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Fachzeitschrift

RISS

RISS

Zeitschrift für Psychoanalyse. Freud-Lacan

RISS Zeitschrift für Psychoanalyse. Freud -Lacan
Der RISS ist eine deutschsprachige psycho­analytische Zeitschrift mit zahlreichen internatio­nalen Beiträgen. Ihre Intention es ist, nicht aufzuhören, die Spuren, die das Denken Jacques Lacans im Freudschen Feld hinterlassen hat, weiter zu schreiben. Drei Mal jährlich erscheint ein Heft zu einem Schwerpunkt­thema, das die aktuellen und die grundlegenden Fragen behandelt, die die Psychoanalyse in ihrer Klinik, in ihrem Verhältnis zu den anderen Diskursen und in ihrem nicht ungebrochenen Bezug zur Wissenschaft angeht. Die Zeitschrift versteht sich als Forum für Autorinnen und Autoren, für Leserinnen und Leser, die das Feuer der Psychoanalyse weiter tragen und an ihrer Klinik schüren. 1986 von Peter Widmer und Dieter Sträuli ins Leben gerufen, erscheint der RISS seit 1998, von einem Herausgeber-Kollektiv geführt, im Verlag Turia + Kant. Der Name der Zeitschrift ist ihr Programm. Er nimmt einerseits die Dimensionen des Subjekts wieder auf, die von Lacan auf spektaku­läre Weise im "borromäischen Knoten" dargestellt worden sind: das Reale, das Imaginäre, das Symbolische und das Sinthome (Symptom). Andererseits schreibt er sich in die sprachliche Tradition ein; das Wort "Riss" geht auf das althochdeutsche Wort riz = Furche, Spalte, Bruch, Strich, Buchstabe zurück. Besser als durch ihren Namen lässt sich nicht sagen, wie sich die Zeitschrift einordnet - sie ist ein Plädoyer für das Sujet der Psychoanalyse.

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