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Elektronische Märkte im Internet

AutorGerfried Nierhaus
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2003
Seitenanzahl28 Seiten
ISBN9783638200714
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis3,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule (-), Veranstaltung: 5 Semster (Semesterarbeit), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet mit seinem stark wissenschaftlichen Charakter erreicht zur Zeit nur bedingt Entscheidungsträger in Unternehmen. Über kurz oder lang wird aber kaum eine Firma umhinkommen, auf mindestens einem Wege Information elektronisch anzubieten. Mangels gesicherter und akzeptierter Abrechnungsverfahren lädt das kommerzielle Angebot im Internet derzeit eher zum Schaufenster- denn zum Einkaufsbummel ein. Das wird sich aber - man beachte die Aktivitäten der Kreditkartengesellschaften - mittelfristig ändern. In den nächsten Jahren wird der Internetanschluß für Firmen so selbstverständlich sein wie heute der Einsatz des Faxgerätes. Große Teile des Einkaufes können über das Internet abgewickelt werden. Angebotsvergleiche sind viel schneller und kostengünstiger möglich. Auch kleinere Unternehmen erhalten Zugang durch dieses Medium zum Weltmarkt. Seit 1995 ist die Zahl der im Internet aktiven Unternehmen stetig gestiegen. Anfangs war es den Unternehmen hier wichtiger, das eigene Image dadurch zu verbessern, durch Innovation und Flexibilität zu glänzen, sich schnell mit dem neuen Medium auseinandergesetzt zu haben, was aber in den meisten Fällen auf Kosten der eigentlichen Websites erfolgte, die oft recht anfängerhaft und unorganisiert waren. Doch im Laufe der Jahre ist die Gestaltung der Internetpräsenzen zum einen durch die immer größer wachsenden technischen Gestaltungsmöglichkeiten als auch natürlich durch den stetig wachsenden Konkurrenzdruck der ansteigenden Zahl von Unternehmen im Internet weitgehend professioneller geworden.1 Betriebswirtschaftlich betrachtet bezeichnet man das Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage als Markt. Dieser Marktplatz ist auch seit Jahren Zentrum gesellschaftlichen Lebens. Ferner entwickelten sich durch die Industrialisierung und den damit verbundenen komplexer werdenden Produkten und Dienstleistungen spezialisierende Formen von Marktplätzen (z.B. Messen für Maschinenbau, Automobile oder Computer). Die Entwicklung der Informationstechnologie, speziell des Internets, bringt nun genau diese Märkte einen entscheidenden Schritt weiter, vom physisch vorhandenen Markt wird der Marktplatz der Zukunft in den Cyberspace transformiert, dem sogenannten virtuellen Marktplatz. Genau dieses Thema interaktiv betrachtet darzustellen, wird Aufgabe dieser Hausarbeit sein.

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