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Die unbekannte Front

Der Erste Weltkrieg in Rumänien

VerlagCampus Verlag
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl562 Seiten
ISBN9783593439877
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis52,99 EUR
In Rumänien standen im Ersten Weltkrieg bulgarische, deutsche, österreichischungarische und türkische Truppen rumänischen, russischen und serbischen Soldaten gegenüber. Trotz der Multinationalität war dieser Kriegsschauplatz im öffentlichen Bewusstsein der westlichen Welt über Jahrzehnte hinweg nahezu vergessen. In Bulgarien und Rumänien hinterließen die hohe Zahl an Kriegstoten und Invaliden, die entgrenzte Gewalt, die Besatzungszeit, Flucht und Vertreibung sowie wechselnde Grenzziehungen dagegen tiefe Spuren.

Gundula Gahlen, Dr. phil., PD für Neuere und Neueste Geschichte, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Historischen Seminar der Ludwig-Maximilians-Universität München. Deniza Petrova ist Doktorandin am Friedrich-Meinecke-Institut der FU Berlin. Oliver Stein, Dr. phil., ist an der FU Berlin tätig.

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Leseprobe
Der rumänische Kriegsschauplatz 1916 bis 1918 als Ort disparater Erfahrungen Gundula Gahlen, Deniza Petrova, Oliver Stein Am Abend des 27. August 1916 erklärte Rumänien Österreich-Ungarn den Krieg und rückte in Siebenbürgen ein. Als diese Nachricht am folgenden Tag von den Zeitungen in aller Welt verkündet wurde, löste sie in den Ententestaaten große Hoffnungen aus. Bei den Angehörigen der Mittelmächte hingegen dominierten tiefgreifende Sorgen. Auf beiden Seiten glaubten nun viele, dass das Ende des Krieges kurz bevorstehe. 'I hope and pray it may shorten this Horrible [sic] war' , schrieb die Ehefrau des britischen Premierministers Asquith in ihr Tagebuch, während zur gleichen Zeit ein hochrangiger deutscher Offizier resigniert konstatierte, 'daß das Ende für uns immer näher rückt [...]. Wir gehen einer schweren Katastrophe entgegen'. Diejenigen auf Seiten der Mittelmächte, die nicht ganz so pessimistisch in die Zukunft blickten, befürchteten zwar keine baldige Kriegsniederlage, jedoch immerhin eine weitere opferreiche Verlängerung des Krieges, bis - wie ein deutscher Generalstabsoffizier schrieb - '600.000 Rumänen noch geschlagen sind und dafür [...] wieder unzählige deutsche Soldaten in's Gras beißen' müssen. Wieder war eine weitere Region Europas in den Strudel des Ersten Weltkrieges hineingezogen worden, doch das baldige Ende des Weltkrieges sollte sich nicht einstellen. Stattdessen führten die folgenden Kriegsereignisse in Siebenbürgen und in Rumänien innerhalb von nur wenigen Monaten zu einem 'Siegeszug' der Mittelmächte. Mit der Eroberung des Großteils von Rumänien konnten sie lebensnotwendige Ressourcen in Besitz nehmen, die ihnen eine weitere Fortführung des Krieges auf längere Sicht erst ermöglichten. Der Erste Weltkrieg aber sollte noch über zwei weitere Jahre dauern, bis er mit dem Sieg der Entente endete. Auch wenn die Kriegsereignisse in Rumänien letztlich den Ausgang des Ersten Weltkrieges nicht entschieden, so lohnt es sich doch, ihnen eine weit größere Beachtung zuzuwenden, als dies bislang geschehen ist. Gerade dieser Kriegsschauplatz bietet die Chance, durch eine multiperspektivische Untersuchung eine ganze Reihe von Phänomenen und Problemen herauszukristallisieren, die sowohl für die Geschichte des Ersten Weltkrieges als auch für die Geschichte der Region von wesentlicher Bedeutung sind. Was den Krieg in Rumänien so überaus interessant macht, ist die besondere Diversität, die dieses Ereignis und sein Raum widerspiegeln. Schon die Zeitgenossen haben erkannt, dass diesem Krieg, wie Generalleutnant Ernst Kabisch bemerkte, 'etwas Merkwürdiges' innewohnt. Dies beginnt bereits bei den unterschiedlichen topographischen und klimatischen Verhältnissen im Land, die