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Aspekte der Baubetriebslehre in Forschung und Praxis

Festschrift zum 60. Geburtstag von Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Kfm. Dieter Jacob

VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl676 Seiten
ISBN9783658093594
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis62,94 EUR
Lebenszyklusanalysen, kritische Auseinandersetzung mit Beschaffungsvarianten im Bauwesen sowie Finanzierung sowie rechtliche und bilanzielle Betrachtung von Infrastrukturprojekten sind die wesentlichen Themen, die im Zentrum des wissenschaftlichen Interesses und Wirkens von Professor Dr.-Ing. Dipl.-Kfm. Dieter Jacob stehen. Die inhaltliche Vielfalt der Beiträge des vorliegenden Werkes geben dabei das breite Forschungsinteresse des Jubilars wider. Die Erkenntnisse bilden Ergebnisse aus Forschungsarbeiten und Erfahrungen von Praktikern ab - dieser Ansatz als Leitlinie der Arbeit von Professor Jacob kann Wissenschaftlern, Fachkräften aus der Bauwirtschaft sowie Studierenden neue Perspektiven aufzeigen. Den Schwerpunkt der Festschrift bilden Beiträge zu Beschaffungs- und Finanzierungsmöglichkeiten von Bau- und Infrastrukturprojekten, Bewertung von Projekten aus der baubetrieblichen Praxis sowie ausgewählte Untersuchungen rechtlicher und steuerlicher Probleme der Bau- und Immobilienwirtschaft.

Tanja Kessel ist Professorin an der TU Braunschweig. Ihre Schwerpunkte in Forschung und Lehre liegen im Life-Cycle-Costing, in der Wirtschaftlichkeitsanalyse, im Lebenszyklus- und Beschaffungsmanagement, sowohl im Immobilien- als auch im Infrastrukturbereich.

Marcel Gawlitta ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU Bergakademie Freiberg und untersucht alternative Finanzierungsformen für Infrastrukturprojekte.

Corinna Hilbig ist Geschäftsführerin der PSPC GmbH. Sie ist spezialisiert auf alternative Beschaffungsmodelle im Bau und Betrieb sowie die Finanzierung öffentlicher und privater Infrastrukturprojekte.

Martina Walther ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der TU Bergakademie Freiberg und untersucht schwerpunktmäßig Bauarbeitsgemeinschaften.

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Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Geleitwort7
Vorwort der Herausgeber10
Vita11
Schrifttumsverzeichnis13
Autorenverzeichnis25
Inhaltsverzeichnis30
I. Kapitel Persönliches35
Ein besonderes Grußwort eines langjährigen Weggefährten36
„Frau Lohse, ich hab da mal ‘ne Frage“39
II. Kapitel Recht und Steuern46
Der gesetzliche Mindestlohn von 8,50 Euro zum 1. Januar 2015 – ein Schritt hin zur Stärkung der Tarifautonomie?47
1 Das traditionelle Instrumentarium der Fixierung von Mindestlöhnen50
1.1 Die Allgemeinverbindlicherklärung von Tarifverträgen nach § 5 TVG52
1.2 Die Allgemeinverbindlicherklärung von Tarifverträgen nach dem Arbeitnehmer-Entsendegesetz53
1.2.1 Rechtsverordnung nach § 7 AEntG für die Fälle des § 4 Abs. 1 AEntG53
1.2.2 Rechtsverordnung für die Fälle des § 4 Abs. 2 AEntG54
1.3 Die Allgemeinverbindlicherklärung von Tarifverträgen nach § 3 lit. a Arbeitnehmerüberlassungsgesetz54
2 Der Anwendungsbereich des Mindestlohngesetzes56
