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Achterbahn

Europa 1950 bis heute - Vom Autor des Bestsellers Höllensturz

AutorIan Kershaw
VerlagDeutsche Verlags-Anstalt
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl848 Seiten
ISBN9783641188733
FormatePUB
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis18,99 EUR
Kershaws große Geschichte Europas im 20. Jahrhundert geht weiter
In seinem Bestseller »Höllensturz« hat Ian Kershaw meisterhaft die dramatische Geschichte Europas in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts erzählt. In seinem neuen Buch »Achterbahn« nimmt der renommierte Historiker nun die Jahre von 1950 bis heute in den Blick und spannt einen großen Bogen von der existentiellen Unsicherheit, die die Staaten Europas im Kalten Krieg durchlebten, bis zu den Herausforderungen, vor denen sie heute, in Zeiten ökonomischer und politischer Krisen stehen. Trotz einer bis heute andauernden Phase des Friedens, so Kershaw, sind die Jahrzehnte nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs für Europa eine Achterbahnfahrt - voller Aufs und Abs, voller Nervenkitzel und Ängste. Und mit ungewissem Ausgang.

Ian Kershaw, geboren 1943, zählt zu den bedeutendsten Historikern der Gegenwart. Bis zu seiner Emeritierung war er Professor für Modern History an der University of Sheffield, seine große zweibändige Biographie Adolf Hitlers gilt als Meisterwerk der modernen Geschichtsschreibung. Für seine Verdienste um die historische Forschung wurde Ian Kershaw mit zahlreichen Preisen geehrt, darunter mit dem Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung und der Karlsmedaille. 1994 erhielt er das Bundesverdienstkreuz, 2002 wurde er zum Ritter geschlagen. Bei DVA sind außerdem von ihm erschienen »Hitlers Freunde in England« (2005), »Wendepunkte. Schlüsselentscheidungen im Zweiten Weltkrieg« (2010) und »Das Ende« (2013). Die beiden Bände seiner großen Geschichte des 20. Jahrhunderts in Europa, »Höllensturz« (2016) und »Achterbahn« (2019), sind hochgelobte Bestseller. Zuletzt erschien von ihm »Der Mensch und die Macht. Über Erbauer und Zerstörer Europas« (2022).

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Leseprobe

VORWORT

Im Vorwort von Höllensturz schrieb ich, es sei das schwierigste Buch, an das ich mich jemals herangewagt hätte. Doch das war, bevor ich mich an Achterbahn setzte. Dieser zweite Band über die Geschichte Europas von 1914 bis in unsere Zeit stellte mich in Bezug auf Interpretation und Darstellung vor noch größere Probleme. Zum nicht geringen Teil lag dies daran, dass die europäische Geschichte zwischen 1950 und heute kein herausragendes übergreifendes Thema besitzt, das mit der offensichtlich zentralen Rolle der Weltkriege, die im Mittelpunkt des Vorgängerbands über die Zeit von 1914 bis 1949 standen, vergleichbar wäre. In Höllensturz folgte ich einem linearen Verlauf: in einen Krieg hinein und aus ihm heraus und dann noch einmal in einen Krieg hinein und aus ihm heraus. In der europäischen Geschichte seit 1950 lässt sich keine ähnlich geradlinige Entwicklung ausmachen, die ihre Komplexität angemessen beschreiben würde. Sie war voller Wendungen und Windungen, Auf und Abs und willkürlicher Wechselfälle, die einander zudem mit großem und immer rasanter werdendem Tempo ablösten. Die Geschichte Europas seit 1950 war eine Achterbahnfahrt, mit den damit verbundenen Nervenkitzel und Ängsten. In diesem Buch versuche ich zu zeigen, wie Europa in diesen Jahrzehnten von einer Epoche großer Unsicherheit in eine andere schlingerte.

Die Achterbahnmetapher hat ihre Grenzen. Immerhin fährt eine Achterbahn, trotz aller Anspannung und Erregung, auf einem festen Schienenstrang eine feststehende Runde zu einem bekannten Endpunkt. Vielleicht erscheint die Assoziation zu Vergnügungsparks auch zu trivial und oberflächlich für die Ernsthaftigkeit, Schwere und häufig sogar Tragik der europäischen Geschichte seit dem Zweiten Weltkrieg. Aber sie erfasst die Wechselhaftigkeit, die atemberaubenden Augenblicke und das Gefühl, von unbeherrschbaren Kräften mitgerissen zu werden, die, wenn auch auf unterschiedliche Weise, praktisch alle Europäer in diesen Jahrzehnten erlebt haben.