dazu führten, dass die Kriegführung wechselnden Bedingungen unterlag und ganz verschiedene Formen annahm. Auf den Gebirgskrieg folgte der Kampf in der Ebene, auf den Bewegungskrieg folgte der Stellungskrieg. Von noch größerer Relevanz aber erscheint die Diversität der in diesen Krieg involvierten Gruppen, seien es Kombattanten oder Nichtkombattanten: War die umkämpfte Region bereits stark multiethnisch geprägt, so wurden durch die beiden Kriegsparteien zudem noch Truppen aus sieben Staaten eingesetzt, die zum Teil selbst wiederum ethnisch heterogen waren. Daher lassen sich im Rumänienfeldzug und in der sich anschließenden Zeit von Besatzung und Stellungskrieg ganz unterschiedliche Formen und Konstellationen der Begegnung ermitteln, die teilweise auch quer zu den vorgegebenen Freund-Feind-Schemata verlaufen. Auf einem verhältnismäßig gut überschaubaren Raum trafen Akteure und Beteiligte zusammen, die sich sowohl in ihren kulturellen Prägungen und Identitäten und in ihren Bildern vom jeweils 'Anderen' als auch in ihren Interessen und Zielen unterschieden. Dies macht den rumänischen Kriegsschauplatz zu einem Ballungsraum für interkulturelle Begegnungen im Krieg wie auch für Interessenkonflikte innerhalb der beiden Kriegsbündnisse bzw. zwischen Besatzern und Besetzten. Geradezu paradigmatisch zeigen sich hier die Schwierigkeiten, mit denen heterogen und asymmetrisch zusammengesetzte Koalitionsarmeen im Ersten Weltkrieg zu kämpfen hatten. Zu den Charakteristika, die den Rumänienfeldzug von zahlreichen anderen Kriegsschauplätzen unterscheiden, zählt das Ausmaß an Entgrenzung der Gewalt, die sich vor allem in Übergriffen gegen die Zivilbevölkerung und gegen Kriegsgefangene manifestierte. Die in der Region äußerst dynamische Grenzziehung - der Grenzverlauf zwischen Rumänien und Bulgarien veränderte sich zwischen 1913 und 1919 dreimal, bis er 1940 endgültig geregelt wurde - führte zu stetigen Spannungen zwischen ethnischen Identitäten, lokalen Interessen und politischen Loyalitäten. Territoriale Entwicklung Rumäniens 1861-1947, Urheber: Kryston, 2008 URL: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Romania-Territory.png. Hinzu kam eine in der Region verankerte Tradition der Kriegführung zum Tragen, die keine klare Grenze zwischen Kombattanten und Nichtkombattanten zog. Die Gewalt und ihre Motivationen verweisen auf diese besonderen Verhältnisse in der Region. Denn für die lokalen Akteure war dieser Kampf nichts anderes als eine Fortführung der beiden Balkankriege. Das erfolgreiche Werben der beiden Kriegsparteien um weitere Bündnispartner auf dem Balkan hat somit den bereits bestehenden, wenn auch unterbrochenen regionalen Konflikt der südosteuropäischen Staaten in den Weltkrieg der Großmächte integriert und folglich globalisiert. In dem doppelten Charakter dieses Krieges, also der Gleichzeitigkeit seiner regionalen und globalen Funktion, liegt ein wesentlicher Schlüssel zum Verständnis seiner Besonderheiten. Die vielfältigen Erscheinungsformen des Krieges und die ethnische Diversität der am Kriege Beteiligten schlugen sich nach dem Ersten Weltkrieg schließlich auch in den persönlichen und kollektiven Erinnerungen nieder. In den jeweiligen Gesellschaften und Staaten bildeten sich unterschiedliche Perspektiven auf das Ereignis heraus, welche in den Erinnerungskulturen bis heute ihren Niederschlag finden. Umso wichtiger erscheint gerade bei einem derart komplexen Thema ein multiperspektivischer und transnationaler Ansatz, wie ihn im vorliegenden Band Historiker aus verschiedenen Ländern anwenden, um gemeinsam Erkenntnisse über den rumänischen Kriegsschauplatz und seine Bedeutung für den Ersten Weltkrieg und für die Geschichte des Balkans zu gewinnen. Zum Forschungsstand Ein Blick auf den Forschungsstand macht deutlich, dass der rumänische Kriegsschauplatz ungeachtet seiner Relevanz bei weitem noch nicht ausreichend untersucht ist. In