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Die Gruppe 'Los Solidarios' und das Attentat auf Kardinal Juan Soldevilla y Romero

Politische und gesellschaftliche Entwicklung in Spanien

AutorIttai Moraweck
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl17 Seiten
ISBN9783668372153
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europas - Europa Nachkriegszeit, Note: 1,7, Universität Mannheim (Historisches Institut), Veranstaltung: Das Attentat in der Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Den meisten Menschen, die Spanien als Touristen besuchen, bleibt verborgen mit welchen politischen Problemen Spanien jahrzehntelang zu kämpfen hatte. Allem voran seien hier zwei Ereignisse genannt: Erstens der spanische Bürgerkrieg (1936 - 1939) und Zweitens die darauf folgende fast 40 Jahre andauernde Diktatur unter Francisco Franco. Das Thema der vorliegenden Hausarbeit ist das Attentat auf den Kardinal von Zaragoza durch die anarchistische Gruppe Los Solidarios und die Entwicklung politischer und gesellschaftlicher Strukturen in Spanien. Nach einer kurzen historischen Einordnung werde ich im ersten Teil meiner Arbeit zunächst auf das von der anarchistischen Gruppe Los Solidarios auf den Kardinal von Zaragoza verübte Attentat im Jahr 1923 eingehen. Hierbei werde ich mich mit den Hintergründen und Folgen der Tat auseinandersetzen. Außerdem werde ich die Attentäter und das Opfer näher betrachten und aufzeigen, warum der Kardinal zur Zielscheibe der Los Solidarios wurde und welche Motive diese zum Attentat bewegten. Im zweiten Teil meiner Arbeit werde ich die Entwicklung politischer und gesellschaftlicher Strukturen in Spanien darstellen. Auf politischer Ebene werde ich mich mit der Zeit vor dem Spanischen Bürgerkrieg bis zur Demokratie auseinandersetzen. Es gilt zu klären, wie es Spanien gelang aus den Wirren des Bürgerkrieges und der anschließenden Diktatur den Weg zur Demokratie zu beschreiten. Auf gesellschaftlicher Ebene widme ich mich der Aufarbeitung der Vergangenheit in Spanien. Der Fokus liegt hierbei auf dem Umgang mit der eigenen Vergangenheit und der daraus resultierenden gesellschaftlichen Entwicklung. Die Wahl des Themas erfolgte aufgrund eigenen Interesses, da ich spanische Wurzeln habe und mir diese Seite Spaniens bisher nur aus Erzählungen meiner Großeltern bekannt war. Ich selbst kannte Spanien lediglich als eine junge, jedoch sehr gefestigte Demokratie und als wichtiges Mitglied der Europäischen Union.

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