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Vom historischen Dracula zur modernen Vampirdarstellung

AutorStephanie Weingarten
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2003
Seitenanzahl32 Seiten
ISBN9783638206471
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: sehr gut, Universität Erfurt (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Seminar: Angst essen Seele auf, Sprache: Deutsch, Abstract: Was sind Vampire und wo kommen sie her? Was ist so ungeheuer faszinierend an ihnen? Und war Vlad Tepes, der historische Dracula wirklich ein blutrünstiges Monster? Seine weltweite Verbreitung und die Vielfalt an regionalen Überlieferungen hat dem Vampir viele Namen gegeben. In Griechenland nennt man ihn 'vrykolakes', 'barabralakos' oder 'bourdoulakos', Im Russischen 'upiry', im Polnischen 'upiroy' und im Deutschen vornehmlich 'Blutsauger'. In China findet man auch die Bezeichnung 'giang shi'. Der Ursprung des Wortes 'Vampir' selbst gibt jedoch Rätsel auf. Wahrscheinlich ist der Begriff aus dem makedonischen Wort 'opyr' ('fliegendes Wesen') hervorgegangen. Dieser 'opyr' wanderte dann in die slawischen Sprachen als 'vanpir' ein und im Deutschen wurde erstmals 1725 in einem Bericht die Pluralform 'vanpiri' benutzt. Auf den folgenden Seiten werde ich auf die Vampirdarstellung in der Literatur, den Medien, etc eingehen und die Faszination des Vampirismus versuchen zu erläutern.

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