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Allgemeiner Teil des Bürgerlichen Gesetzbuchs

AutorReinhard Bork
VerlagMohr Siebeck Lehrbuch
Erscheinungsjahr2016
ReiheLehrbuch des Privatrechts 
Seitenanzahl802 Seiten
ISBN9783161544484
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis99,00 EUR

Reinhard Bork stellt in seinem Lehrbuch die grundlegenden Institutionen des Bürgerlichen Rechts dar. Es soll sowohl den Einstieg in das Bürgerliche Recht ermöglichen als auch Fortgeschrittenen und Praktikern auf dem Gebiet des Allgemeinen Teils des BGB als Nachschlagewerk dienen.
Für die 4. Auflage wurde das gesamte Buch gründlich überarbeitet und insbesondere die seit der letzten Auflage erschienene Rechtsprechung und Literatur eingearbeitet. Außerdem erforderte die Berücksichtigung der Verbraucherrechterichtlinie erhebliche Veränderungen.
'Bork schafft es wie kein anderer ein fachlich hochkarätiges Lehrbuch zu schreiben, und dabei den Boden der Tatsachen nicht zu vergessen.
ElbeLaw.de (04/2011)
'[...] der von Bork verfasste AT besticht von Anfang bis Ende durch seine prägnante und strukturierte Darstellung sowie durch sprachliche Klarheit.'
Dirk Olzen JURA - Juristische Ausbildung - 2011, 275
'Klar strukturiert und sprachlich prägnant schweift er nie vom vorgegebenen Pfad ab, sondern erfüllt das abstrakte Thema mit Leben. Einmal durchgearbeitet, ist der Grundstein für überdurchschnittliche Noten im Zivilrecht gelegt.'
Mirko Laudon JuraBiblio.de - http://www.jurabiblio.de/2011/09/bork-allgemeiner-teil-des-bgb.html (09/2011)
'Ein auffallend positiver Punkt ist damit die sehr gut gelungene Darstellung der Zusammenhänge der verschiedenen §§ des Bürgerlichen Gesetzbuches. Es werden so nicht nur die Inhalte und Diskussionen gezeigt, sondern es wird ein umfassendes Verständnis beim Leser erzeugt. Es wird ein Bezug zu anderen Teilen des BGB geschaffen, der entweder später im Studium oder für Fortgeschrittene Verbindungen offenlegt wie in sonst kaum einem Buch.'
Matthias Gebhardt www.studjur-online.de (05/2011)
Für Bibliotheken gelten bei diesem Titel abweichende Konditionen; bitte wenden Sie sich an den Vertrieb.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Aus dem Vorwort zur 1. Auflage8
Vorwort zur 4. Auflage8
Inhaltsübersicht10
Inhaltsverzeichnis12
Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur32
1. Teil: Das BGB als Teil der Privatrechtsordnung36
§ 1 Die Privatrechtsordnung36
A. Recht, Privatrecht, bürgerliches Recht37
I. Recht37
II. Erscheinungsformen des Rechts39
III. Privatrecht und bürgerliches Recht43
B. Rechtsquellen des Privatrechts45
§ 2 Das Bürgerliche Gesetzbuch47
A. Entstehung und Entwicklung48
I. Reichseinheit und Rechtseinheit49
II. Die Entstehung des BGB51
1. Vorgeschichte51
2. Die Arbeiten bis zum 1. Entwurf51
3. Die Kritik am 1. Entwurf53
4. Das weitere Gesetzgebungsverfahren53
III. Die Entwicklung des Bürgerlichen Rechts im 20. Jahrhundert55
1. Defizite55
2. Anpassungsbedarf57
3. Überblick über die wichtigsten Änderungen58
B. Geltungsbereich62
I. Sachlicher Geltungsbereich62
II. Zeitlicher Geltungsbereich63
III. Räumlicher Geltungsbereich63
1. Allgemeines64
2. Überblick über die wichtigsten Regelungen66
C. Systematik68
I. Aufbau des Gesetzes68
