
18.5.2 Chronische Querschnittsläsion507
18.6 Medikamentös induzierte autonome Störungen507
18.7 Vasovagale Synkopen und posturales Tachykardiesyndrom507
18.7.1 Vasovagale Synkopen507
18.7.2 Posturales Tachykardiesyndrom509
18.8 Literatur510
18.8.1 Zitierte Literatur510
18.8.2 Weiterführende Literatur510
IV Erkrankungen des Rückenmarks511
19 Spinale Syndrome512
19.1 Syndrome bei querschnittsförmiger Läsion des Rückenmarks und der Kauda513
19.1.1 Komplette Querschnittssyndrome513
19.1.2 Inkomplette Querschnittssyndrome516
19.2 Syndrome bei Läsion der langen spinalen Leitungsbahnen und Ganglienzellsäulen517
19.2.1 Hinterstrangsyndrom517
19.2.2 Syndrom der Hinterstränge und der kortikospinalen Bahnen518
19.2.3 Syndrom der Hinterstränge und der spinozerebellären Bahnen519
19.2.4 Kortikospinales Syndrom519
19.2.5 Kortikospinales Syndrom mit Vorderhornsyndrom519
19.2.6 Vorderhornsyndrom519
19.2.7 Zentromedulläres Syndrom519
19.3 Vaskuläre spinale Syndrome520
19.3.1 A.-spinalis-anterior-Syndrom520
19.3.2 Syndrom der Aa. spinales posterolaterales520
19.3.3 A.-sulcocommissuralis-Syndrom520
19.3.4 A.-radicularis-magna-Syndrom520
19.4 Extramedulläre Kompressionssyndrome520
19.4.1 Extramedulläre Kompression von ventral520
19.4.2 Extramedulläre Kompression von dorsal521
19.4.3 Extramedulläre Kompression von lateral521
19.5 Wurzelsyndrome521
19.5.1 Vorderwurzelsyndrom521
19.5.2 Hinterwurzelsyndrom522
19.5.3 Kombinierte Wurzelsyndrome (monoradikuläre und polyradikuläreSyndrome)522
19.6 Literatur523
19.6.1 Zitierte Literatur523
19.6.2 Weiterführende Literatur523
20 Blasenfunktionsstörungen524
20.1 Allgemeiner Teil525
20.2 Spezieller Teil530
20.2.1 Detrusorhyperaktivität530
20.2.2 Detrusor-Sphinkter-Dyssynergie (DSD)531
20.2.3 Detrusorhypo-/akontraktilität532
20.3 Literatur535
20.3.1 Zitierte Literatur535
20.3.2 Weiterführende Literatur535
21 Syringomyelie536
21.1 Literatur542
21.1.1 Zitierte Literatur542
21.1.2 Weiterführende Literatur542
22 Entzündliche Rückenmarkerkrankungen543
22.1 Myelitis544
22.1.1 Allgemeiner Teil544
22.1.2 Spezieller Teil547
22.2 Spinale Abszesse552
22.3 Literatur554
22.3.1 Zitierte Literatur554
22.3.2 Weiterführende Literatur555
23 Vaskuläre Erkrankungen des Rückenmarks556
23.1 Allgemeiner Teil557
23.2 Spezieller Teil558
23.2.1 Spinale Ischämie (Myelomalazie)558
22.1.2 Chronische spinale Minderperfusion561
23.2.2 Spinale vaskuläre Malformationen561
23.2.3 Spinale Blutungen564
23.3 Literatur565
23.3.1 Zitierte Literatur565
23.3.2 Weiterführende Literatur566
24 Spinale Tumoren567
24.1 Allgemeiner Teil568
24.2 Spezieller Teil574
24.2.1 Intramedulläre Tumoren574
24.2.2 Intradurale extramedulläre Tumoren578
24.2.3 Extradurale Tumoren582
24.3 Literatur585
24.3.1 Zitierte Literatur585
24.3.2 Weiterführende Literatur585
25 Funikuläre Myelose586
25.1 Literatur592
25.1.1 Zitierte Literatur592
25.1.2 Weiterführende Literatur592
26 Zervikale Myelopathie593
26.1 Literatur601
26.1.1 Zitierte Literatur601
26.1.2 Weiterführende Literatur601
27 Motoneuronerkrankungen602
27.1 Amyotrophe Lateralsklerose (ALS)603
27.2 Spastische Spinalparalyse612
27.3 Spinale Muskelatrophien616
27.3.1 Proximale spinale Muskelatrophien617
27.3.2 Distale spinale Muskelatrophien619
27.3.3 Spinale Muskelatrophien mit spezifischem Verteilungsmuster619
27.3.4 Spinobulbäre Form der spinalen Muskelatrophie (Kennedy-Syndrom)620
27.3.5 Arthrogryposis multiplex congenital620
