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E-Book

Agiles Produktmanagement mit Scrum

Erfolgreich als Product Owner arbeiten

AutorRoman Pichler
Verlagdpunkt
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl156 Seiten
ISBN9783864914362
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis24,90 EUR
Agiles Produktmanagement mit Scrum hilft Ihnen, innovative Produkte mit Scrum zu entwickeln. Anhand zahlreicher Praxisbeispiele erklärt das Buch anschaulich und leicht verständlich den Einsatz agiler Produktmanagementkonzepte und -techniken. Hierzu zählen: •Die richtige Anwendung der Product-Owner-Rolle •Der effektive Einsatz einer agilen Produktvision und einer agilen Produkt-Roadmap •Der richtige Umgang mit dem Product Backlog inklusive Priorisierung, User Stories und nichtfunktionaler Anforderungen •Das Erstellen eines realistischen Releaseplans •Das richtige Verhalten des Product Owner in den Sprint-Besprechungen •Die Etablierung der Product-Owner-Rolle im Unternehmen Dieses Buch ist für alle Leser, die als Product Owner arbeiten oder dies vorhaben, sowie für Führungskräfte und Scrum Master, die sich für die Anwendung der Rolle und den Einsatz der Praktiken interessieren.

Roman Pichler ist international renommierter Experte für Scrum und agiles Produktmanagement. Er arbeitet als Berater und Trainer, ist Autor mehrerer Bücher und schreibt auf allthingsproductowner.com einen Blog für Produktmanager und Product Owner.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort von Jeff Sutherland7
Geleitwort von Brett Queener9
Inhaltsverzeichnis11
1 Einleitung17
1.1 Agiles Produktmanagement im Überblick18
1.2 Agiles Produktmanagement als Teil eines Ganzen19
1.3 Über dieses Buch und seine Zielgruppe20
1.4 Danksagung20
2 Die Product-Owner-Rolle23
2.1 Die Aufgaben des Product Owner23
2.2 Hilfreiche Eigenschaften des Product Owner27
2.2.1 Unternehmer im Unternehmen28
2.2.2 Mannschaftsdienlicher Leader28
2.2.3 Verhandlungs- und kommunikationsgeschickt29
2.2.4 Bevollmächtigt und engagiert29
2.2.5 Verfügbar und qualifiziert30
2.3 Die Zusammenarbeit mit dem Team31
2.4 Die Zusammenarbeit mit dem ScrumMaster32
2.5 Die Zusammenarbeit mit Kunden, Anwendern und anderen Interessenvertretern33
2.6 Die Product-Owner-Rolle in großen Scrum-Projekten35
2.6.1 Der Chief Product Owner36
2.6.2 Product-Owner-Hierarchien37
2.6.3 Die Wahl der richtigen Product Owner39
2.7 Häufige Fehler41
2.7.1 Der machtlose Product Owner41
2.7.2 Der überarbeitete Product Owner42
2.7.3 Der partielle Product Owner42
2.7.4 Der distanzierte Product Owner43
2.7.5 Der Proxy Product Owner44
2.7.6 Das Product-Owner-Komitee45
2.8 Zusammenfassung46
3 Produktvision und Produkt-Roadmap47
3.1 Die Produktvision und ihre Eigenschaften48
3.1.1 Gemeinsames Ziel und Hypothese48
3.1.2 Von allen mitgetragen49
3.1.3 Grob und motivierend49
3.1.4 Kurz und bündig50
3.2 Das Erstellen der Produktvision50
3.2.1 Zusammenarbeit und Kontinuität50
3.2.2 Das Product Vision Board50
3.2.3 Die Zielgruppe mit Personas beschreiben52
3.2.4 Die Bedürfnisse mithilfe von Szenarien untersuchen52
3.2.5 Das Produkt skizzieren53
3.2.6 Eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung vornehmen56
3.2.7 Die Informationen visualisieren56
3.2.8 Der Einsatz von konventionellen Marktforschungstechniken56
3.3 Das minimale Produkt als agile Produktplanungstechnik57
3.4 Einfachheit als Leitprinzip59
3.4.1 Ockhams Rasiermesser60
3.4.2 Weniger ist mehr60
3.4.3 Einfache Benutzerschnittstellen61
3.5 Voraussetzungen für Innovationen schaffen62
3.6 Die Produkt-Roadmap62
3.6.1 Überblick63
3.6.2 Vorteile63
3.6.3 Erfolgsfaktoren64
3.6.4 Zeitpunkt der Roadmap-Erstellung64
3.6.5 Planungshorizont65
3.7 Produktvarianten66
3.8 Häufige Fehler67
3.8.1 Wolpertinger67
3.8.2 Analyse-Paralyse68
3.8.3 Elfenbeinturm68