3 Übergangsregelungen58
4 Der Anspruch auf den Mindestlohn59
4.1 Die Höhe des Mindestlohns59
4.2 Fälligkeit des Mindestlohns60
4.3 Die Unabdingbarkeit des Mindestlohnanspruchs61
5 Die Festsetzung des allgemeinen Mindestlohns nach dem MiLoG62
5.1 Die Mindestlohnkommission62
5.2 Die Anpassung des Mindestlohns62
6 Die Durchsetzung des Mindestlohns64
6.1 Die Haftung des Arbeitgebers64
6.2 Aufzeichnungsund Aufbewahrungspflichten65
6.3 Ausschluss von der Vergabe öffentlicher Aufträge65
6.4 Meldepflicht von Arbeitgebern mit Sitz im Ausland66
7 Fazit66
Turnkey Model Contracts for Major Industrial Plant Projects (MIPP)69
1 Introduction: MIPP and the Main Order Contract71
2 The FIDIC Silver Book – Conditions of Contract for EPC-Turnkey Projects (1999)72
3 The Orgalime Turnkey Contract for Industrial Works (2003)73
4 The ICC Model Contract for the Turnkey Supply of an Industrial Plant (2003)75
5 The ENAA Model Form for Process Plant Construction (2010)76
6 Industry-specific Turnkey Model Contracts77
7 Conclusions77
References79
Das BauFordSiG – Anforderungen – Wirkungsprinzip – Auswirkungen auf die Praxis einer Bau-GmbH81
1 Einleitung83
2 Das BauFordSiG – ein kurzer Überblick über den Aufbau und die Wirkungsweisen84
2.1 Grundzüge des BauFordSiG85
2.2 Aufbau und Wirkungsweise des BauFordSiG85
3 Die Evaluation des BauFordSiG88
3.1 Konzeption der Evaluation89
3.2 Ergebnisse der Evaluation90
4 Rechnungswesen einer Bau-GmbH und mögliche Folgen für den Geschäftsführer aus diesbezüglichem Fehlverhalten vor dem Hintergrund des BauFordSiG92
4.1 Die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung93
4.2 Rechtliche Anforderungen an das Rechnungswesen94
4.3 Fehlverhalten und Pflichtverletzung des Geschäftsführers97
4.4 Verletzung eines Schutzgesetzes, speziell des BauFordSiG98
5 Fazit102
Literaturverzeichnis105
Übertragung von Immobilienvermögen unter Berücksichtigung des Erbschafts- und Schenkungsgesetzes (ErbStG)107
1 Einführung109
2 Ausgangslage - fiktives Beispiel112
3 Erwerb durch Todesfolge113
4 Darstellung der Gestaltungsalternativen114
4.1 Nutzung der erbschaftssteuerlichen Verschonung für Unternehmensver-mögen nach §§13a und 13b ErbStG115
4.1.1 Allgemeines115
4.1.2 Immobilienvermögen - Gestaltung nur mit Wohnimmobilien116
4.1.3 Gestaltung mit Wohnund Gewerbeimmobilien119
4.2 Schenkung unter Nießbrauchvorbehalt120
4.3 Familienfonds – Gestaltung unter Einbeziehung der Enkel122
4.4 Stiftungsgestaltung122
5 Fazit124
Steuerliche Behandlung Öffentlich-Privater Partnerschaften126
1 Öffentlich-Private Partnerschaften zur Beschaffung öffentlicher Infrastruktur128
2 Zuordnung des zivilrechtlichen und wirtschaftlichen Eigentums als wesentlicher Parameter der steuerlichen Bewertung130
3 Umsatzsteuerliche Behandlung133
3.1 Umsatzsteuer-Refund133
3.2 Umsatzsteuer und Kreditgewährung: BFH-Urteil vom 13.11.2013134
4 Grundsteuer- und Grunderwerbssteuerliche Behandlung135
5 Ertragssteuerliche Behandlung136
5.1 Wahl der Rechtsform der Projektgesellschaft136
5.2 Gewinnrealisierung beim privaten Teilnehmer138
5.3 Berücksichtigung der Instandhaltungsreservekosten139
6 Fazit140
Literaturverzeichnis141
III. Kapitel Kooperationen in der Baubranche142