27.4 Postpoliosyndrom620
27.5 Literatur621
27.5.1 Zitierte Literatur621
28 Toxische Myelopathien623
28.1 Neurolathyrismus624
28.2 Neurocassavaismus624
28.3 Organophosphatintoxikationen625
28.4 Clioquinolmyelopathie625
28.5 Myelopathie nach Lachgasabusus (NO2)625
28.6 Andere toxische Myelopathien625
28.7 Literatur626
28.7.1 Zitierte Literatur626
29 Strahlenmyelopathie627
29.1 Literatur630
29.1.1 Zitierte Literatur630
29.1.2 Weiterführende Literatur630
V Erkrankungen des Gehirns und seiner Hüllen631
30 Funktion und Symptomatikeinz elner Hirnregionen633
30.1 Allgemeiner Teil634
30.1.1 Historische Entwicklung der Lokalisationslehre634
30.1.2 Methoden der Lokalisationsbestimmung634
30.1.3 Systematik der Darstellung635
30.2 Spezieller Teil635
30.2.1 Visuelles System635
30.2.2 Raumoperationen638
30.2.3 Sprache640
30.2.4 Gedächtnis643
30.2.5 Motorisches System646
30.3 Literatur649
30.3.1 Zitierte Literatur649
31 Kopfschmerzen650
31.1 Migräne651
31.2 Spannungskopfschmerzen661
31.3 Clusterkopfschmerzen und andere trigeminoautonome Kopfschmerzerkrankungen665
31.3.1 Clusterkopfschmerzen665
31.3.2 Paroxysmale Hemikranie668
31.3.3 SUNCT-Syndrom669
31.4 Andere seltene primäre Kopfschmerzerkrankungen671
31.4.1 Hypnic Headache (primär schlafgebundener Kopfschmerz)671
31.4.2 Hemicrania continua671
31.4.3 Neu aufgetretener Dauerkopfschmerz (New daily persistent Headache)672
31.4.4 Weitere seltene primäre Kopfschmerzen674
31.5 Sekundäre Kopfschmerzsyndrome674
31.5.1 Posttraumatische Kopfschmerzen675
31.5.2 Kopfschmerzen durch Störungen des zerebralen Gefäßsystems676
31.5.3 Nichtvaskulär bedingte intrakranielle Kopfschmerzen678
31.5.4 Medikamenteninduzierte Kopfschmerzen678
31.5.5 Kopfschmerzen bei Infektionen679
31.5.6 Kopfschmerzen durch Störung der Homöostase679
31.5.7 Kopfschmerzen bei Erkrankungen des Schädelknochens oder der HWS, der Augen und des HNO-Bereichs679
31.6 Arteriitis temporalis (cranialis)681
31.7 Literatur685
31.7.1 Zitierte Literatur685
31.7.2 Weiterführende Literatur689
32 Hirntumoren690
32.1 Primäre Hirntumoren – Allgemeiner Teil691
32.2 Primäre Hirntumoren – Spezieller Teil697
32.2.1 Gliome697
32.2.2 Neuronale und neurogliale Tumoren704
32.2.3 Tumoren der Meningen705
32.2.4 Tumoren der Ventrikel und des Plexus choroideus708
32.2.5 Tumoren der Pinealisregion708
32.2.6 Tumoren der Sellaregion710
32.2.7 Tumoren der Hirnnerven711
32.2.8 Primäre ZNS-Lymphome713
32.2.9 Nichtneoplastische Raumforderungen715
32.2.10 Tumoren des Gehirns im Kindesalter716
32.3 Metastatische Tumoren des zentralen Nervensystems718
32.4 Meningeosis carcinomatosa720
32.5 Literatur722
32.5.1 Zitierte Literatur722
32.5.2 Weiterführende Literatur724
33 Entzündliche Erkrankungen725
33.1 Meningitis, Hirnabszess und intrakranielles Subduralempyem726
33.1.1 Meningitis726
33.1.2 Hirnabszess740
33.1.3 Intrakranielles Subduralempyem744
33.2 Neuroborreliose und FSME746
33.3 Enzephalitis754
33.3.1 Akute Virusenzephalitiden754
33.3.2 Chronische Enzephalitiden762
33.3.3 Parainfektiöse Enzephalitis763
33.3.4 Postvakzinale Enzephalitis763
33.3.5 Pilzenzephalitiden763
33.3.6 Bakterielle Enzephalitiden764
33.4 HIV-Infektion/AIDS766
33.4.1 HIV-assoziierte Demenz767
33.4.2 Depressionen770
33.4.3 HIV-1-assoziierte Polyneuropathien771
33.4.4 HIV-assoziierte Muskelerkrankungen772
33.4.5 Inflammatorisches Immunrekonstitutionssyndrom (IRIS)773
33.5 Parasitosen, Exotoxine und seltene Erkrankungen775