3.8.4 Groß und mächtig68
3.9 Zusammenfassung69
4 Das Product Backlog71
4.1 Die Eigenschaften des Product Backlog71
4.1.1 Adäquat detailliert72
4.1.2 Abgeschätzt72
4.1.3 Veränderlich73
4.1.4 Priorisiert73
4.1.5 Sichtbar74
4.2 Die Pflege des Product Backlog74
4.2.1 Die Pflegeaktivitäten im Überblick74
4.2.2 Backlog-Pflege ist Teamarbeit74
4.2.3 Pflegeworkshops75
4.3 Das Entdecken und Beschreiben von Einträgen75
4.3.1 Einträge entdecken75
Abb. 4–3 Das Kano-Modell77
4.3.2 Einträge beschreiben78
4.3.3 Themen bilden79
4.4 Die Priorisierung des Product Backlog79
4.4.1 Wert80
4.4.2 Risiko81
4.4.3 Auslieferbarkeit82
4.4.4 Abhängigkeiten82
4.5 Vorbereitung auf die Sprint-Planungssitzung83
4.5.1 Auswahl des Sprint-Ziels84
4.5.2 Gerade genug Einträge zeitoptimal vorbereiten84
4.5.3 Einträge herunterbrechen85
4.5.4 Klarheit, Testbarkeit und Machbarkeit sicherstellen87
4.6 Einträge abschätzen88
4.6.1 Story Points88
4.6.2 Planungspoker89
4.7 Nicht funktionale Anforderungen richtig erfassen und managen91
4.7.1 Nicht funktionale Anforderungen beschreiben91
4.7.2 Nicht funktionale Anforderungen richtig behandlen92
4.8 Das Product Backlog Board92
4.8.1 Der Story-Bereich93
4.8.2 Der Constraint-Bereich94
4.8.3 Der Modellbereich94
4.8.4 Das Product Backlog Board anlegen95
4.8.5 Das Board sichtbar machen95
4.9 Das Product Backlog skalieren95
4.9.1 Ein projektweites Product Backlog verwenden96
4.9.2 Den Pflegehorizont erweitern96
4.9.3 Teamspezifische Product-Backlog-Ausschnitte verwenden96
4.10 Häufige Fehler97
4.10.1 Anforderungsspezifikation97
4.10.2 Santas Wunschliste97
4.10.3 Wüste98
4.10.4 Feature-Suppe98
4.10.5 Requirements Push98
4.10.6 Ungepflegtes Backlog99
4.10.7 Mehrere Backlogs pro Sprint99
4.11 Zusammenfassung100
5 Die Releaseplanung101
5.1 Zeit, Kosten und Funktionalität102
5.2 Keine faulen Qualitätskompromisse102
5.3 Zieltermin103
5.4 Kosten104
5.5 Frühzeitiges Ausliefern105
5.6 Quartalszyklen106
5.7 Regelmäßiges Ausliefern107
5.8 Velocity108
5.9 Release-Burndown109
5.9.1 Erstellung des Diagramms109
5.9.2 Effektiver Einsatz des Diagramms110
5.10 Releaseplan112
Tab. 5–2 Beispiel für einen Releaseplan112
5.10.1 Die Velocity vorhersagen113
5.10.2 Den Releaseplan erstellen114
5.11 Die Releaseplanung bei großen Projekten115
5.11.1 Gemeinsame Grundlagen für die Schätzwerte115
5.11.2 Vorausschauende Planung116
5.11.3 Pipelining117
5.12 Häufige Fehler117
5.12.1 Kein Plan118
5.12.2 Product Owner als Beifahrer118
5.12.3 »Big Bang«-Release118
5.12.4 Qualitätskompromisse118
5.13 Zusammenfassung119
6 Die Rolle des Product Owner in den Sprint-Besprechungen121
6.1 Die Sprint-Planungssitzung122
6.2 Daily Scrum123
6.3 Das Sprint-Review124
6.3.1 Zielsetzung124
6.3.2 Teilnehmer und benötigte Artefakte124
6.3.3 Ablauf125
Demo des Produktinkrements125
Feedback des Product Owner125
Feedback der Stakeholder125
6.3.4 Ergebnisse126
6.4 Die Sprint-Retrospektive126
6.5 Sprint-Besprechungen bei großen Projekten127
6.5.1 Gemeinsame Sprint-Planungssitzung127
6.5.2 Scrum of Scrums128
6.5.3 Projektweites Sprint-Review128
6.5.4 Projektweite Sprint-Retrospektive128
6.6 Häufige Fehler129
6.6.1 Bungee Product Owner und Babysitter129
6.6.2 Der passive Product Owner129
6.6.3 Unhaltbares Tempo130
6.6.4 Blendwerk130
6.6.5 Sprint-Burndown-Diagramm als Projektstatusbericht131
6.7 Zusammenfassung131
7 Die Etablierung der Product-Owner-Rolle133
7.1 So werden Sie ein guter Product Owner133
7.1.1 Selbsterkenntnis133
7.1.2 Wachstum134
7.1.3 Coaching135
7.1.4 Sponsor135
7.1.5 Netzwerk136
7.2 So unterstützen Sie die Product Owner136
7.2.1 Produktbewusstsein und Unternehmertum136
7.2.2 Der richtige Mitarbeiter137
7.2.3 Unterstützung137
7.2.4 Nachhaltigkeit138
7.3 Zusammenfassung139
Referenzen141
Index147

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