Die Bauarbeitsgemeinschaft und Kartellrecht143
1 Bauarbeitsgemeinschaft145
2 Vergaberecht147
2.1 Privater Auftraggeber147
2.2 Öffentlicher Auftraggeber147
2.3 Vergaberegeln147
2.3.1 Europa147
2.3.2 TTIP149
2.3.3 National149
3 Die Bietergemeinschaft/Arbeitsgemeinschaft im Vergaberecht151
3.1 Zulässigkeit der Bietergemeinschaften/Arbeitsgemeinschaften151
3.2 GWB und VOB/A151
4 Die Rechtsprechung zur Zulässigkeit einer Bietergemein-schaft/ Arbeitsgemeinschaft152
4.1 Bundesgerichtshof152
4.2 Kammergericht Berlin153
4.3 Oberlandesgericht Düsseldorf154
5 Ergebnis155
Interorganizational relationships and performance of SMEs in the construction sector: Past research and future directions157
1 Introduction159
2 Characteristics of SMEs in the construction sector160
3 Inter-firm relationships163
4 Survey questionnaire to study the relationship between cooperation and performance of SMEs in the construction sector167
5 Summary and conclusions169
References171
Grenzüberschreitende Bauarbeitsgemeinschaften deutscher und polnischer Bauunternehmen in Polen175
1 Einleitung177
2 Polnischer Baumarkt177
3 Bauarbeitsgemeinschaften in Polen179
3.1 Selbständige Arbeitsgemeinschaft179
3.2 Leader-Struktur180
3.3 Beispiel eines Konsortialvertrages der Leader-Struktur182
4 Fördermöglichkeiten grenzüberschreitender Kooperationen186
5 Besteuerung von Bau-Arbeitsgemeinschaften187
6 Fazit und Forschungsbedarf188
Literaturverzeichnis189
IV. Kapitel Ausgewählte Sachverhalte des Rechnungswesens190
Erfassung langfristiger Auftragsfertigung im externen und internen Rechnungswesen191
1 Problemstellung und Zielsetzung193
2 Erfassung langfristiger Auftragsfertigung im externen Rechnungswesen193
2.1 Erfassung nach HGB193
2.2 Erfassung nach IFRS196
2.2.1 Erfassung nach aktuellen Regelungen (IAS 11)196
2.2.2 Erfassung nach zukünftigen Regelungen (IFRS 15)202
3 Erfassung langfristiger Auftragsfertigung im internen Rechnungswesen204
4 Verbindungen zwischen externem und internem Rechnungswesen207
5 Implikationen für die Unternehmen209
Literaturverzeichnis210
Die Unternehmen der Bauwirtschaft vor dem Hintergrund der europäischen Harmonisierung der Rechnungslegung213
1 Einleitung215
2 Harmonisierung der Rechnungslegung in Europa215
3 Auswirkungen auf die Unternehmen der Bauwirtschaft in Deutschland221
4 Fazit und Ausblick224
Literaturverzeichnis226
Mehr Haushaltsmittel für den Straßenbau durch die Bilanzierung des Straßeninfrastrukturvermögens?228
1 Einleitung230
2 Problemlage230
3 Öffentliche Rechnungslegung231
4 Handelsrechtliche Bilanzierung235
5 Fazit239
Literaturverzeichnis242
V. Kapitel Baubetriebliches Controlling244
Baumarktökonomische Positionierungsstrategien und risikoorientierte Bauprojekt-Kalkulation - methodische Weiterentwicklungen des Controlling-Gedankens für bauausführende Unternehmen245
1 Einleitung247
2 Grundgedanken des Controllings248
2.1 Aufgabe des Controllings innerhalb der Unternehmensführung248
2.2 Notwendigkeit und Anspruch des Controllings in bauausführenden Unternehmen249
2.3 Führungsgrößen des Controllings in Bauunternehmen250
3 Baumarktökonomische Positionierungsstrategien als Orientierungsmuster für das strategische Unternehmens- Controlling252