der westlichen Historiographie war die Beschäftigung mit dem Ersten Weltkrieg allzu lange auf die Front im Westen konzentriert. Noch während des Krieges sind in Deutschland populäre Kriegsbücher über den Vormarsch in Rumänien entstanden, die eine propagandistische Absicht verfolgten. In der Zwischenkriegszeit folgten einige operationsgeschichtlich ausgerichtete Studien. Nach 1945 jedoch beschäftigte sich die Forschung kaum mehr mit dem Ersten Weltkrieg im Osten und Südosten. Zu sehr hatten die Ereignisse des Zweiten Weltkrieges mit ihren fundamentalen Auswirkungen auf diese Regionen das Interesse am vorangegangen Weltkrieg in den Hintergrund gedrängt. Eine Ausnahme bilden lediglich die Studien des US-amerikanischen Historikers Glenn Torrey, der seit den 1960er Jahren kontinuierlich politik- und operationsgeschichtliche Beiträge über Rumänien im Ersten Weltkrieg publizierte. Auch führte das Interesse der Forschung an der Koalitionskriegführung Deutschlands und Österreich-Ungarns mitunter dazu, den Blick auf den Balkan zu richten, wo die Differenzen zwischen beiden Mächte besonders deutlich wurden. Daneben entstanden einige diplomatiegeschichtliche Arbeiten über die Versuche der Mittelmächte und der Entente, die zunächst neutralen Staaten Südosteuropas zum Kriegseintritt zu bewegen. Doch blieb insgesamt gesehen das Forschungsinteresse der Historiker in Westeuropa und Amerika an diesem Kriegsschauplatz weiterhin eng begrenzt und die Tendenz der Marginalisierung und Ausblendung des Balkans aus dem Gesamtkontext des Ersten Weltkriegs vorherrschend. Erst in jüngster Zeit hat die verstärkte Beschäftigung mit der Ostfront dazu geführt, dass sich westliche Historiker in zunehmendem Maße auch mit dem Krieg auf dem Balkan und speziell in Rumänien auseinandersetzen. Dies geschieht unter ganz verschiedenen Fragestellungen und Methoden, was Ansätze einer modernen Operationsgeschichte ebenso einschließt wie die Untersuchung von Kriegserfahrung und Besatzungspolitik oder eine Annäherung an den Themenkomplex der entgrenzten Gewalt , um nur einige der wichtigsten Bereiche herauszugreifen. Während der rumänische Kriegsschauplatz in der westlichen Weltkriegsforschung somit erst seit wenigen Jahren mit innovativen Ansätzen eine eingehendere Beachtung findet und nach wie vor häufig bei der Beschäftigung mit dem Ersten Weltkrieg ausgeblendet wird, beschäftigen sich die rumänische und bulgarische Historiographie schon seit Langem intensiv mit diesem Krieg, wobei auch hier klare Konjunkturphasen feststellbar sind. Nach dem Krieg wurden dort zahlreiche Tagebücher und Memoiren publiziert. Zugleich setzte sich die Historiographie intensiv mit dem Krieg auseinander. Sowohl in Rumänien als auch in Bulgarien wurde der Krieg dabei als Kampf für das nationale Ideal der Vereinigung aller Volksangehörigen in einem Staat gedeutet. Nach der Machtübernahme durch die Kommunisten folgte ein über Jahrzehnte andauerndes Tabu, den Ersten Weltkrieg in Forschung und Kunst zu thematisieren. Nationale Perspektiven auf den nun als 'imperialistisch' gedeuteten Krieg wichen dem ideologisch postulierten internationalen Diskurs. Erst in den 1970er Jahren wurden mit der instrumentalisierten Wiederkehr einer nationalen Perspektive erneut vor allem diplomatie- und operationsgeschichtliche Fragen des Krieges behandelt. Dabei passten die dem Establishment nahestehenden Autoren ihre Forschungen in das marxistische Dogma ein. Mit der politischen Wende in den 1990er Jahren änderten sich die Verhältnisse, wenn auch sehr langsam. In den letzten beiden Jahrzehnten eignete sich die Geschichtsforschung in Bulgarien und Rumänien moderne Ansätze an und legte erste Forschungen zum Ersten Weltkrieg auf dem Balkan vor, die frei von politisch verankerten Tabus waren. Dabei fällt allerdings auf, dass auch in der aktuellen rumänischen und bulgarischen Forschung ebenso wie in der Erinnerungskultur, die