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Der Klassiker Max Weber - Vergesellschaftung und Vergemeinschaftung

AutorJennifer Giwi
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl15 Seiten
ISBN9783656202660
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 1, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Soziologische Grundbegriffe, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Klassiker Max Weber - Vergesellschaftung und Vergemeinschaftung 'Und wenn wirklich einmal die ,längliche Weile' uns beschleichen sollte... ich weiß, was ich tue, ich greife zum äußersten Mittel und lerne Herrn von Varnbühlers Zolltarif auswendig. (...) ...ich schwärme nicht, ich dichte nicht (...) - was soll ich also anfangen als lesen, und das besorge ich denn auch gründlich' (Fügen 1985, S.20). 1. Einleitung Mit dieser Hausarbeit werde ich eine ausführliche Beschreibung und Zusammenfassung zu meinem Referat 'Vergesellschaftung und Vergemeinschaftung' geben. Bevor der eigentliche Prozess der Vergemeinschaftung und der Vergesellschaftung erklärt werden kann, müssen noch einige Begriffe bzw. Idealtypen, die der Soziologe Max Weber vor allem in seinem Hauptwerk 'Wirtschaft und Gesellschaft' prägte, definiert werden. Das obige Zitat habe ich mir ausgesucht, da es sehr schön verdeutlicht, wie fleißig und ungewöhnlich rege Weber war. 'Manchmal las oder lernte er nur zum Zeitvertreib' (Fügen 1985, S.20). 2. Biografie Max Weber wurde am 21. April 1864 in Erfurt geboren und starb am 14. Juni 1920 in München aufgrund einer zu spät erkannten Lungenentzündung. Schon in sehr frühen Jahren verbrachte Weber seine Zeit mit Büchern. Mit seinem 13. Lebensjahr interessierte er sich für die Philosophen Schopenhauer, Spinoza und Kant. Zwei Jahre später begeisterte er sich für einige Klassiker der Antike wie Homer, Herodot, Vergil und Cicero. 'Treffend (...) von sich (selbst sagte er): Ich bin intellektuell früh, in allem übrigen aber sehr spät reif geworden' (Fügen 1985, S. 18). Nach väterlichem Vorbild nahm Weber 1882 sein Jurastudium in Heidelberg auf, wechselte jedoch im Laufe seiner Studienzeit nach Straßburg, Berlin und Göttingen. 1888 trat er dem

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