3.1 Modell der Zweipoligkeit des Baumarktes253
3.2 Zentrale Positionierungsstrategien im zweipoligen Baumarkt255
4 Risikoorientierte Bauprojekt-Kalkulation im operativen Bauprojekt-Controlling258
4.1 Risikomanagement vor der Bauausführung262
4.2 Risikomanagement vor und während der Bauausführung266
5 Schlusswort268
Literaturverzeichnis269
Termincontrolling im Bauwesen unter Beachtung der HOAI270
1 Einleitung und Begriffsabgrenzungen272
1.1 Ablauf- und Terminplanung272
1.2 Terminkontrolle und Terminüberwachung273
1.3 Termincontrolling273
2 Strukturierung der Terminplanung274
2.1 Ebenen, Genauigkeit und Detaillierung der Terminplanung275
2.2 Darstellungsformen der Terminplanung278
2.3 Methoden der Terminplanung280
2.4 Ziele und Ersteller280
3 Terminplanung nach der HOAI281
3.1 Entwicklung der Leistungsbilder seit der HOAI 1977281
3.2 Konkrete geforderte Terminplanung in Leistungsphase 2283
3.3 Konkrete geforderte Terminplanung in Leistungsphase 3285
3.4 Konkrete geforderte Terminplanung in Leistungsphase 5287
3.5 Konkrete geforderte Terminplanung in Leistungsphase 6288
3.6 Konkrete geforderte Terminplanung in Leistungsphase 8291
4 Terminplanung und Termincontrolling aus Bauherrensicht293
5 Zusammenfassung295
Literaturverzeichnis296
VI. Kapitel Kostenansätze bei Lebenszyklusbetrachtungen298
Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen bei öffentlichen Hochbauvorhaben299
Literaturverzeichnis312
Ist der Erfolg öffentlicher Hochbauprojekte objektiv messbar?313
1 Der Anspruch315
2 Die Realität316
3 Die Herausforderungen320
4 Lösungspotentiale321
5 Ausblick323
VII. Kapitel Beschaffungsvarianten bei öffentlichen Bauvorhaben325
Öffentlich-Private Partnerschaften – (Kein) Stein des Weisen?326
1 Öffentliche Investitionen328
1.1 Investitionsnotwendigkeiten – Infrastruktur im Spannungsfeld von Finanzierungserfordernissenund Haushaltsengpässen330
1.2 Infrastrukturbereitstellung und deren Finanzierung als permanente Herausforderung331
2 Beschaffungsvariante ÖPP332
2.1 Der aktuelle ÖPP-Markt in Deutschland332
2.2 Institutioneller Rahmen335
2.3 Organisationsmodelle336
2.4 Der ÖPP-Markt in Deutschland – Erfahrungen und Einschätzungen337
3. Finanzierungsfragen und Wirtschaftlichkeitsvergleiche339
3.1 Finanzierungsfragen339
3.2 Anforderungen an einen Wirtschaftlichkeitsvergleich bei ÖPP341
4 Internationale Erfahrungen343
Literaturverzeichnis345
Deutschland diskutiert über die Mobilisierung privaten Kapitals für öffentliche Infrastrukturvorhaben – eine Chance für ÖffentlichPrivate Partnerschaften?347
1 Politik zwischen Investitionsstau und Sparzwang349
2 Lösungsstrategien für den Bereich Bundesfernstraßen352
2.1 Die Strategie des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI)352
2.2 Die Strategie des Bundesfinanzministeriums (BMF)355
2.3 Erste Bewertung356
Literaturverzeichnis362
Public Private Partnerships: Erfahrungen aus der Praxis363
1 Einleitung365
2 Public Private Partnerships366
3 Bedeutung des PPP im europäischen Kontext366
4 Kritik an der PPP Beschaffungsvariante368
4.1 Aspekte der Kritik am PPP Verfahren369
4.2 Mehrkosten bei PPP Projekten369
4.3 Risiko bei Bauprojekten371
5 Aktuelle Beispiele öffentlicher Bauprojekte372