1. Allgemeiner Teil68
2. Schuldrecht69
3. Sachenrecht70
4. Familienrecht70
5. Erbrecht70
6. Probleme dieses Systems71
II. Normarten72
1. Einteilung nach der Funktion72
2. Einteilung nach der Flexibilität74
3. Einteilung nach Disponibilität74
D. Grundwertungen76
I. Privatautonomie76
II. Sozialschutz79
III. Verantwortung80
IV. Vertrauensschutz80
§ 3 Rechtsanwendung im Privatrecht81
A. Allgemeines82
I. Rechtsfindung und Methode82
II. Der Prozess der Rechtsfindung85
B. Gesetzesauslegung87
I. Grundlagen87
II. Auslegungskriterien88
1. Wortlaut (philologische Auslegung)88
2. Regelungsumfeld (systematische Auslegung)89
3. Entstehungsgeschichte (historische Auslegung)90
4. Normzweck (teleologische Auslegung)92
5. Höherrangiges Recht93
C. Korrekturen und Ergänzungen96
I. Teleologische Reduktion96
II. Analogie97
III. Gesetzesüberschreitende Rechtsfortbildung99
2. Teil: Die Rechtssubjekte100
§ 4 Natürliche Personen100
A. Rechtsfähigkeit101
I. Begriff101
II. Beginn102
III. Ende104
B. Volljährigkeit104
C. Wohnsitz105
D. Verbraucher und Unternehmer107
E. Persönlichkeitsschutz109
I. Namensschutz110
II. Schutz des Allgemeinen Persönlichkeitsrechts111
§ 5 Juristische Personen114
A. Begriff115
B. Rechtsfähigkeit116
I. Erwerb117
II. Umfang118
III. Abgrenzung118
1. Bruchteilsgemeinschaft118
2. Gesamthandsgemeinschaft119
C. Arten122
I. Juristische Personen des Privatrechts122
II. Juristische Personen des öffentlichen Rechts123
D. Die Bestimmungen über juristische Personen im AT123
I. Der rechtsfähige Verein123
1. Gründung124
2. Organe125
3. Mitgliedschaft127
4. Die Begründung von Pflichten für den Verein127
5. Erlöschen des Vereins129
II. Der nichtrechtsfähige Verein130
III. Die Stiftung132
3. Teil: Die Rechtsobjekte134
§ 6 Überblick134
A. Definition134
B. Arten135
C. Abgrenzungen136
§ 7 Die Bestimmungen über Sachen im AT137
A. Sachen137
I. Begriff137
II. Arten140
B. Bestandteile142
I. Begriff142
II. Arten143
1. Wesentliche Bestandteile143
2. Unwesentliche Bestandteile145
C. Zubehör146
D. Nutzungen und Lasten149
I. Nutzungen149
II. Lasten151
4. Teil: Die Rechtstatsachen152
§ 8 Ereignisse und Rechtshandlungen152
5. Teil: Das subjektive Recht155
§ 9 Der Begriff des subjektiven Rechts155
A. Einführung156
B. Subjektives Recht156
I. Begriff156
II. Abgrenzung159
1. Rechtsverhältnis159
2. Anspruch160
III. Arten162
§ 10 Das Schicksal subjektiver Rechte163
A. Einführung163
B. Entstehung163
C. Übergang164
D. Untergang (Einwendungen)166
E. Durchsetzbarkeit (Einreden)167
I. Allgemeines168
II. Insbesondere: Die Einrede der Verjährung168
1. Grundlagen169
2. Berechnung der Verjährung170
3. Rechtsfolge173
4. Modifikationen174
5. Anhang: Die Berechnung von Fristen und Terminen175
III. Missbrauchsschranken177
1. Grundlagen178
2. Schikane (§ 226)179
3. Sittenwidrigkeit (§§ 138, 826)179
4. Treuwidrigkeit (§ 242)180
§ 11 Die Realisierung subjektiver Rechte183
A. Allgemeines183
B. Notwehr185
I. Notwehrlage185
II. Notwehrhandlung185
III. Kein Rechtsmissbrauch186
IV. Irrtümer des Verteidigers186
C. Notstand188
I. Defensivnotstand188
1. Notstandslage188
2. Notstandshandlung189
3. Rechtsfolgen189
II. Aggressivnotstand190
1. Notstandslage190
2. Notstandshandlung190
3. Rechtsfolgen190
D. Selbsthilfe191
I. Selbsthilfelage192