33.5.1 Parasitosen775
33.5.2 Bakterielle Exotoxine779
33.5.3 Andere seltene Erkrankungen780
33.6 Prionerkrankungen780
33.6.1 Creutzfeldt-Jakob-Krankheit781
33.6.2 Andere Prionerkrankungen784
33.7 Literatur786
33.7.1 Zitierte Literatur786
33.7.2 Weiterführende Literatur791
34 Liquorzirkulationsstörungen794
34.1 Neuroanatomie und Physiologie der Liquorzirkulation795
34.2 Hydrozephalus795
34.3 Einklemmungssyndrome796
34.3.1 Herniationssyndrome796
34.4 Idiopathischer Normaldruckhydrozephalus796
34.5 Gutartige intrakranielle Hirndrucksteigerung (Pseudotumor cerebri)799
34.6 Liquorunterdrucksyndrom800
34.7 Literatur801
34.7.1 Zitierte Literatur801
35 Bewusstseinsstörungen802
35.1 Allgemeiner Teil803
35.2 Spezieller Teil812
35.2.1 Besonderheiten verschiedener Komaformen und Bewusstseinsstörungen812
35.2.2 Verwirrtheit/Delir817
35.2.3 Transitorische globale Amnesie (TGA)820
35.3 Literatur822
35.3.1 Zitierte Literatur822
35.3.2 Weiterführende Literatur822
36 Metabolische Enzephalopathien823
36.1 Allgemeiner Teil824
36.2 Spezieller Teil827
36.2.1 Hepatische Enzephalopathie827
36.2.2 Urämische Enzephalopathie831
36.2.3 Koma diabeticum831
36.3 Literatur834
36.3.1 Zitierte Literatur834
37 Die Epilepsien837
37.1 Grundlagen838
37.2 Klassifikation der Anfälle839
37.2.1 Fokale Anfälle839
37.2.2 Generalisierte Anfälle842
37.3 Status epilepticus844
37.4 Mortalität und Sudden unexpected death in epilepsy patients (SUDEP)845
37.5 Klassifikation der Epilepsien und epileptischen Syndrome845
37.5.1 Epilepsien des Neugeborenenalters845
37.5.2 Epilepsien des Kindesalters847
37.5.3 Epilepsien des Jugendalters853
37.5.4 Epileptische Syndrome ohne Altersbindung857
37.5.5 Provozierte Anfälle (Gelegenheitsanfälle)861
37.5.6 Reflexepilepsien863
37.5.7 Progressive Myoklonusepilepsien863
37.6 Diagnostik863
37.7 Differenzialdiagnose865
37.8 Medikamentöse Therapie865
37.8.1 Allgemeine Therapiestrategien865
37.8.2 Zur Verfügung stehende Antiepileptika867
37.8.3 Beginn einer antiepileptischen Therapie und Grundlagen der Medikamentenauswahl875
37.8.4 Laborüberwachung878
37.8.5 Medikamentöse Interaktionen878
37.8.6 Behandlung des Status epilepticus879
37.8.7 Beendigung der medikamentösen Therapie886
37.9 Sozialmedizinische Probleme887
37.9.1 Fahrtauglichkeit887
37.9.2 Sport und Epilepsie890
37.9.3 Kinderwunsch und Epilepsie891
37.10 Literatur895
37.10.1 Zitierte Literatur895
38 Nichtepileptische Anfälle899
38.1 Grundlagen900
38.2 Synkopen902
38.3 Schlafbezogene Anfälle905
38.3.1 Narkolepsie905
38.3.2 Parasomnien907
38.4 Psychisch verursachte Attacken908
38.4.1 Panikstörung908
38.4.2 Dissoziative Anfälle911
38.5 Literatur913
38.5.1 Zitierte Literatur913
39 Schlafstörungen und Tagesschläfrigkeit914
39.1 Insomnien915
39.2 Parasomnien917
39.3 Restless-legs-Syndrom917
39.4 Periodic limb movements of sleep (PLMS)920
39.5 Narkolepsie920
39.6 Periodische Hypersomnie (Kleine-Levin-Syndrom)921
39.7 Schlafapnoe-Syndrom921
39.8 Literatur923
39.8.1 Zitierte Literatur923
39.8.2 Weiterführende Literatur923
40 Demenzen924
40.1 Alzheimer-Demenz925
40.2 Vaskulär bedingte Demenz939
40.3 Literatur950
40.3.1 Zitierte Literatur950
40.3.2 Weiterführende Literatur951
41 Bewegungsstörungen953
41.1 Bewegungsstörungen – Differenzialdiagnostische Übersicht955
41.2 Idiopathisches Parkinson-Syndrom (IPS)960
41.3 Multiple Systematrophie984
41.4 Weitere Erkrankungen mit akinetisch-rigidem Syndrom988
