Inhalt | 6 |
Danksagung | 10 |
I Einleitung | 12 |
1 Demokratie, transnationale Märkte und soziale Integration in der EU | 12 |
II Demokratie in der europäischen Mehrebenenpolitik – Normative Standards, Defizite und Reformoptionen | 28 |
2 Beyond Moravchix – Über Defizite der europäischen Demokratie und ihrer Analyse | 31 |
2.1 Soll die EU demokratisch sein? | 36 |
2.2 Kann die EU demokratisch sein? | 42 |
3 Grundprobleme der (europäischen) Demokratiemessung | 47 |
3.1 Zur Rechtfertigung eines europafähigen Demokratiekonzepts | 48 |
3.2 Drei Anwendungsprobleme | 54 |
3.3 Das ›Gebilde‹ der EU in der Demokratieforschung | 61 |
4 Ein normativer Demokratiebegriff für die EU | 63 |
5 Zur Anwendung des normativen Demokratiebegriffs: Operationalisierungsprobleme und -strategien | 72 |
5.1 Zur allgemeinen Operationalisierung: Demokratische Performanz politischer Rechtsetzung | 73 |
5.2 Vorzüge gegenüber alternativen Messinstrumenten | 78 |
6 Noch einmal: das europäische Demokratie defizit und Reformoptionen | 82 |
6.1 Demokratiedefizite der europäischen Mehrebenenpolitik | 83 |
6.2 Zur Demokratisierung der europäischen Mehrebenenpolitik: Reformoptionen | 97 |
6.3 Für graduelle Demokratisierungen der EU: Keine Königsstrategie in Sicht! | 107 |
III Assoziative Demokratisierung der EU? | 110 |
7 Möglichkeiten und Grenzen einer assoziativen Demokratisierung der EU – theoretische Überlegungen | 111 |
7.1 Demokratisierung der EU über zivilgesellschaftliche Partizipation – Die Position der Europäischen Kommission | 113 |
7.2 Demokratische Funktionen zivilgesellschaftlicher Organisationen | 118 |
7.3 Das zweigleisige Modell demokratischer Politik: Habermas | 125 |
7.4 Assoziative Demokratie: Cohen/Rogers | 127 |
7.5 Der dualistische Ansatz demokratischer Repräsentation: Christiano | 129 |
7.6 Zivilgesellschaft und Demokratie in der EU – Schlussfolgerungen aus der Untersuchung von drei normativen Konzeptionen | 131 |
8 Die Online-Konsultationen der Kommission im politischen System der EU | 136 |
8.1 Was sind die Online-Konsultationen der Europäischen Kommission? | 137 |
8.2 Warum die Online-Konsultationen der Kommission? | 139 |
9 Assoziative Demokratisierung durch offene Online-Konsultationen? | 148 |
9.1 Demokratierelevante Funktionen der Online-Konsultationen der Kommission | 150 |
9.2 Fallauswahl und Stichprobe | 176 |
9.3 Demokratische Leistungen der Online-Konsultationen: die Empirie | 185 |
9.4 Zusammenfassung | 210 |
9.5 Noch einmal: Assoziative Demokratisierung der EU? | 214 |
IV Demokratie und Sozialregulierungsfähigkeit in der EU | 218 |
10 Bessere Sozialregulierung durch assoziative Demokratisierung? | 218 |
10.1 Begrenzte europäische Sozialregulierungsfähigkeit | 223 |
10.2 ›Bessere‹ Sozialregulierung durch assoziative Demokratisierung? | 230 |
Anhang | 234 |
Literatur | 248 |
Schaubilder und Tabellen | 264 |
Abkürzungsverzeichnis | 266 |