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Die Gothic Szene. Emotionale Zugehörigkeit und Identitätsbildung durch Musik und Konsequenzen für die Soziale Arbeit

AutorNadine van der Meulen
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl25 Seiten
ISBN9783668245518
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,7, Katholische Hochschule NRW; ehem. Katholische Fachhochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilung Aachen, Veranstaltung: 'Wahrnehmen und Gestalten - die ästhetische u. kulturelle Dimension des Menschen' (Modul 17), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gothic-Szene ist seit ihren Anfängen in den 1980er Jahren mit negativen Vorstellungen wie Satanismus und Suizid behaftet und stößt immer wieder auf Ablehnung. Auf Außenstehende wirkt sie gruselig, abschreckend und morbide. Von den Medien wird dieses Bild zusätzlich durch Medienbeiträge im Fernsehen und dem Internet unterstützt. Doch was steckt hinter der Musik dieser Szene, wie lassen sich die Texte musikpsychologisch begründen und welche Stilrichtungen haben sich in der heutigen Zeit entwickelt und welche Funktion hat sie für die Jugendlichen / für Identitätsbildung? Hierbei wird unter Hinzuziehung von Fachliteratur herausgearbeitet, was die Gothic Szene kennzeichnet. Betrachtet wird außerdem das Geschlechterverhältnis in der Gothic Szene. Daran anknüpfend wird die Gothic Musik betrachtet und die Frage in den Fokus gestellt, wer die Macher/innen der Musik sind. Dann werden Stilrichtungen von Gothic Musik vorgestellt und zwei neuere Stilrichtungen in den Fokus genommen. Dabei handelt es sich um 'Industrial' und 'Neue Deutsche Todeskunst'. Im vierten Kapitel liegt der Fokus auf der Identitätsbildung. Betrachtet wird dabei zuerst die allgemeine Bedeutung von Musik in der Jugendphase. Konkretisiert am Songinhalt, an der Inszenierung und Kleidung in der Gothic Szene, und an den geschlechtsspezifischen Verhaltensweisen wird dargestellt, wie geschlechtliche Identität durch die Musik der Gothic Szene konstruiert wird. Anschließend werden die Konsequenzen für die Soziale Jugendarbeit diskutiert, und Anregungen gegeben, wie die Arbeit mit Kindern- und Jugendlichen der Gothic Szene in Einrichtungen wie Offene Treffs und in der Jugendarbeit allgemein langfristig aussehen kann.

2007 - 2008: Berufsgrundschuljahr für Gestaltung am Berufskolleg Alsdorf 2008 - 2010: Fachhochschulreife am Berufskolleg für Gestaltung und Technik Aachen 2010 - 2012: Ausbildung zur Mediengestalterin Digital und Print, Abschluss der Ausbildung 2012 mit Prüfung vor der IHK Aachen. 2012 - 2015: Bachelor-Studium der Sozialen Arbeit an der Katholischen Hochschule NRW, Abteilung Aachen 2015 - 2017: Master-Studium der Sozialen Arbeit mit dem Schwerpunkt "Bildung & Integration" an der Katholischen Hochschule NRW, Abteilung Aachen Qualifikationen: - Fachhochschulreife im Bereich Gestaltung - abgeschlossene Ausbildung zur Mediengestalterin Digital und Print - abgeschlossenes Bachelorstudium in Sozialer Arbeit - mehrjährige AStA, Finanz, Hiwi und Arbeitskreis Arbeit, sowie Arbeitskreisleitung an der Katholischen Hochschule NRW, Abteilung Aachen - mehrjährige Erfahrung im Bereich der außerschulischen Jugendbildung und offenen Jugendarbeit - Neben meinem Studium in Sozialer Arbeit, mehrjährige Erfahrung im Einzelhandel gesammelt (Service, Kasse, Information, Finanzierungen) - Leidenschaft für Soziologie, Psychologie, Recht und Genderthematiken - Nachhaltigkeit im Vordergrund meiner Arbeit, sowie globales Lernen, Fairer Handel und Bildung für nachhaltige Entwicklung Interessen Genderthematiken Queer-Theorien Musikwissenschaften Wacken Open Air Forschung Psychologie Psychotherapie Prävention Kritische Hinterfragung von Gesellschaftsstrukturen und Sozialer Arbeit Kinder- und Jugendfreizeitgestaltung Jugendkulturen Soziologie Feuershows und Schwertkampfsport Flyer, Webseitengestaltung und Fotografie Moderation und Discjockey Internationale Sprachen Fachliteratur Berufsziele Doktorarbeit Professur

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