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Steuerliche Vorteilhaftigkeitsanalyse zwischen der GmbH und der GmbH & Co. KG

AutorOlga Sokolowski
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl25 Seiten
ISBN9783640849499
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis16,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,3, Hochschule Emden/Leer, Veranstaltung: Einfluss der Besteuerung auf Unternehmensentscheidungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwar sind bei der Wahl und Gestaltung der Rechtsform zahlreiche steuerliche sowie außer-steuerliche Einflussfaktoren von entscheidender Bedeutung, wird dennoch insbesondere in mittelständischen Unternehmens die Ertragssteuerbelastung als eines der ausschlaggebenden Kriterien klassifiziert. Die Beurteilung der steuerlichen Vorteilhaftigkeit ist stets eine Einzel-fallentscheidung. Dieses verdeutlicht besonders die Unternehmenssteuerreform 2008, die eine Vielzahl von rechtsformabhängigen Änderung bei der Besteuerung von Unternehmen mit sich bringt. Trotz der Reformbemühungen einer rechtsformneutralen Besteuerung können auch heute noch nicht unerhebliche Steuerbelastungsunterschiede identifiziert werden, sodass die Notwendigkeit eines Rechtsformvergleichs zur Beurteilung der steuerlichen Vorteilhaftigkeit stets unerlässlich bleibt. Durch die Vereinigung von zivilrechtlichen sowie steuerrechtlichen Vorteilen einer Personen-gesellschaft mit denen einer Kapitalgesellschaft ist die GmbH & Co. KG weitverbreitet und insbesondere bei mittelständischen Unternehmen wie auch die GmbH sehr beliebt. So werden die GmbH und die GmbH & Co. KG im Mittelstand stets als unmittelbare Konkurrenten an-gesehen. Zwar führten die reformierten Rahmenbedingen, wie bspw. die Senkung des Körper-schaftssteuersatzes sowie der Erhöhung des anrechenbaren Gewerbesteuermessbetrags zu einer Annäherung der ertragssteuerlichen Belastungen, ist ein steuerlicher Gleichklang noch nicht erreicht. Insbesondere die unterschiedliche steuerliche Behandlung von schuldrecht-lichen Verträgen von Gesellschaft und Gesellschaftern steht diesem entgegen. Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist somit zu untersuchen, welche der beiden Rechts-formen hinsichtlich der steuerlichen Behandlung von Gesellschafter-Geschäftsführerverträgen als eine wesentliche Form von schuldrechtlichen Verträgen steuerlich vorteilhafter ist. Dazu werden zunächst die Grundsätze der Besteuerung der beiden Rechtsformen erörtert. Im dritten Kapitel werden dann die verschiedenen ertragssteuerlichen Auswirkungen der Geschäftsführervergütung mit unterschiedlichen Parametern analysiert und darauf anhand einer Belastungssimulation eingehend erläutert. Mit einer kurzen Zusammenfassung sowie einer Beurteilung der steuerlichen Vorteilhaftigkeit wird die Arbeit abschließen. Des Weiteren sei darauf verwiesen, dass lediglich die Ertragssteuern, wie Einkommens-, Körperschafts-, Gewerbesteuersteuern sowie der SolZ behandelt werden.

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