II. Selbsthilfehandlung193
III. Rechtsfolgen194
E. Anhang: Sicherheitsleistung194
6. Teil: Grundlagen der Rechtsgeschäftslehre196
§ 12 Der Begriff des Rechtsgeschäfts196
A. Definition196
B. Abgrenzungen199
I. Realakt200
II. Rechtsgeschäftsähnliche Handlungen200
§ 13 Rechtsgeschäftsarten204
A. Einseitige und mehrseitige Rechtsgeschäfte204
I. Einseitige Rechtsgeschäfte205
II. Mehrseitige Rechtsgeschäfte206
1. Verträge207
2. Beschlüsse208
B. Schuld-, sachen-, familien- und erbrechtliche Rechtsgeschäfte209
C. Vermögens- und personenrechtliche Rechtsgeschäfte210
D. Rechtsgeschäfte unter Lebenden und von Todes wegen210
E. Verpflichtung und Verfügung211
I. Das Trennungsprinzip211
II. Definitionen212
1. Verpflichtung212
2. Verfügung212
III. Unterschiede213
F. Kausale und abstrakte Rechtsgeschäfte215
I. Grundlagen216
II. Kausale Rechtsgeschäfte218
III. Abstrakte Rechtsgeschäfte219
IV. Kausalgeschäfte221
V. Das Abstraktionsprinzip222
1. Inhalt222
2. Zweck224
3. Durchbrechungen225
G. Entgeltliche und unentgeltliche Rechtsgeschäfte228
§ 14 Die Auslegung des Rechtsgeschäfts229
A. Grundlagen231
B. Die durch Auslegung zu beantwortenden Fragen233
I. Tatbestand eines Rechtsgeschäfts233
II. Inhalt des Rechtsgeschäfts234
C. Auslegungsmethoden235
I. Überblick235
II. Natürliche Auslegung235
1. Nicht empfangsbedürftige Willenserklärungen235
2. Übereinstimmendes Parteiverständnis237
III. Erläuternde Auslegung239
IV. Ergänzende Auslegung241
D. Gang der Auslegung245
I. Feststellung des Auslegungsgegenstandes245
II. Wortlaut246
III. Tatsächlicher Parteiwille247
IV. Außerhalb der Erklärung liegende Umstände248
V. Auslegungsregeln250
VI. Auslegung in der Revisionsinstanz251
E. Besonderheiten bei formbedürftigen Rechtsgeschäften252
I. Sinnermittlung252
II. Formwirksamkeit253
7. Teil: Die Willenserklärung255
§ 15 Die Tatbestandsmerkmale einer Willenserklärung256
A. Überblick256
B. Der äußere Tatbestand256
I. Ausdrückliche Erklärung256
II. Konkludentes Verhalten257
III. Schweigen258
B. Der innere Tatbestand260
I. Grundlagen260
1. Interessenlage260
2. Geltungsgrund261
II. Elemente des inneren Tatbestandes263
1. Handlungswille263
2. Erklärungsbewusstsein264
3. Geschäftswille266
§ 16 Das Wirksamwerden einer Willenserklärung267
A. Vorüberlegungen269
I. Die Regelung des § 130 Abs. 1 S. 1269
II. Empfangsbedürftige und nicht empfangsbedürftige Willenserklärungen269
III. Willenserklärungen unter Anwesenden und unter Abwesenden270
IV. Phasen des Erklärungsvorgangs271
V. Risikoverteilung271
B. Formulierung272
C. Abgabe273
I. Begriff273
II. Einzelheiten273
III. Erforderlichkeit275
D. Zugang276
I. Begriff276
II. Einzelheiten277
1. Zugang unter Abwesenden277
2. Zugang unter Anwesenden281
3. Besondere Empfänger282
III. Zugangsverhinderung283
IV. Zugangsnachweis285
E. Kenntnisnahme285
F. Rechtsfolgen286
I. Rechtsfolgen der Abgabe286
II. Rechtsfolgen des Zugangs287
8. Teil: Der Vertrag290
§ 17 Der Tatbestand eines Vertrages290
A. Überblick291
B. Die Vertragsfreiheit293
I. Die Vertragsfreiheit als Element der Privatautonomie293
II. Ausprägungen293
III. Grenzen294
IV. Insbesondere: Der Kontrahierungszwang295
C. Das Gefälligkeitsverhältnis299
D. Vorvertragliche Rechtsbeziehungen303
I. Vertragsverhandlungen304