6 Untersuchungen zu Projekten nach der PPP Beschaffungsvariante372
7 Konventionelle oder PPP Beschaffungsvariante?375
Literaturverzeichnis:377
Einflussfaktoren auf die Instandhaltungskosten bei PPP-Projekten379
1 Einleitung381
2 Einflussfaktoren auf die Instandhaltungskosten bei PPP-Projekten382
2.1 Gebäudealter382
2.2 Technikanteil382
2.3 Art der Nutzung383
2.4 Qualität der Planung (Lebenszyklusorientierte Planung)383
3 Lebenszyklusorientierte Planung der Instandhaltung bei PPP-Projekten385
3.1 Auswahl von Bauelementen mit langer Lebensdauer386
3.2 Optimierung der technischen Lebensdauer der Bauelemente387
3.3 Kosten für (Re-)Investition & Wartung/Inspektion390
3.4 Der Barwert als Messgröße einer lebenszyklusorientierten Planung391
3.5 Nutzungsinduzierte Rahmenbedingungen392
4 Zusammenfassung und Fazit393
Literaturverzeichnis395
Wirtschaftliche Dotierung von Instandhaltungsbudgets am Beispiel von 370 konventionellen und 7 PPP-Kitas398
1 Instandhaltungsbudgets zwischen 0,7 % (konventionell), 1,4 % (PPP) und 1,6 % p.a. (Präventivstrategie) zuzüglich Personalkosten400
2 Konventionelle Realisierung versus PPP – was istwirtschaftlicher?409
Ist der Betrieb integral geplanter ÖPP-Schulgebäude auch wirtschaftlich?413
Die Angebotsbearbeitung der Bauund Betriebsaufgabe von ÖPP-Hochbau-Projekten - Ziele, Kalkulationsschritte und Erfolgsfaktoren im Spannungsfeld der beteiligten Parteien420
1 Anforderungen in ÖPP-Wettbewerben422
2 Ziele der Projektpartner im Rahmen von ÖPP-Projekten424
2.1 Ziele der Projektbeteiligten eines ÖPP-Projektes426
2.1.1 Ziele auf Seiten des öffentlichen Auftraggebers:426
2.1.2 Ziele auf Seiten der privaten Partner aus der operativen Erfüllung eines ÖPP-Projektes:427
2.1.3 Ziele auf Seiten der Privaten Partner aus der Finanzierung eines ÖPP-Projektes:428
2.2 Erfahrungen und Beispiele ungeeigneter Risikozuordnungen in ÖPP-Projekten429
2.2.1 Erfahrungen und Beispiele unwirtschaftlicher oder ungeeigneter externer Risi-koübertragung auf die privaten Partner:429
2.2.2 Erfahrungen und Beispiele unwirtschaftlicher interner Risikoverteilung bei den privaten Partnern:431
3 Die Kalkulation von ÖPP-Projekten in der Angebotsbearbeitung431
4 Erfolgsfaktoren434
Literaturverzeichnis438
Lebenszyklusmodelle bei kommunaler Straßeninfrastruktur am Beispiel Ortsumfahrung Kuhbier B 189439
1 Einführung441
2 Zeitlicher Ablauf442
3 Leistungsabgrenzung und Innovationen444
4 Finanzierung und Sicherheitenkonzept446
5 Vertragliche Besonderheiten448
6 Zusammenfassung451
Literaturverzeichnis452
Outputorientierte Vertragsformen bei kommunaler Straßeninfrastruktur453
1 Einleitung455
2 Derzeitige Praxis456
3 Ansatz der systematischen Straßenerhaltung458
4 Outputorientierung460
5 Innovative Vertragsmodelle461
6 Fazit464
Literaturverzeichnis466
Überlegungen zu einem Entwicklungsmodell für Public-Private- Partnerships im grenzüberschreitenden Raum468
1 Einleitende Bemerkungen470
2 Vorbemerkungen zum Modell471
3 Die Entwicklung des grenzübergreifenden PPP-Modells474
4 Fazit481
Literaturverzeichnis482
Infrastrukturinvestitionen während der Eurokrise – PPP in Italien,Spanien und Portugal – Eine Bestandsaufnahme483
1 Von der Finanzkrise zur Staatsschuldenkrise485
