Sie sind hier
E-Book

Family Business Governance

Aufsichtsgremium und Familienrepräsentanz

AutorAlexander Koeberle-Schmidt
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl260 Seiten
ISBN9783834999214
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis54,99 EUR
Alexander Koeberle-Schmid analysiert für die zentralen Gremien der Governance von Familienunternehmen - das Aufsichtsgremium und die Familienrepräsentanz - die Zusammenhänge zwischen den Attributen, der intensiven Erfüllung der jeweiligen Aufgaben der Gremien und dem Markterfolg des Familienunternehmens.

Dr. Alexander Koeberle-Schmid promovierte bei Prof. Dr. Peter Witt an der WHU - Otto Beisheim School of Management, Vallendar, neben seiner Tätigkeit als Unternehmensberater für KPMG Advisory im Bereich Governance, Management Assurance Services, München.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort7
Geleitwort9
Danksagung11
Inhaltsverzeichnis12
Abbildungsverzeichnis17
Tabellenverzeichnis18
Abkürzungsverzeichnis21
1 Einleitung23
1.1 Anlass der empirischen Untersuchung23
1.2 Definition und Bedeutung von Familienunternehmen26
1.3 Darstellung der Family Business Governance30
1.4 Definition von Aufsichtsgremium und Familienrepräsentanz36
1.5 Definition des Erfolgs von Familienunternehmen38
1.6 Aufbau dieser Arbeit40
2 Entwicklung der Modelle und Hypothesen43
2.1 Theoretische Grundlagen und Expertengespräche43
2.1.1 Stewardship-Theorie in Familienunternehmen43
2.1.2 Agency-Theorie in Familienunternehmen45
2.1.3 Ressourcenbasierter Ansatz in Familienunternehmen53
2.1.4 Expertengespräche mit Familienunternehmen56
2.2 Ziele von Familienunternehmen59
2.3 Aufsichtsgremium63
2.3.1 Forschungsmodell zum Aufsichtsgremium63
2.3.2 Intensität der Aufgabenerfüllung des Aufsichtsgremiums67
2.3.2.1 Kontrolle68
2.3.2.2 Beratung72
2.3.2.3 Networking74
2.3.2.4 Pflege der Familienbeziehung76
2.3.3 Attribute des Aufsichtsgremiums79
2.3.3.1 Anzahl der Aufsichtsgremium-Mitglieder80
2.3.3.2 Anteil Familienmitglieder und Familienmacht81
2.3.3.3 Wissen und Heterogenität85
2.3.3.4 Sitzungsdauer90
2.3.3.5 Engagement92
2.3.3.6 Zusammenarbeit96
2.3.4 Interaktion mit anderen Gremien99
2.3.5 Markterfolg und Familienunternehmensharmonie102
2.3.6 Zeitliche Planung für die Einführung eines Aufsichtsgremiums105
2.4 Familienrepräsentanz107
2.4.1 Forschungsmodell zur Familienrepräsentanz107
2.4.2 Intensität der Aufgabenerfüllung der Familienrepräsentanz108
2.4.2.1 Beeinflussung des Familienunternehmens109
2.4.2.2 Sicherung des Zusammenhalts der Familie112
2.4.2.3 Sicherung des Familieneigentums115
2.4.3 Überlappung der Aufgaben zwischen Aufsichtsgremium undFamilienrepräsentanz116
2.4.4 Attribute der Familienrepräsentanz118
2.4.4.1 Anzahl der Familienrepräsentanz-Mitglieder118
2.4.4.2 Stimmrechte119
2.4.4.3 Wissen und Heterogenität120
2.4.4.4 Sitzungsdauer123
2.4.4.5 Engagement124
2.4.4.6 Zusammenarbeit125
2.4.4.7 Entscheidung126
2.4.5 Zeitliche Planung für die Einführung einer Familienrepräsentanz127
2.5 Zusammenfassung der Hypothesen129
3 Methodik der empirischen Untersuchung132
3.1 Stichprobe und Erhebung132
3.2 Operationalisierung der Variablen138
3.2.1 Reliabilität und Validität138
3.2.2 Ziele von Familienunternehmen141
3.2.3 Aufsichtsgremium142
3.2.3.1 Intensität der Aufgabenerfüllung des Aufsichtsgremiums142
3.2.3.2 Attribute des Aufsichtsgremiums144
3.2.3.3 Interaktion mit anderen Gremien148
3.2.3.4 Markterfolg und Familienunternehmensharmonie149
3.2.3.5 Zeitliche Planung für die Einführung eines Aufsichtsgremiums151
3.2.4 Familienrepräsentanz151
3.2.4.1 Intensität der Aufgabenerfüllung der Familienrepräsentanz151
3.2.4.2 Attribute der Familienrepräsentanz153
3.2.4.3 Zeitliche Planung für die Einführung einer Familienrepräsentanz155
3.2.5 Kontrollvariablen156
3.3 Analysevorgehen dieser Arbeit158
3.3.1 Vorgehen bei der Überprüfung der Hypothesen zumAufsichtsgremium158
3.3.2 Vorgehen bei der Überprüfung der Hypothesen zurFamilienrepräsentanz161
3.3.3 Ausschluss methodischer Probleme161
4 Ergebnisse der empirischen Untersuchung167
4.1 Ziele von Familienunternehmen167
4.2 Aufsichtsgremium168
4.2.1 Intensität der Aufgabenerfüllung des Aufsichtsgremiums168
4.2.2 Attribute und Intensität der Aufgabenerfüllung desAufsichtsgremiums168
4.2.2.1 Kontrolle168
4.2.2.2 Beratung170
4.2.2.3 Networking172
4.2.2.4 Pflege der Familienbeziehung173
4.2.3 Interaktion mit anderen Gremien und Intensität derAufgabenerfüllung des Aufsichtsgremiums175
4.2.4 Intensität der Aufgabenerfüllung des Aufsichtsgremiums,Markterfolg und Familienunternehmensharmonie177
4.2.5 Zeitliche Planung für die Einführung eines Aufsichtsgremiums180
4.3 Familienrepräsentanz182
4.3.1 Intensität der Aufgabenerfüllung der Familienrepräsentanz182
4.3.2 Attribute und Intensität der Aufgabenerfüllung derFamilienrepräsentanz183
4.3.2.1 Beeinflussung des Familienunternehmens183
4.3.2.2 Sicherung des Zusammenhalts der Familie185
4.3.2.3 Sicherung des Familieneigentums187
4.3.3 Überlappung der Aufgaben zwischen Aufsichtsgremium undFamilienrepräsentanz189
4.4 Zusammenfassung191
5 Diskussion der Ergebnisse194
5.1 Ziele von Familienunternehmen194
5.2 Aufsichtsgremium: Attribute, Intensität der Aufgabenerfüllung undErfolg195
5.2.1 Kontrolle195
5.2.2 Beratung199
5.2.3 Networking202
5.2.4 Pflege der Familienbeziehung205
5.2.5 Zeitliche Planung für die Einführung eines Aufsichtsgremiums207
5.2.6 Handlungsempfehlungen für die Praxis208
5.3 Familienrepräsentanz: Attribute und Intensität der Aufgabenerfüllung214
5.3.1 Beeinflussung des Familienunternehmens214
5.3.2 Sicherung des Zusammenhalts der Familie215
5.3.3 Sicherung des Familieneigentums216
5.3.4 Zeitliche Planung für die Einführung einer Familienrepräsentanz217
5.3.5 Handlungsempfehlungen für die Praxis218
5.4 Überlappung der Aufgaben zwischen Aufsichtsgremium und Familienrepräsentanz220
6 Schlussbetrachtung223
6.1 Zusammenfassung der Arbeit223
6.2 Kritische Würdigung und weiterer Forschungsbedarf227
A Anhang Fragebogen235
B Anhang Korrelationsanalysen zum Aufsichtsgremium242
Literaturverzeichnis249