II. Vorvertragliches Schuldverhältnis304
III. Vorvertrag305
IV. Option307
§ 18 Der Vertragsschluss309
A. Überblick311
B. Angebot313
I. Begriff313
1. Grundlagen313
2. Abgrenzung zur invitatio ad offerendum313
3. Sonderfall der Versteigerung315
II. Inhalt316
III. Bindungswirkung319
1. Bindung des Antragenden319
2. Dauer321
3. Tod oder Geschäftsunfähigkeit vor Annahme des Antrags323
C. Annahme325
I. Begriff325
II. Inhalt325
III. Wirksamkeit329
1. Zugangserfordernis329
2. Ausnahmen (§§ 151, 152)329
§ 19 Der Dissens333
A. Überblick333
B. Der offene Dissens336
I. Tatbestand336
II. Rechtsfolge336
III. Vereinbarte Beurkundung338
C. Der versteckte Dissens339
I. Tatbestand339
II. Rechtsfolge339
III. Folgefragen340
1. Abgrenzung zur Irrtumsanfechtung340
2. Schadensersatz341
9. Teil: Willensmängel342
§ 20 Einführung342
A. Problemstellung342
B. Fehlerursachen343
C. Lösungen343
§ 21 Bewusstes Abweichen von Wille und Erklärung345
A. Überblick345
B. Der geheime Vorbehalt (§ 116)346
I. Tatbestand346
II. Rechtsfolge346
C. Die Scheinerklärung (§ 117)348
I. Tatbestand348
II. Abgrenzungen349
III. Rechtsfolge350
D. Die Scherzerklärung (§ 118)352
I. Tatbestand352
II. Rechtsfolge353
§ 22 Die Anfechtung354
A. Überblick357
B. Willenserklärung358
C. Anfechtungsgründe359
I. Inhaltsirrtum (§ 119 Abs. 1, 1. Fall)359
1. Inhalt der Erklärung360
2. Geschäftswille360
3. Divergenz zwischen Wille und Erklärung360
4. Erheblichkeit des Irrtums (Kausalität)361
5. Beispiele362
II. Erklärungsirrtum (§ 119 Abs. 1, 2. Fall)364
III. Übermittlungsirrtum (§ 120)365
IV. Eigenschaftsirrtum (§ 119 Abs. 2)365
1. Allgemeines365
2. Voraussetzungen366
3. Konkurrenzen368
4. Abweichende Auffassungen370
V. Arglistige Täuschung (§ 123 Abs. 1, 1. Fall)372
1. Grundtatbestand372
2. Täuschung durch Dritte (§ 123 Abs. 2)377
3. Konkurrenzen379
VI. Widerrechtliche Drohung (§ 123 Abs. 1, 2. Fall)381
1. Drohung381
2. Widerrechtlichkeit383
3. Kausalität385
4. Konkurrenzen385
D. Ausübung des Anfechtungsrechts385
I. Anfechtungserklärung386
II. Anfechtungsparteien387
III. Anfechtungsfrist389
1. Anfechtung nach §§ 119, 120389
2. Anfechtung nach § 123390
E. Rechtsfolgen391
I. Nichtigkeit391
1. Grundsätze391
2. Verpflichtung und Verfügung392
3. Teilanfechtung393
4. Anfechtung und gutgläubiger Erwerb394
5. Anfechtung nichtiger Rechtsgeschäfte395
II. Rückabwicklung396
III. Schadensersatzansprüche397
1. Anfechtung nach §§ 119, 120397
2. Anfechtung nach § 123400
F. Ausschluss der Anfechtung400
I. Erkannter oder geteilter („beiderseitiger“) Irrtum400
II. Bestätigung402
III. Treuwidrigkeit404
IV. Vereinbarung405
G. Sonderfälle406
I. Anfechtung bei in Vollzug gesetzten Dauerschuldverhältnissen406
II. Anfechtung der Eheschließung407
III. Anfechtung erbrechtlicher Erklärungen408
1. Annahme und Ausschlagung einer Erbschaft408
2. Letztwillige Verfügungen408
10. Teil: Die Wirksamkeit des Rechtsgeschäfts410
§ 23 Geschäftsfähigkeit410
A. Einführung412
I. Grundlagen412
II. Abgrenzungen414
B. Geschäftsunfähigkeit417
I. Tatbestand417
1. Kinder417
2. Psychisch Kranke417
II. Rechtsfolgen419
C. Beschränkte Geschäftsunfähigkeit422
I. Tatbestand423
1. Minderjährige423
2. Betreute423
II. Rechtsfolgen424
1. Überblick424
2. Rechtlich nicht nachteilige Rechtsgeschäfte425