Die Komplexität der Geschichte Europas in dieser Zeit stellt ein erhebliches Problem für die »Architektur« dieses Buchs dar. Hinzu kommt die über vierzig Jahre währende Teilung Europas durch den Eisernen Vorhang. In diesen Jahrzehnten existierte Europa allenfalls als Idee einer gemeinsamen kulturellen Identität (die freilich durch religiöse, nationale, ethnische und soziale Unterschiede fragmentiert war). Seine beiden Hälften – Ost- und Westeuropa – waren rein politische Konstrukte. Bis zum Sturz des Kommunismus zwischen 1989 und 1991 war die innere Entwicklung beider Teile des Kontinents derart unterschiedlich, dass man sie nicht auf kohärente Weise zusammenfügen kann. Auch danach unterschieden sich Ost- und Westeuropa erheblich, aber die Folgen der Globalisierung – die ein Hauptthema dieses Buchs bildet – ermöglichen es, sie nicht mehr getrennt, sondern zusammen zu behandeln.

Bei einem derart breit angelegten Werk wie diesem Buch muss man sich zwangsläufig stark auf die Forschungsarbeit und die Schriften anderer stützen, umso mehr, als ich nie speziell zu irgendeinem Aspekt dieser Periode geforscht habe. Sie durchlebt zu haben ist kein Ersatz dafür. Als ich dieses Buch zu schreiben begann, hat jemand angemerkt, es müsste mir doch leichtfallen, da die Periode mit meiner Lebenszeit zusammenfalle. Aber wer eine Geschichtsperiode durchlebt, sammelt Erinnerungen, die nicht nur hilfreich, sondern auch ungenau sein können und den Blick möglicherweise verzerren. An einigen wenigen Stellen habe ich in Anmerkungen persönliche Erinnerungen erwähnt, aus dem Haupttext aber herausgehalten. Meiner Ansicht nach sollte man persönliche Anekdoten und historische Einschätzungen voneinander trennen. Abgesehen von der Unzuverlässigkeit des Gedächtnisses, sind die meisten Alltäglichkeiten flüchtig in ihrem Nachhall. Um die Bedeutung großer Ereignisse beurteilen zu können, bedarf es in der Regel nicht nur eingehender Kenntnisse, sondern auch einer gewissen Zeit, die man benötigt, um sie zu verarbeiten.

Deshalb sind die wissenschaftlichen Arbeiten anderer unverzichtbar, darunter eine Vielzahl von Studien über spezielle Themen und Aufsätzen in akademischen Zeitschriften. Im Vorwort zu Höllensturz habe ich eine Reihe ausgezeichneter allgemeiner Darstellungen der europäischen Geschichten des 20. Jahrhunderts erwähnt, zu der jetzt Konrad Jarauschs Buch Out of Ashes hinzugefügt werden muss. Speziell in Bezug auf die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts ist Tony Judts Die Geschichte Europas seit dem Zweiten Weltkrieg das herausragende Werk. Timothy Garton Ashs Bücher, die erstklassigen Journalismus mit zeithistorischem Scharfblick verbinden, waren insbesondere in Bezug auf Mitteleuropa von unschätzbarem Wert. Auch eine ganze Reihe von Werken deutscher Historiker, wie Heinrich August Winkler, Andreas Wirsching, Hartmut Kaelble, Andreas Rödder und Philipp Ther, war äußerst hilfreich. Sie alle sind, neben anderen Schriften, die sich als besonders nützlich erwiesen haben, in der Auswahlbibliographie aufgeführt. Sie bilden indes nur die Spitze eines riesigen Eisbergs. Wie im Vorgängerband gibt es, entsprechend dem Format der Reihe Penguin History of Europe, keine Anmerkungen. Ebenfalls wie im ersten Band habe ich Schriften, denen ich Zitate entnommen habe, in der Bibliographie mit einem Sternchen gekennzeichnet.