durch den einhundertsten Jahrestag eine besondere Konjunktur erfährt, nationale Perspektiven und national-staatliche Deutungsmuster stark präsent sind. Gerade die Kriegserfahrungen ethnischer Minderheiten und der Komplex der Gewalt, die für den Rumänienfeldzug 1916/17 von hoher Relevanz sind, sind in der südosteuropäischen Forschung nach wie vor nur unzureichend untersucht. Demgegenüber ist aber auch festzustellen, dass selbst innovative Ergebnisse der südosteuropäischen Forschung zum Ersten Weltkrieg von der westlichen Fachliteratur nur in geringem Maße rezipiert werden. Zielsetzung dieses Sammelbandes Der vorliegende Sammelband verfolgt das Anliegen, einen multiperspektivischen und vergleichenden Blick auf den Ersten Weltkrieg in Rumänien zu werfen. Hierfür bietet er sowohl westlichen Historikern als auch Wissenschaftlern aus den südosteuropäischen Ländern ein Forum, um die Ergebnisse ihrer jüngsten Forschungen zu präsentieren und zueinander in Beziehung zu setzen. Inhaltlich geht es vor allem darum, die auf den rumänischen Kriegsschauplatz bezogene Erfahrung und Erinnerung in all ihrer Komplexität und Diversität herauszuarbeiten und theoretische und methodische Ansätze aufzuzeigen: In diesem Sinne richten die hier vorgestellten Beiträge den Blick auf unterschiedliche Gruppen. So werden Perzeption und Handeln zunächst aus der übergreifenden Sicht der beiden gegnerischen Bündnisse einander gegenübergestellt. Vor allem aber nähern sich die Beiträge einer spezifisch rumänischen, russischen und serbischen Erfahrung wie auch einer solchen von Bulgaren, Deutschen, Österreich-Ungarn und Türken. Neben der Politik und den unterschiedlichen Hierarchieebenen des Militärs wird auch die Zivilbevölkerung in die Untersuchung einbezogen. Zudem werden signifikante Transferprozesse deutlich gemacht, die über das Ereignis und über staatliche Grenzen hinausgewirkt haben. Insgesamt sollen die vergleichenden Analysen von individuellen Deutungen und nationalen Narrativen sowie von lokalen und transnationalen Fragen einen multiperspektivischen Zugriff ermöglichen, der dem heterogenen Kriegsraum gerecht wird. In thematischer Hinsicht setzen sich die in diesem Sammelband zusammengeführten Beiträge mit diplomatischen, strategischen und wirtschaftlichen Fragen auseinander, untersuchen eingehend das Erleben von Krieg, Besatzung und Gefangenschaft und nähern sich auch der Erinnerung und ihrer Verarbeitung in Memorialistik und Belletristik an. Angesichts dieser thematischen Vielfalt und der erkenntnisleitenden Interessen werden die Beiträge hier in drei Gliederungsebenen, die sich mitunter auch überschneiden können, präsentiert: Dabei handelt es sich erstens um den Komplex der Koalitionskriegführung. Die dort versammelten Beiträge fragen zunächst nach Rumäniens Stellung im Gesamtkontext des Ersten Weltkrieges, um sodann die Führungsebene der jeweiligen Bündnisarmeen und die Fronterfahrungen der Soldaten während des Rumänienfeldzuges und an der Sereth-Front im Vergleich zu erörtern. Besondere Berücksichtigung findet dabei die Frage nach den Auswirkungen kultureller und ethnischer Diversität auf die Kriegführung. Der zweite Teil blickt auf das Verhältnis von Militär und Bevölkerung. Hier behandeln die Beiträge sowohl die Wahrnehmung der Zivilbevölkerung durch die Soldaten als auch die Kriegserfahrung der Zivilbevölkerung und wenden sich ebenso den verschiedenen Gewalterfahrungen zu. Dazu gehört auch die Erfahrung der Besatzung, die sowohl aus der Perspektive der Besetzten als auch der Okkupanten betrachtet wird. Ein dritter Teil widmet sich schließlich der Erinnerungskultur. Dort werden die unterschiedlichen Inhalte und Formen des Erinnerns und die Frage der Sinngebung in der rumänischen und deutschen Gesellschaft untersucht, wobei auch die literarische Verarbeitung der Erfahrung einbezogen wird.
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