2 Infrastruktur als notwendiger Wettbewerbsfaktor487
3 Public Private Partnerships in Portugal, Italien, Spanien489
3.1 Portugal489
3.2 Italien491
3.3 Spanien492
4 Public Private Partnerships als Ausweg aus der Krise?494
Literaturverzeichnis496
Comparative preliminary assessment for public investment projects Use of socio-economic benefits (or "wider benefits")498
1 What assessment?501
1.1 A call for virtue in the Public Sector501
1.2 Return versus cost501
1.3 What comparative analysis502
2 Technical features of the problem to be solved503
2.1 The reference to the existing CBA groundwork503
2.1.1 The question of the discount rate503
2.1.2 Socio-economic benefits507
2.2 Orientations for the current exercise507
3 Foundations for the proposed methodology508
3.1 Heritage from history508
3.2 The way performance is defined509
3.3 The need of a “universal” set of rules510
3.4 Proposed simplification principles511
3.5 Residual value514
4 Comparison result516
5 Additional refinements518
5.1 General curve for SEB ramp-up518
5.2 Cumulating earlier operation start and other additional SEB518
5.3 Operation start in several tranches518
6 Conclusion518
VIII. Kapitel Infrastrukturfinanzierung520
Perspektiven der Finanzierung von PPP-Vorhaben mit Hilfe von Projektanleihen*521
1 Einleitung523
2 Europäische Investitionsbank und Infrastrukturfinanzierung525
3 (A)Typische Projektfinanzierung527
3.1 Grundzüge der Projektfinanzierung527
3.2 Verbriefte Projektfinanzierung via Projektanleihen530
3.3 Finanzierung von PPP-Vorhaben über Projektanleihen535
4 Die EU-Projektanleiheninitiative536
4.1 Handlungsalternativen536
4.2 Marktprozesse in der Pilotphase538
5 Ausblick542
Literaturverzeichnis544
Mobilisierung von privatem Kapital für Infrastrukturinvestitionen mittels geschlossener Publikums-AIFs552
1 Einleitung554
2 Konstrukt geschlossener Publikums-AIF555
3 Zulässige Vermögensgegenstände geschlossener Publikums-AIF557
4 Beteiligungen an ÖPP-Projektgesellschaften558
5 Anlagegrenzen geschlossener Publikums-AIF560
5.1 Risikomischungsgrundsatz560
5.2 Beschränkter Fremdkapitaleinsatz560
6 Fazit561
Literaturverzeichnis563
Sustainable highway infrastructure funding in Developing Countries: A case study of Jamaica564
1 Introduction566
2 International Investment Funding566
3 Economic Background of Jamaica567
4 Road network condition in Jamaica568
5 Innovative Funding Option571
6 Findings for infrastructure investment in DevelopingCountries573
Acknowledgements573
References575
Debt Funds speziell für die Assetklasse Infrastruktur576
1 Einleitung und Grundlagen578
1.1 Einleitung578
1.2 Grundlagen579
2 Assetklasse Infrastruktur582
2.1 Begriff der Infrastruktur582
2.2 Eigenschaften von Infrastrukturanlagen und Infrastrukturinvestitionen583
2.3 Schlussfolgerung585
3 Risiko-Gestaltungsmöglichkeiten von Infrastruktur Debt Funds585
4 Das Debt Fund-Umfeld588
4.1 Zusammenspiel der Akteure588
4.2 Vorteile aus der Zusammenarbeit591
5 Zusammenfassung und Ausblick592
Literaturverzeichnis593
Diskontierungszinssätze für sehr langfristige Projekte596
1 Einleitung598
2 Bedeutung und Rolle von Diskontierungszinssätzen600
3 Empfohlene Diskontierungssätze – einige Beispiele601