41.4.1 Progressive supranukleäre Blickparese (PSP, Steele-Richardson- Olszewski-Syndrom)988
41.4.2 Kortikobasale Degeneration990
41.4.3 Lewy-Body-Demenz und weitere Parkinson-Plus-Syndrome993
41.5 Idiopathische Dystonien994
41.6 Medikamenteninduzierte Dyskinesien1008
41.6.1 Induzierende Pharmaka1008
41.6.2 Akute (Früh-) vs. tardive (Spät)dyskinesien bei Dopaminrezeptorblockern1010
41.7 Tics1014
41.8 Chorea1017
41.8.1 Huntington-Chorea1017
41.8.2 Andere genetische Choreaerkrankungen1021
41.8.3 Symptomatische Choreaerkrankungen1023
41.9 Morbus Wilson1023
41.10 Essenzieller Tremor1026
41.11 Degenerative Ataxien1032
41.11.1 Friedreich-Ataxie (FRDA)1033
41.11.2 Ataxie mit okulomotorischer Apraxie (AOA)1037
41.11.3 Morbus Refsum1037
41.11.4 Vitamin-E-Mangel-Ataxie1037
41.11.5 A-ß-Lipoproteinämie(Bassen-Kornzweig-Syndrom)1038
41.11.6 Ataxia teleangiectasia (Louis-Bar-Syndrom)1038
41.11.7 Früh beginnende Ataxien mit besonderen Kennzeichen1038
41.11.8 Spinozerebelläre Ataxien (SCA)1039
41.11.9 Episodische Ataxien (EA1 und -2)1042
41.11.10 Sporadische degenerative Ataxien des Erwachsenenalters (Synonym: idiopathische zerebelläre Ataxie IDCA)1042
41.12 Symptomatische degenerative Ataxien1042
41.12.1 Alkoholtoxische Kleinhirnvorderlappenschädigung1043
41.12.2 Medikamentös-toxische Kleinhirnschädigung1043
41.12.3 Toxische Kleinhirnschädigung durch Lösungsmittel und Schwermetalle1044
41.12.4 Ataxie bei Hypothyreose1044
41.12.5 Ataxie mit Malabsorptionssyndrom/Immunvermittelte Ataxien1044
41.12.6 Paraneoplastische zerebelläre Degeneration1045
41.12.7 Ataxie mit physikalischer Genese1045
41.12.8 Zerebellitis/zerebelläre Enzephalitis1045
41.13 Literatur1046
41.13.1 Zitierte Literatur1046
41.13.2 Weiterführende Literatur1050
42 Vaskuläre Erkrankungen1053
42.1 Schlaganfall –Differenzialdiagnostische Übersicht1054
42.1.1 Zerebrale Durchblutungsstörungen1054
42.1.2 Nichtvaskuläre Ursachen des akutenn eurologischen Defizits1060
42.1.3 Zusammenfassung1061
42.2 Zerebrale Ischämien1062
42.2.1 Pathophysiologie, Klassifikation, Epidemiologie und Risikofaktoren der zerebralen Ischämie1062
42.2.2 Makroangiopathie hirnversorgender Arterien – vorderer Kreislauf1067
42.2.3 Makroangiopathie hirnversorgender Arterien – vertebrobasiläres Stromgebiet1072
42.2.4 Zerebrale Mikroangiopathie1078
42.2.5 Kardiale Hirnembolie1080
42.2.6 Paradoxe Hirnembolie1080
42.2.7 Vaskulopathien (nichtarteriosklerotische Gefäßerkrankungen)1081
42.2.8 Koagulopathien1087
42.3 Versorgung des akuten Hirninfarktes1088
42.4 Primär- und Sekundärprävention1113
42.4.1 Primärprävention1114
42.4.2 Sekundärprävention1126
42.5 Zerebrale Sinus- und Venenthrombosen1132
42.6 Arteriovenöse Durafisteln1142
42.6.1 Allgemeiner Teil1142
42.6.2 Spezieller Teil1146
42.7 Intrazerebrale Blutung1149
42.8 Intrazerebrale vaskuläre Malformationen1161
42.8.1 Kapilläre Teleangiektasie1161
42.8.2 Venöse Anomalie (DVA)1161
42.8.3 Kavernöses Hämangiom1162
42.8.4 Arteriovenöse Malformationen1163
42.8.5 Sonderform der AV-Malformation: Vena-Galeni-Malformation1171
42.9 Subarachnoidalblutung1173
42.10 Literatur1183
42.10.1 Zitierte Literatur1183
42.10.2 Weiterführende Literatur1193
43 Schädel-Hirn-Verletzungen1194
43.1 Literatur1205
43.1.1 Zitierte Literatur1205
43.1.2 Weiterführende Literatur1205
44 Hirntod1206
44.1 Literatur1212
44.1.1 Zitierte Literatur1212
44.1.2 Weiterführende Literatur1212
VI Multilokulär eneurologische Erkrankungen1213