Meine Herangehensweise bleibt diejenige von Höllensturz. Wie dort habe ich mich bemüht, dem Drama und häufig der Ungewissheit der sich entfaltenden Geschichte zu folgen, wobei ich gelegentlich zeitgenössische Ansichten über die Ereignisse eingestreut habe. Deshalb habe ich das Buch chronologisch aufgebaut, mit Kapiteln über relativ kurze Zeiträume, die ihrerseits in thematische Abschnitte unterteilt sind. In der kurzen Einführung werden die Grundzüge der Interpretation erläutert. Die ersten drei Kapitel behandeln die Unsicherheit der Nachkriegszeit, von den Spannungen des Kalten Krieges und dem Aufbau der beiden einander gegenüberstehenden Blöcke von Ost- und Westeuropa bis zur Mitte der 1960er Jahre. Gegenstand der Kapitel vier und fünf sind der erstaunliche und lang anhaltende Nachkriegsboom und seine sozialen Auswirkungen sowie die Gabelung der Kultur – zwischen dem traurigen Erbe der jüngsten Vergangenheit auf der einen Seite und der bewussten Beschwörung einer neuen, modernen und erregenden Atmosphäre auf der anderen. Wie dies in den jugendlichen Protest in den späten 1960er Jahren und den Wandel der sozialen und kulturellen Werte, der von der Studentenbewegung geblieben ist, überging, behandelt das sechste Kapitel. Das siebente Kapitel beschäftigt sich mit einem Schlüsseljahrzehnt: mit den tiefgreifenden Veränderungen in den 1970er und frühen 1980er Jahren. Obwohl die Probleme östlich des Eisernen Vorhangs in den 1980er Jahren generell auf für die Führer der kommunistischen Staaten bedrohliche Weise anwuchsen, wird im achten Kapitel insbesondere die Rolle von Michail Gorbatschow beleuchtet, der die Sowjetherrschaft unabsichtlich, aber auf fatale Weise untergrub. Im neunten Kapitel wird untersucht, welche Rolle der Druck von unten in der »samtenen Revolution« von 1989 bis 1991 spielte. Wie schwierig und häufig enttäuschend der Übergang zu pluralistischer Demokratie und kapitalistischer Wirtschaft für die Länder Osteuropas war, ist neben dem katastrophalen Absturz Jugoslawiens in den Bürgerkrieg Thema des zehnten Kapitels. Im elften Kapitel werden die Veränderungen in Europa nach den Terroranschlägen von 2001 in den Vereinigten Staaten und den anschließenden Kriegen in Afghanistan und im Irak dargestellt. Das zwölfte Kapitel schließlich ist der Verkettung von Krisen gewidmet, die Europa seit 2008 heimgesucht haben und zusammen eine schwere allgemeine Krise des Kontinents bilden. Im abschließenden Ausblick wende ich mich dann von der Vergangenheit ab und der Zukunft zu, sowohl den kurzfristigen Aussichten als auch den längerfristigen Problemen, denen Europa in einer neuen Epoche der Unsicherheit gegenüberstehen wird.

Höllensturz endete versöhnlich. Als Europa zwischen 1945 und 1949 aus der Doppelkatastrophe zweier Weltkriege hervortrat, zeigten die Wegweiser unübersehbar in eine hellere Zukunft – wenn auch im Schatten des Atombombenbesitzes beider Weltmächte. Achterbahn endet, zumindest hinsichtlich der längerfristigen Zukunft des Kontinents, weniger eindeutig.

Die Dinge können sich rasch ändern. Dies gilt auch für die Geschichtsschreibung. Eric Hobsbawm blickte in den frühen 1990er Jahren bedrückt auf die langfristigen Krisen, von denen Europa wahrscheinlich erschüttert werden würde, und hob in seiner pessimistischen Schlussfolgerung die destruktiven Kräfte des Kapitalismus hervor. Die meisten Analytiker sahen die jüngste Geschichte Europas jedoch positiver. Eine ganze Reihe um die Jahrtausendwende verfasster Studien über das europäische 20. Jahrhundert schlug einen optimistischen Ton an. Mark Mazower erschienen die Aussichten am Ende des 20. Jahrhunderts »konfliktfreier als je zuvor«. Richard Vinen sprach von einer »Ära des gesunden Geldes«. Harold James konstatierte einen »fast vollständigen Sieg von Demokratie und Kapitalismus« (auch wenn er einschränkend auf den zunehmenden Unmut über diese Entwicklung hinwies) und betrachtete die Globalisierung in nahezu ungetrübter Weise als »Wiederaufstieg einer internationalen Gesellschaft, Kultur und Wirtschaft«. Angesichts mancher Entwicklung im frühen 21. Jahrhundert sind Zweifel an solch positiven Einschätzungen angebracht.

Auch Tony Judts fünf Jahre nach der Jahrtausendwende fertiggestelltes Standardwerk endet im großen Ganzen...

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