Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Unternehmensrechnung und Controlling), 104 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bedingt durch die Globalisierung, den verschärften Wettbewerb und den technischen Fortschritt müssen Unternehmen schnell und flexibel auf die ständige Veränderung komplexer Zusammenhänge reagieren. Nicht nur in Boom-, sondern auch in konjunkturell angeschlagenen Branchen existiert der Trend, stärker projektorientiert zu arbeiten. Dies ist nicht nur in markt- und produktgerichteten, sondern auch in internen Bereichen der Fall, denn die Unternehmen müssen sich unter dem ständigen Druck zur Effizienzsteigerung permanent reorganisieren und umstrukturieren. Durch die gestiegene Anzahl und Vernetzung von Projekten hat sich auch die Komplexität von Projekten und deren Koordination erhöht, woraus erhöhte Kapazitätsprobleme resultieren. Weitere Probleme sind die fehlende Information über die Projektgesamtheit, die Verschwendung von knappen Ressourcen, die fehlende Ausschöpfung von Synergiepotentialen und die fehlende Strategie-Transparenz. Eine vollständige Kontrolle aller Projekte im Unternehmen ist auch nur dann möglich, wenn ein systematisches Vorgehen verfolgt wird. Alle diese Fakten machen ein Multiprojekt-Management (MPM) notwendig. Das MPM muss auf eine hohe Projekteffizienz zielen, also darauf, dass die Projekte möglichst optimal durchgeführt werden. Ebenso soll durch das MPM eine hohe Projekteffektivität erreicht werden. Dies wird durch die bessere strategische Auswahl von Projekten erzielt. MPM soll also bewirken, dass nicht nur die Projekte richtig, sondern auch die richtigen Projekte durchgeführt werden. Ziel dieser Arbeit ist es einen allgemeingültigen Leitfaden für die Umsetzung von MPM in größeren, komplexeren Unternehmen zu erstellen, der sich aus den Erkenntnissen der Literatur und Praxis herleitet und die aktuelle Forschung berücksichtigt.
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