45 Multiple Sklerose1214
45.1 Literatur1250
45.1.1 Zitierte Literatur1250
45.1.2 Weiterführende Literatur1252
46 Leukodystrophien des Erwachsenenalters1253
46.1 Allgemeiner Teil1254
46.2 Spezieller Teil1258
46.2.1 Spezielle Leukodystrophien im Erwachsenenalter mit bekanntem Stoffwechseldefekt1258
46.2.2 Leukodystrophien des Erwachsenenalters ohne bekannten Stoffwechseldefekt1264
46.2.3 Sonstige erbliche Leukenzephalopathien mit Übergängen zur Leukodystrophie1265
46.3 Literatur1267
46.3.1 Zitierte Literatur1267
46.3.2 Weiterführende Literatur1268
47 Fehlbildungen des zentralen Nervensystems und des kraniozervikalen Übergangs1269
47.1 Fehlbildungen des zentralen Nervensystems1270
47.1.1 Dysrhaphien1270
47.1.2 Arnold-Chiari-Malformation1273
47.1.3 Störungen der ventralen Induktion(Mittellinienfehlbildungen)1273
47.1.4 Kleinhirnfehlbildungen1274
47.1.5 Störungen der Proliferation1274
47.1.6 Störungen der Migration1274
47.1.7 Porenzephalie1275
47.1.8 Corpus-callosum-Agenesie1275
47.2 Fehlbildungen des kraniozervikalen Übergangs1276
47.2.1 Klippel-Feil-Syndrom1276
47.2.2 Basiläre Impression1276
47.3 Literatur1276
47.3.1 Zitierte Literatur1276
47.3.2 Weiterführende Literatur1276
48 Stoffwechselerkrankungen des Nervensystems1277
48.1 Peroxisomenerkrankungen1279
48.1.1 Morbus Zellweger (zerebrohepatorenales Syndrom)1279
48.1.2 Rhizomelische Chondrodysplasia punctata1281
48.1.3 X-chromosomale Adrenoleukodystrophie1281
48.2 Lysosomale Erkrankungen1282
48.2.1 GM2-Gangliosidose Typ I (Tay-Sachs-Syndrom)1282
48.2.2 Metachromatische Leukodystrophie1283
48.2.3 Morbus Gaucher1283
48.2.4 Morbus Niemann-Pick (Sphingomyelinose)1284
48.2.5 Zeroidlipofuszinosen1285
48.3 Mitochondriale Erkrankungen1286
48.3.1 Kearns-Sayre-Syndrom1286
48.3.2 MERRF (»myoclonic epilepsy with ragged-red fibres«)1287
48.3.3 MELAS («mitochondrial myopathy, encephalopathy, lactic acidosis and stroke-like episodes«)1287
48.3.4 Morbus Leigh1287
48.4 Erkrankungen des Golgi-Apparates1288
48.4.1 »Congenital disorders of glycosylation« (CDG), ehemals Carbohydrate- deficient-glycoprotein-Syndrom1288
48.5 Neurometabolische Erkrankungen ohne definierte Schädigung einer Zellorganelle1289
48.5.1 Alexander-Krankheit1289
48.5.2 Spongiforme Degeneration Typ Canavan – van Bogaert-Bertrand (»spongy degeneration of white matter«)1289
48.5.3 Seitelberger-Krankheit (neuroaxonale Dystrophie)1290
48.5.4 Hallervorden-Spatz-Krankheit1291
48.5.5 Zerebrotendinöse Xanthomatose1291
48.5.6 Erkrankungen des Purinstoffwechsels1291
48.5.7 Neurotransmittererkrankungen1292
48.6 Stoffwechselstörungen von Aminosäuren und organischen Säuren1292
48.7 Andere neurometabolische Erkrankungen1293
48.7.1 Folinabhängige Krampfanfälle1293
48.7.2 Leukodystrophia periaxialis diffusa1293
48.7.3 Kreatintransportdefizienz1293
48.7.4 Glukosetransportdefekt (»glucose transport protein deficiency«)1294
48.8 Selbsthilfegruppen und Fördergesellschaften1294
48.9 Literatur1294
48.9.1 Zitierte Literatur1294
48.9.2 Weiterführende Literatur1294
49 Phakomatosen1296
49.1 Neurofibromatose (NF1 und NF2)1297
49.2 Tuberöse Sklerose1299
49.3 Von-Hippel-Lindau-Krankheit1302
49.4 Angiomatose Sturge-Weber (enzephalofaziale Angiomatose)1303
49.5 Weitere angiomatöse neurokutane Syndrome1304
49.5.1 Klippel-Trenaunay-Weber-Syndrom1304
49.5.2 Hereditäre hämorrhagische Teleangiektasie (Osler-Rendu-Weber- oder auch nur Osler-Krankheit)1304
49.5.3 Ataxia teleangiectatica (Louis Bar)1304