3. Rechtlich nachteilige Rechtsgeschäfte429
a) Einwilligung430
b) Genehmigung435
D. Partielle Geschäftsfähigkeit439
I. Betrieb eines Erwerbsgeschäfts (§ 112)439
II. Dienst- oder Arbeitsverhältnis (§ 113)440
§ 24 Form441
A. Überblick443
B. Formzwecke444
C. Formarten446
I. Schriftform446
1. Gesetzliche Schriftform (§ 126)446
2. Gewillkürte Schriftform (§ 127)451
II. Notarielle Beurkundung (§ 128)453
III. Öffentliche Beglaubigung (§ 129)454
IV. Sonstige Formarten454
D. Rechtsfolgen von Formverstößen455
I. Feststellung des Formverstoßes455
II. Nichtbeachtung der gesetzlich vorgeschriebenen Form456
III. Nichtbeachtung der gewillkürten Form460
§ 25 Gesetzliche Verbote461
A. Überblick463
B. Verbotsgesetz464
I. Begriff464
II. Einzelheiten468
1. Spezialgesetze468
2. Strafnormen468
3. Einseitige Verbote469
4. Grundrechte470
III. Subjektive Voraussetzungen471
C. Rechtsfolgen471
I. Grundsätze471
II. Einzelheiten472
1. Inhaltsverbote472
2. Vornahmeverbote473
D. Umgehungsgeschäfte474
§ 26 Verfügungsverbote476
A. Überblick478
I. Regelungszusammenhang478
II. Verfügungsmacht und Verfügungsverbot479
III. Absolute und relative Wirkung480
B. Absolute Verfügungsverbote482
C. Relative Verfügungsverbote483
I. Tatbestand483
II. Rechtsfolge484
D. Rechtsgeschäftliche Verfügungsverbote486
§ 27 Sittenwidrigkeit487
A. Einführung490
B. Wucher (§ 138 Abs. 2)493
I. Überblick493
II. Voraussetzungen494
1. Auffälliges Missverhältnis494
2. Besondere Situation der benachteiligten Partei495
3. Ausbeutung497
III. Rechtsfolge498
C. Sittenwidrigkeit (§ 138 Abs. 1)500
I. Der Begriff der guten Sitten500
II. Fallgruppen502
1. Sittenwidrigkeit des Inhalts503
2. Sittenwidrigkeit des gemeinsamen Zwecks504
3. Sittenwidrigkeit des einseitig gegen den Vertragspartner gerichteten Zwecks505
III. Subjektiver Tatbestand508
IV. Rechtsfolgen509
§ 28 Unwirksamkeitsfolgen510
A. Überblick510
B. Nichtigkeit und Teilnichtigkeit511
I. Nichtigkeit512
II. Teilnichtigkeit513
1. Grundgedanke513
2. Voraussetzungen514
3. Rechtsfolgen516
4. Abweichungen519
C. Umdeutung520
I. Überblick521
II. Voraussetzungen521
III. Rechtsfolge524
D. Bestätigung525
I. Überblick525
II. Der für die Nichtigkeit maßgebliche Zeitpunkt526
III. Voraussetzungen der Bestätigung527
IV. Rechtsfolgen der Bestätigung528
§ 29 Bedingung und Befristung529
A. Überblick530
B. Bedingung532
I. Begriff532
II. Zulässigkeit533
III. Rechtsfolgen535
1. Auflösende Bedingung536
2. Aufschiebende Bedingung538
3. Der Schutz des bedingt Berechtigten539
C. Befristung543
11. Teil: Stellvertretung545
§ 30 Einführung546
A. Grundlagen546
I. Relevanz546
II. Die Interessen der Beteiligten546
III. Überblick über die Voraussetzungen547
IV. Überblick über die Rechtsfolgen547
V. Dogmatische Grundlage548
B. Abgrenzungen im Überblick549
I. Stellvertretung und Realakt549
II. Stellvertretung und Vermittlung550
III. Stellvertretung und Botenschaft551
IV. Mittelbare Stellvertretung551
V. Vertrag zugunsten Dritter553
VI. Treuhand554
VII. Strohmann555
C. Das Prinzip der Zurechnung557
I. Zurechnung als Rechtstechnik557
II. Notwendigkeit eines Zurechnungsgrundes558
III. Zurechnung, Haftung und Durchgriff559
IV. Zurechnung, Auslegung und Analogie560
§ 31 Zulässigkeit der Stellvertretung561
§ 32 Die eigene Willenserklärung des Vertreters564