Weitere E-Books zum Thema: Organisation - Planung - Betriebswirtschaft - Management

Strategische Planung.

E-Book Strategische Planung.
Ertragspotenziale erkennen Unternehmenswachstum sichern Format: PDF

Wie wurde die Seeschlacht von Trafalgar gewonnen? Nicht mit der Anzahl an Schiffen, Kanonenkugeln und der vollen Kriegskasse. Sondern mit einer überlegenen Strategie und den begleitenden "…

Strategische Planung.

E-Book Strategische Planung.
Ertragspotenziale erkennen Unternehmenswachstum sichern Format: PDF

Wie wurde die Seeschlacht von Trafalgar gewonnen? Nicht mit der Anzahl an Schiffen, Kanonenkugeln und der vollen Kriegskasse. Sondern mit einer überlegenen Strategie und den begleitenden "…

Inhouse Consulting

E-Book Inhouse Consulting
Format: PDF

Wo liegen die Probleme, die in kleinen und mittleren Unternehmen am häufigsten zu schwerwiegenden betrieblichen Störungen - und im schlimmsten Fall zur Insovenz - führen? Dieses Buch…

Weitere Zeitschriften

aufstieg

aufstieg

Zeitschrift der NaturFreunde in Württemberg Die Natur ist unser Lebensraum: Ort für Erholung und Bewegung, zum Erleben und Forschen; sie ist ein schützenswertes Gut. Wir sind aktiv in der Natur ...

FREIE WERKSTATT

FREIE WERKSTATT

Die Fachzeitschrift FREIE WERKSTATT berichtet seit der ersten Ausgaben 1994 über die Entwicklungen des Independent Aftermarkets (IAM). Hauptzielgruppe sind Inhaberinnen und Inhaber, Kfz-Meisterinnen ...

Baumarkt

Baumarkt

Baumarkt enthält eine ausführliche jährliche Konjunkturanalyse des deutschen Baumarktes und stellt die wichtigsten Ergebnisse des abgelaufenen Baujahres in vielen Zahlen und Fakten zusammen. Auf ...

BEHINDERTEPÄDAGOGIK

BEHINDERTEPÄDAGOGIK

Für diese Fachzeitschrift arbeiten namhafte Persönlichkeiten aus den verschiedenen Fotschungs-, Lehr- und Praxisbereichen zusammen. Zu ihren Aufgaben gehören Prävention, Früherkennung, ...

rfe-Elektrohändler

rfe-Elektrohändler

rfe-Elektrohändler ist die Fachzeitschrift für die CE- und Hausgeräte-Branche. Wichtige Themen sind: Aktuelle Entwicklungen in beiden Branchen, Waren- und Verkaufskunde, Reportagen über ...

EineWelt

EineWelt

Lebendige Reportagen, spannende Interviews, interessante Meldungen, informative Hintergrundberichte. Lesen Sie in der Zeitschrift „EineWelt“, was Menschen in Mission und Kirche bewegt Man kann ...

VideoMarkt

VideoMarkt

VideoMarkt – besser unterhalten. VideoMarkt deckt die gesamte Videobranche ab: Videoverkauf, Videoverleih und digitale Distribution. Das komplette Serviceangebot von VideoMarkt unterstützt die ...