49.5.4 Epidermales Nävussyndrom1304
49.5.5 Basalzellnävussyndrom1304
49.6 Literatur1305
49.6.1 Zitierte Literatur1305
49.6.2 Weiterführende Literatur1305
50 Vaskulitiden, rheumatoide Arthritis und Kollagenosen1306
50.1 Vaskulitiden mit Befall großer Arterien1308
50.1.1 Takayasu-Arteriitis1308
50.2 Vaskulitiden mit Befall mittlerer und kleiner Arterien1309
50.2.1 Isolierte Angiitis des zentralen Nervensystems1309
50.2.2 Panarteriitis nodosa1312
50.3 Small-vessel-Vaskulitiden1313
50.3.1 Wegener-Granulomatose1313
50.3.2 Mikroskopische Form der Panarteriitis1314
50.3.3 Churg-Strauss-Syndrom (allergische Granulomatose)1314
50.3.4 Behçet-Syndrom1315
50.3.5 Sonstige Formen der Small-vessel-Vaskulitiden1316
50.4 Rheumatoide Arthritis und Kollagenosen1316
50.4.1 Rheumatoide Arthritis1316
50.4.2 Systemischer Lupus erythematodes1316
50.4.3 Sjögren-Syndrom1319
50.4.4 Sonstige Kollagenosen1321
50.5 Isolierte Vaskulitis des peripheren Nervensystems1321
50.6 Literatur1322
50.6.1 Zitierte Literatur1322
50.6.2 Weiterführende Literatur1322
51 Neurosarkoidose1323
51.1 Literatur1328
51.1.1 Zitierte Literatur1328
51.1.2 Weiterführende Literatur1328
52 Paraneoplastische Syndrome1330
52.1 Lambert-Eaton-Myastheniesyndrom1331
52.2 Limbische Enzephalitis1334
52.2.1 NMDA-Rezeptor-assoziierte limbische Enzephalitis1335
52.3 Paraneoplastische zerebellare Degeneration1335
52.4 Opsoklonus-Myoklonus-Syndrom1336
52.5 Paraneoplastische Muskeltonuserhöhung1336
52.5.1 Stiff-person-Syndrom1336
52.5.2 Neuromyotonie1337
52.6 Paraneoplastische Sehstörungen1337
52.7 Paraneoplastische Myositis1337
52.8 Paraneoplastische Polyneuropathie1337
52.9 Differenzialdiagnosen1338
52.10 Literatur1339
52.10.1 Zitierte Literatur1339
52.10.2 Weiterführende Literatur1339
53 Alkoholfolgeerkrankungen1340
53.1 Alkoholfolgeerkrankungen des zentralen Nervensystems1341
53.1.1 Alkoholrausch1341
53.1.2 Epileptische Anfälle1341
53.1.3 Alkoholentzugsdelir1342
53.1.4 Wernicke-Enzephalopathie und Korsakow-Psychose1344
53.1.5 Zentrale pontine Myelinolyse1345
53.1.6 Subdurales Hämatom1345
53.1.7 Zerebelläre und zerebrale Atrophie1346
53.2 Alkoholische Polyneuropathie1347
53.3 Alkoholmyopathien1347
53.4 Weitere seltene Alkoholfolgeerkrankungen1348
53.4.1 Alkoholhalluzinose1348
53.4.2 Tabak-Alkohol-Amblyopie1348
53.4.3 Marchiafava-Bignami-Erkrankung1348
53.4.4 Beeinträchtigung der Immunkompetenz1348
53.5 Alkoholembryopathie1348
53.6 Literatur1349
53.6.1 Zitierte Literatur1349
53.6.2 Weiterführende Literatur1349
VII Neurologie und innere Medizin1350
54 Endokrine und Stoffwechselerkrankungen1351
54.1 Erkrankungen des hypothalamischhypophysären Systems1352
54.1.1 Hypophysenadenom1352
54.1.2 Multiple endokrine Neoplasie Typ I1357
54.2 Endokrine Erkrankungen mit neurologischer Symptomatik1358
54.2.1 Hyperthyreose und thyreotoxische Krise1358
54.2.2 Hypothyreose und hypothyreotes (Myxödem-)Koma1359
54.2.3 Hyperkortisolismus (Cushing-Syndrom)1360
54.2.4 Hypokortisolimus (Morbus Addison) und Addison-Krise1362
54.2.5 Primärer Hyperaldosteronismus (Conn-Syndrom)1362
54.2.6 Hyperkalzämiesyndrom und hyperkalzämische Krise1363
54.2.7 Hypoparathyreoidismus und hypokalzämische Krise1363
54.2.8 Seltene neurologische Manifestationen bei endokrinen Störungen1364
54.2.9 Polyendokrine Immunopathien1365
54.3 Akute hepatische Porphyrien1365
54.4 Hypo- und Hypervitaminosen1366
54.4.1 Hypovitaminosen1366
54.4.2 Hypervitaminosen1369