A. Überblick565
B. Botenschaft565
I. Abgrenzung zur Stellvertretung565
II. Der Empfangsbote567
III. Rechtsfolgen der Botenschaft569
1. Wirksamkeitsvoraussetzungen für die vom Boten übermittelte Willenserklärung569
2. Vertragsschluss unter Einschaltung von Boten570
3. Falschübermittlung571
C. Wirksamkeitsvoraussetzungen für die Willenserklärung des Stellvertreters573
I. Wirksamwerden573
II. Wirksamkeitsvoraussetzungen573
D. Willensmängel575
§ 33 Der Offenlegungsgrundsatz577
A. Überblick578
B. Feststellung des Handelns im fremden Namen579
I. Grundlagen579
II. Insbesondere: Unternehmensbezogene Rechtsgeschäfte581
C. Ausnahmen vom Offenlegungsgrundsatz583
I. Das Geschäfts für den, den es angeht583
1. Grundlagen583
2. Voraussetzungen584
3. Rechtsfolge586
II. Handeln unter fremdem Namen586
1. Eigengeschäft des Handelnden587
2. Fremdgeschäft für den Namensträger587
3. Form588
III. Gesetzliche Fremdwirkung589
D. Irrtümer589
I. Fehlvorstellungen des Vertreters590
II. Fehlvorstellungen des Vertretenen592
III. Fehlvorstellungen des Dritten592
§ 34 Die Vertretungsmacht593
A. Überblick596
B. Rechtsnatur597
C. Erscheinungsformen597
I. Gesetzliche, rechtsgeschäftliche und organschaftliche Vertretungsmacht597
1. Gesetzliche Vertretungsmacht598
2. Rechtsgeschäftliche Vertretungsmacht599
3. Organschaftliche Vertretungsmacht599
II. Gesamtvertretung600
III. Untervertretung603
D. Die Vollmacht606
I. Begriff606
II. Vollmachtsarten607
III. Erteilung der Vollmacht607
1. Erteilungstatbestand607
2. Allgemeine Wirksamkeitsvoraussetzungen608
3. Form610
4. Willensmängel bei der Bevollmächtigung612
IV. Vollmacht und Grundverhältnis615
1. Innen- und Außenverhältnis615
2. Das Abstraktionsprinzip617
V. Erlöschen der Vollmacht619
1. Überblick619
2. Erlöschen nach Maßgabe des Grundverhältnisses620
3. Erlöschen durch Widerruf der Vollmacht623
4. Rechtsfolgen des Erlöschens626
5. Vertrauensschutz627
E. Rechtsscheinsvollmacht636
I. Grundlagen des Vertrauensschutzes637
1. Rechtsscheinstatbestand637
2. Zurechenbarkeit638
3. Gutgläubigkeit des Dritten638
4. Kausalität639
5. Rechtsfolge640
II. Überblick über die Rechtsscheinsvollmachten641
III. Duldungsvollmacht642
IV. Anscheinsvollmacht645
F. Umfang der Vertretungsmacht647
I. Abhängigkeit vom Entstehungstatbestand648
II. Durchgriff auf das Innenverhältnis („Missbrauch der Vertretungsmacht“)650
1. Überblick650
2. Kollusion651
3. Bösgläubigkeit des Dritten652
III. Verbot des Insichgeschäfts (§ 181)655
1. Überblick656
2. Tatbestand657
3. Rechtsfolge661
G. Der Vertreter ohne Vertretungsmacht661
I. Überblick662
II. Die Rechtsbeziehung zwischen dem Vertretenen und dem Dritten663
1. Verträge663
2. Einseitige Rechtsgeschäfte667
3. Sekundäransprüche668
III. Die Rechtsbeziehung zwischen dem Vertreter und dem Dritten670
1. Voraussetzungen des § 179 Abs. 1670
2. Rechtsfolgen des § 179 Abs. 1673
3. Gutgläubigkeit des Vertreters (§ 179 Abs. 2)674
4. Einwendungen (§ 179 Abs. 3)675
5. Sonstige Ansprüche676
IV. Die Rechtsbeziehung zwischen dem Vertretenen und dem Vertreter677
H. Das abredewidrig ausgefüllte Blankett678
I. Begriff des Blanketts678
II. Dogmatische Einordnung679
III. Form680
IV. Abredewidrige Ausfüllung681
§ 35 Die Wirkungen der Stellvertretung682