4 Theoretische Grundlagen der Wahl von langfristigen Diskontierungssätzen603
4.1 Modelle mit konstantem Diskontierungssatz – die Ramsey-Regel603
4.2 Modelle mit fristenabhängigem Diskontierungssatz605
5 Verhaltenswissenschaftliche Aspekte zum Diskontieren607
6 Fazit608
Literaturverzeichnis609
IX. Kapitel Neue Technologien und Praxisanwendungen610
Breitbanderschließung im ländlichen Raum611
1 Einführung613
2 Wachsender Bedarf an Bandbreite614
3 FTTH/FTTB Marktdurchdringung im internationalen Vergleich617
4 Breitbandversorgung in Deutschland und Strategie der Bundesregierung618
5 Möglichkeiten der Umsetzung620
5.1 Kommunale Infrastrukturorganisation622
5.2 Bürgergesellschaften624
6 Zusammenfassung626
Literaturverzeichnis627
Metering & Monitoring Intelligente Gebäude628
1 Problem- und Prozessbeschreibung630
2 Stand der Technik und Ergebnisse bisheriger Veröffentlichungen632
3 Neue Lösungsansätze und Kernaussagen635
4 Versuchsergebnisse, Einsatzbereiche und Betriebserfahrungen637
5 Schlussfolgerungen und Ausblick643
Literaturverzeichnis645
Entwicklung von Anforderungskriterien an eine Prozessoptimierungssoftware im Asphaltstraßenbau zur Umfrage unter Bauunternehmen, privaten und öffentlichen Auftraggebernsowie Softwareherstellern646
1 Prozessoptimierung im Asphaltstraßenbau648
1.1 Vorwort648
1.2 Prozessoptimierung im Asphaltstraßenbau649
1.3 Vorteile eines optimierten und gesteuerten Asphalteinbaus651
2 Herausforderungen bei der Umsetzung652
2.1 Organisatorische und psychologische Hürden652
2.2 Datenschutz und Datensicherheit652
2.3 Finanzierung653
2.4 Transparenz653
2.5 Technische Aspekte653
2.6 Notwendige Rahmenbedingungen654
3 Asphaltstraßenbau - Status Quo654
4 Bewertungskriterien und Gewichtung655
4.1 Untersuchungsmethodik655
4.2 Anforderungsanalyse656
4.3 Bewertungssystematik656
4.4 Zielsetzungen, die mit dem System verfolgt werden sollen657
4.4.1 Steigerung der Einbauqualität657
4.4.2 Steigerung der Auslastung657
4.4.3 Senken der Kosten658
4.4.4 Reduktion der Emissionen und des Energiebedarfs658
4.4.5 Einhaltung der Planwerte / Regelwerke659
4.4.6 Schulungsaufwand659
4.4.7 Induktive Oberfläche660
4.4.8 Benutzerfreundliche Oberfläche660
4.4.9 Schnittstellen und Integration in die bestehende Systemlandschaft661
4.4.10 Objektorientierte Struktur661
4.4.11 Workflow/Umfang662
4.4.12 Administration und Customizing662
4.5 Gewichtung der Anforderungen663
Literaturverzeichnis664
Der Gotthard-Basistunnel – Bau und Instandhaltung665
1 Bau des Gotthard-Basistunnels667
1.1 Geschichte der Gotthardbahn667
1.2 Die neue Eisenbahn Alpen Transversale (NEAT)667
1.3 Der Gotthard-Basistunnel668
1.4 Rohbau des Gotthard-Basistunnels669
1.5 Ausrüstung und Bahntechnik des Gotthard-Basistunnels669
1.6 Projektmanagement eines divisionsübergreifenden Konzernprojekts669
1.7 Betrieb670
1.8 Sicherheit670
2 Instandhaltung des Gotthard-Basistunnels671
2.1 Instandhaltung und Logistik671
2.2 31 neue Erhaltungsfahrzeuge672
2.3 Ablauf einer Instandhaltungsnacht673
2.4 Großer Schulungsaufwand für eine optimale Instandhaltung673
2.5 Sicherheit hat Priorität674
3 Zusammenfassung674
Literaturverzeichnis675
Sponsoren676

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