54.5 Literatur1369
54.5.1 Weiterführende Literatur1369
55 Kardiale Erkrankungen1371
55.1 Herzrhythmusstörungen1373
55.1.1 Sinusbradykardie1377
55.1.2 AV-Blockierungen1377
55.1.3 Vorhofflimmern1378
55.2 Herzrhythmusstörungen als Komplikation neurologischer Erkrankungen1381
55.2.1 Arrhythmiebehandlung1382
55.3 Automatizität des Herzensu nd Herzfrequenzvariabilität1385
55.4 Erkrankungen mit neurologischer und kardiologischer Manifestation1385
55.4.1 Schlafapnoe1385
55.4.2 Kardiogene Hirnembolien (nicht durch Vorhofflimmern bedingt)1386
55.4.3 Infektiöse Endokarditis1386
55.4.4 Neurologische Erkrankungen mit kardialer Beteiligung1388
55.5 Literatur1390
55.5.1 Zitierte Literatur1390
56 Gerinnungsstörungen1391
56.1 Allgemeiner Teil1392
56.1.1 Gerinnungsphysiologie (Hämostase)1392
56.1.2 Befund und Interpretation von Gerinnungsparametern1393
56.2 Spezieller Teil1397
56.2.1 Vasopathien1397
56.2.2 Thrombozytenfunktionsstörungen1398
56.2.3 Plasmatische Gerinnungsstörungen1398
56.2.4 Hyperkoagulabilität1400
56.2.5 Antithrombotische Therapie1402
56.2.6 Fibrinolytische Therapie1404
56.3 Literatur1404
56.3.1 Weiterführende Literatur1404
57 Pulmonale Erkrankungen bei neurologischen Patienten1405
57.1 Asthma bronchiale1406
57.2 Chronisch obstruktive Bronchitis und Emphysem1406
57.3 Lungenembolie1407
57.4 Pneumonien1409
57.5 Schlafapnoe-Syndrom1410
57.6 Respiratorische Insuffizienz als Manifestationeiner neurologischen Erkrankung1411
57.7 Erkrankungen mit gleichzeitiger pulmonaler und neurologischer Manifestation1411
57.8 Neurologische Symptomatik einer primär pulmonalen Erkrankung1411
57.9 ZNS-Beteiligung bei Bronchialkarzinomen1412
57.10 Literatur1412
57.10.1 Zitierte Literatur1412
58 Nierenerkrankungen und Hypertonie1413
58.1 Beurteilung der Nierenfunktion und Diagnostik bei Nierenerkrankungen1414
58.2 Niereninsuffizienz1415
58.2.1 Akutes Nierenversagen1415
58.2.2 Chronische Niereninsuffizienz und Urämie1416
58.2.3 Glomerulonephritis1418
58.3 Arterielle Hypertonie1419
58.3.1 Primäre und sekundäre Hypertonie1419
58.3.2 Hypertensiver Notfall1420
58.4 Weitere Erkrankungen mit neurologischer und nephrologischer Manifestation1421
58.4.1 Fabry-Krankheit1421
58.4.2 Polyzystische Nierenerkrankung1421
58.4.3 Phakomatosen1422
58.4.4 Cholesterinembolie-Syndrom1422
58.4.5 Nephrogene systemische Fibrose1423
58.4.6 Thrombotische Mikroangiopathien1423
58.4.7 Elektrolytstörungen1423
58.4.8 Syndrom der inadäquaten ADH-Sekretion (SIADH)1425
58.4.9 Zerebrales Salzverlustsyndrom (CSW)1425
58.4.10 Lithiumnephropathie1425
58.5 Literatur1426
58.5.1 Zitierte Literatur1426
VIII Psychiatrie und Psychosomatikerkrankungen1427
59 Psychiatrische Syndrome und Erkrankungen1428
59.1 Allgemeiner Teil1429
59.1.1 Psychiatrischer Befund1429
59.1.2 Somatischer Befund1432
59.1.3 Fremdanamnese und Vorbefunde1432
59.1.4 Zusatzdiagnostik1433
59.2 Spezieller Teil1433
59.2.1 Organische psychische Störungen (F0 und F1)1433
59.2.2 Schizophrenie und verwandte Störungen (F2)1438
59.2.3 Affektive Störungen (F3)1443
59.2.4 Angst-, Zwangs- und Anpassungsstörungen (F4)1448
59.2.5 Psychiatrische Akutsituationen1451
59.2.6 Pharmakotherapie1454
59.3 Literatur1458
59.3.1 Weiterführende Literatur1458
60 Psychosomatik1459
60.1 Psychosomatik in der Neurologie –eine Standortbestimmung1460
60.2 Psychosomatische Krankheitskonzepte1461
60.2.1 Dissoziative Störungen (Konversionsstörungen)1462