A. Wirkungen im Verhältnis des Dritten zum Vertretenen684
I. Zurechnung des Vertreterverhaltens684
II. Zurechnung von inneren Umständen684
1. Die Regelung des § 166 BGB684
2. Die erweiterte Wissenszurechnung687
3. Besonderheiten bei arbeitsteiligen Organisationen688
III. Schadensersatzansprüche692
B. Wirkungen im Verhältnis des Dritten zum Vertreter693
I. Allgemeines693
II. Eigenhaftung des Vertreters693
C. Wirkungen im Verhältnis des Vertreters zum Vertretenen695
12. Teil: Zustimmung696
§ 36 Grundlagen696
A. Überblick697
B. Zustimmung698
I. Begriff und Rechtsnatur698
II. Arten699
III. Zustimmungserklärung699
1. Allgemeines699
2. Adressat700
3. Form701
4. Widerruf702
5. Wirkung703
IV. Zustimmungsverweigerung704
§ 37 Spezialfälle705
A. Verfügung eines Nichtberechtigten705
I. Grundlagen705
II. Einwilligung706
III. Genehmigung708
IV. Konvaleszenz709
B. Empfangsermächtigung712
C. Einziehungsermächtigung712
D. Erwerbsermächtigung714
E. Verpflichtungsermächtigung715
13. Teil: Besonderheiten im Verbraucherschutzrecht717
§ 38 Das AGB-Recht718
A. Grundlagen719
I. Bedeutung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen719
II. Entwicklung der AGB-Kontrolle720
1. Kontrolle durch die Rechtsprechung vor Erlass des AGB-Gesetzes720
2. Das AGB-Gesetz721
III. Anwendungsbereich der AGB-Vorschriften722
B. Begriff der AGB723
C. Einbeziehung von AGB726
I. Einbeziehung nach § 305 Abs. 2726
1. Ausdrücklicher Hinweis726
2. Aushang728
3. Rahmenvereinbarung728
II. Einbeziehung von AGB im Unternehmensverkehr729
III. Überraschende Klauseln730
D. Auslegung und Wirksamkeitsprüfung731
I. Auslegung731
1. Grundsatz der objektiven Auslegung731
2. Die Unklarheitenregel731
3. Vorrang der Individualabrede732
II. Inhaltskontrolle733
1. Anwendungsbereich733
2. Spezielle Klauselverbote733
3. Generalklausel735
4. Umgehungsverbot737
E. Rechtsfolgen der Nichteinbeziehung oder Unwirksamkeit737
F. Besonderheiten bei Verbraucherverträgen738
§ 39 Der außerhalb von Geschäftsräumen geschlossene Vertrag739
A. Überblick740
B. Voraussetzungen des Widerrufsrechts741
I. Persönliche Voraussetzungen741
II. Sachliche Voraussetzungen742
1. Entgeltlicher Vertrag742
2. Vertragsanbahnung außerhalb von Geschäftsräumen743
3. Kein Ausschluss745
C. Ausübung des Widerrufsrechts746
I. Form746
II. Frist746
D. Rechtsfolgen des Widerrufs746
I. Die Dogmatik des Widerrufsrechts746
II. Rückabwicklung748
§ 40 Das Verbraucherdarlehen749
A. Überblick749
B. Anwendungsbereich750
I. Persönlicher Anwendungsbereich750
1. Kreditgeber oder Kreditvermittler750
2. Kreditnehmer751
II. Sachlicher Anwendungsbereich751
1. Darlehensvertrag751
2. Darlehensvermittlungsvertrag753
III. Ausnahmen753
C. Besonderheiten754
I. Form754
1. Formerfordernis754
2. Rechtsfolgen von Formmängeln755
II. Widerrufsrecht756
III. Lösungsmöglichkeiten des Kreditgebers756
IV. Verbundene Geschäfte758
1. Voraussetzungen758
2. Rechtsfolgen759
§ 41 Der Fernabsatzvertrag760
A. Überblick761
B. Anwendungsbereich762
I. Persönlicher Anwendungsbereich762
II. Sachlicher Anwendungsbereich762
C. Einzelheiten764
I. Informationspflichten764
II. Widerrufsrecht764
III. Verbundene Geschäfte764
Paragraphenregister766
Stichwortverzeichnis782

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