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Aufgaben und Ziele des CIM

AutorDennis Benkmann
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2002
Seitenanzahl23 Seiten
ISBN9783638126403
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,0, Universität Hamburg (Institut für Wirtschaftsinformatik (Prof. Dr. Preßmar)), Veranstaltung: Seminar zur Wirtschaftsinformatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung 'Die Bedingungen, unter denen die Unternehmen auf den Weltmärkten heute tätig sind, haben sich noch nie so schnell, so nachhaltig und in so vielen Dimensionen gleichzeitig verändert, wie in den letzten Jahren. Wir müssen davon ausgehen, dass sich dieser Trend beschleunigt.' Mit diesen Worten eröffnete Herr Dr. Kaske, ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Siemens AG, 1988 den 42. Deutschen Betriebswirtschafter Tag. Als Ursachen für die verschärfte Wettbewerbsdynamik sind im wesentlichen die Globalisierung der Märkte, die Konkurrenz aus Schwellenländern, die Existenz von spin-off-Firmen sowie der Übergang vom Verkäufer- zum Käufermarkt zu nennen. Auch über ein Jahrzehnt später ist festzustellen, dass der beschriebene Trend noch anhält, wenn nicht sich sogar verstärkt hat, was vor allem auf die gestiegene Markttransparenz als Folge neuer Technologien im Bereich des B2B zurückzuführen ist. Als Antwort auf die neue Marktordnung versprach man sich in den 80er Jahren vom Konzept der computerintegrierten Fertigung, kurz CIM, Verbesserungen bei den kritischen Erfolgsfaktoren herbeiführen zu können. Die Erwartungen, die im Zuge der Euphorie an CIM gestellt wurden, erwiesen sich jedoch oftmals als zu hoch, so dass CIM in den 90er Jahren eher ein Schlagwortdasein fristete. Diese Arbeit widmet sich den Aufgaben und Zielen des CIM-Konzeptes und versucht damit aufzuzeigen, was CIM zu leisten imstande ist und wo seine Grenzen liegen. Hierzu werden nach einer kurzen Skizzierung der CIM-Philosophie (Teil 2) die Nutzenpotentiale von CIM erläutert und die Zielsetzungen in die Unternehmensstrategie eingeordnet (Teil 3). Die Aufgaben werden in Teil 4 und 5 analysiert, wobei in Teil 4 eine isolierte Betrachtung der CIM-Bausteine und im 5. Teil der Aufgaben zur Realisierung des Integrationsnutzens erfolgt. Neuere Entwicklungen und Softwarelösungen für die jeweiligen Anwendungsgebiete werden in die Untersuchung integriert. [...]

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