60.2.2 Somatoforme bzw. funktionelle Störungen1463
60.2.3 Resomatisierung und zweiphasige Abwehr1464
60.2.4 Stress und Stressbewältigung1465
60.2.5 Lerntheoretische und verhaltenstherapeutische Störungskonzepte1466
60.2.6 Psychoneuroimmunologie1468
60.3 Somato-psychosomatische Störungen und Krankheitsverarbeitung1469
60.4 Spezielle Psychosomatik1472
60.4.1 Psychisches Trauma vs. neurotischer Konflikt1472
60.4.2 Artefakterkrankungen1472
60.4.3 Aspekte einer Gerontopsychosomatik1473
60.5 Diagnose und Therapie im Rahmen der psychosomatischen Grundversorgung1474
60.5.1 Biopsychosoziale Differenzialdiagnose –mit welchem Ziel?1474
60.5.2 Psychosomatische Anamnese1474
60.5.3 Biographische Anamnese1475
60.5.4 Spezielle Therapieverfahren1477
60.6 Krisenintervention und Notfallbehandlung1480
60.7 Ausblick1481
60.8 Literatur1481
60.8.1 Zitierte Literatur1481
60.8.2 Weiterführende Literatur1482
61 Begutachtung1483
61.1 Im Dschungel rechtlicher Definitionen1484
61.1.1 Rechtsgebiete1484
61.1.2 Normierte Rechtsbegriffe1485
61.1.3 Verwertung von Tatsachen1486
61.1.4 Beweismaße1487
61.1.5 Kausalitätstheorien1487
61.2 Stellung des Gutachters im Rechtssystem1488
61.2.1 Gutachten vs. Zeugenaussage1488
61.2.2 Aufgaben und Pflichten des Gutachters1489
61.2.3 Äußere Form von Gutachten1490
61.2.4 Vergütung des Gutachters1491
61.3 Zustandsgutachten1492
61.3.1 Erfassung von Funktionsstörungen1492
61.3.2 Konsistenzprüfung (Beschwerdenvalidierung)1492
61.3.3 Gutachtliche Beurteilung1493
61.3.4 Bewertung der beruflichen Leistungsfähigkeit1494
61.3.5 Bewertung im Schwerbehindertenrecht1495
61.4 Zusammenhangsgutachten1496
61.4.1 Beurteilung der Kausalkette1496
61.4.2 Besonderheiten in verschiedenen Rechtsgebieten1497
61.5 Betreuungsgutachten1499
61.5.1 Inhalt von Betreuungsgutachten1500
61.5.2 Umfang der Betreuung1500
61.6 Arzthaftung in der Klinik1501
61.6.1 Fehler bei der Eingriffsaufklärung1502
61.6.2 Fehler bei der Dokumentation1503
61.6.3 Fehler in der voll beherrschbaren Risikosphäre1504
61.6.4 Grobe Diagnose- bzw. Behandlungsfehler1504
61.6.5 Verhalten bei Anschuldigungen1505
61.7 Fahreignungsbeurteilung1505
61.7.1 Dauerhaft unzureichende Leistungsfähigkeit1506
61.7.2 Paroxysmal unzureichende Leistungsfähigkeit1507
61.7.3 Eingeschränkte Einsichtsfähigkeit1507
61.7.4 Kompensation von Eignungsmängeln1507
61.8 Literatur1508
61.8.1 Zitierte Literatur1508
62 Neurologische Rehabilitation1509
62.1 Hirnplastizität1510
62.2 Organisation der Rehabilitation im multiprofessionellen Team1510
62.3 Ziele1511
62.4 Häufig behandelte Krankheitsbilder1511
62.5 Entwicklung von der Anschlussheilbehandlung zum Phasenmodell der neurologischen Rehabilitation1512
62.5.1 Phase B1512
62.5.2 Phase C1513
62.5.3 Phase D1513
62.5.4 Phasenzuordnung nach Pflegeabhängigkeit bzw. Krankenhausbehandlungsbedürftigkeit1513
62.6 Abläufe während der Rehabilitation1514
62.6.1 Bei Aufnahme des Patienten1514
62.6.2 Organisatorische Abläufe im Rehabilitationsverlauf1514
62.7 Therapeutische Verfahren1515
62.7.1 Neurorehabilitation auf der Intensivstation1515
62.7.2 Motorische Rehabilitation1516
62.7.3 Dysphagie/Schluckstörung1521
62.7.4 Sprachtherapie1523
62.7.5 Neuropsychologische Rehabilitation1527
62.8 Beendigung der Rehabilitation/ Intervallrehabilitation1529
62.9 Literatur1530
62.9.1 Zitierte Literatur1530
62.9.2 Weiterführende Literatur1530
Stichwortverzeichnis1531

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