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Handbuch der vergleichenden Zivilisatorik

Kosmische Zivilisationen und Wesenheiten, Strukturanalysen und Gesellschaftskonzepte

AutorD.Dere
Verlagneobooks Self-Publishing
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl915 Seiten
ISBN9783742772558
FormatePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis0,99 EUR
In diesen Texten spielen Marienerscheinungen und ihre im Sinne der Präastronautik gegebene Interpretation ebenso eine Rolle wie die 'Engelsszene'; sei es nun in Budaliget, bei den Santinern, Elohims oder in ähnlichen Bereichen. Einige Dutzend Nahbegegnungen mit Außerirdischen werden argumentativ geprüft. Auch die Frage der möglichen gesellschaftspolitischen Relevanz. Die Zukunftsfähigkeit unserer gegenwärtigen Zivilisation ist das zentrale Thema, das ja mit der unsichtbaren, aber dennoch gravierenden Desinformationspolitik der auf Erden dominierenden Massenmedien und ihres ökonomisch-politischen Hintergrundes gesetzmäßig verbunden ist. Untersucht wird die Option von Macht und Machtmißbrauch besonders hinsichtlich der 'Grauen', der 'Reptos' und der 'Archonten', aber auch Maitreya, Montauk, Aldebaran und die Plejaden werden nicht ausgeklammert. Schwerpunkt ist das Spektrum der medial zumeist vernachlässigten 'Positivkräfte' des mit Vernunft und Mitgefühl gesegneten Kosmos, wie z.B. die Jarganer, deren kosmologisch-philosophische Sichtweise hier ebenfalls näher betrachtet wird.

Der Autor mit dem Pseudonym D.Dere wohnt in Mecklenburg/Vorpommern und befindet sich im Ruhestand

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Leseprobe

 

Neben der Anu-Version eines Kontaktes mit der frühsumerischen Kultur gibt es eine weitere Kontakt-Version eben jener frühsumerischen Kultur mit Ausserirdischen, die von allen etablierten Positionen, wie auch von anderen Seiten erbittert angegriffen, als unwahr klassifiziert und oft sogar als reine rechtsextreme Propaganda bezeichnet wird. Während die Anunnaki-Version oft als harmlose "Spinnerei" belächelt wird, wird hier die Sprache in Politik und Massenmedien um einiges härter. Mögliche Argumente werden nicht nur regelmäßig als "reine Erfindung" abgetan, sondern jeder Versuch einer eigenständigen, ausgewogenen Betrachtung und Wertung dieser Argumente und Gegenargumente gilt oft schon als "Anbändeln mit dem Rechtsextremismus" und wer so etwas tut, ist seitens der Staaträson und der von ihr definierten öffentlichen Meinung schon fast ein "Nazi", ob er will oder nicht.

In dieser anderen Kontaktvariante geht man zwar auch von einer ausserirdischen Verbindung der frühsumerischen Kultur aus - aber nicht mit den Wesen vom Nibiru, sondern mit den Bewohnern eines Planetensystem bei der Sonne Aldebaran. Da nun die Geschichte dieses Kontaktes möglicherweise irgendwie mit der Geschichte des Dritten Reiches verknüpft ist, geht es da nicht mehr nur um reine Präastronautik, sondern um ein Politikum. Gemäß dieser Anschauung ist die menschliche Kultur und Wissenschaft, besonders die des alten Sumer, durch viele kosmische Besuche seitens jener Aldebaraner stark beeinflusst bzw. gefördert worden. Der Handlungsort ist weitgehend identisch mit der schon beschriebenen Anunnaki-Version und berührt neben dem alten Sumer, als der damals führenden Kultur, auch seine geographischen Randbereiche. Innerhalb dieser Variante, die z.B. durch mehrere Aldebaran-Bücher (R. Feistle u.a.) beschrieben wird, ist die Ansicht vertreten, dass die Menschheit oder zumindest Teile davon, nämlich bestimmte Rassen (insbesondere die Arier) einen direkten genetisch-verwandtschaftlichen Bezug zu jenen Aldebaranern besitzen. D.h. zumindest die Arier sollen, wie auch immer, irgendwie von den Aldebaranern abstammen (oder umgekehrt; auch diese recht paradoxe Variante, die die Erde als die eigentliche Urheimat der Aldebaraner vermutet, wird bzw wurde ja zuweilen angedeutet).

Offenbar existiert aber auch spätestens seit jener Zeit eine gewisse Beeinflussung der Menschheit durch andere ausserirdische Zivilisationen, die ebenfalls als Besucher von anderen Planeten bzw. Sonnensystemen zur Erde kamen bzw. immernoch kommen. Einige dieser anderen Zivilisationen gelten in den Texten mitunter als Feinde der Aldebaraner; in diesem Sinne sei die Erde nur einer von vielen Brennpunkten der seit Jahrhunderttausenden währenden Auseinandersetzung zwischen einem "aldebaranischen Reich" und seinen Feinden im Universum. Der eigentliche Grund dieser Auseinandersetzungen ist in den diesbezüglichen Texten allerdings schwer erfassbar; wahrscheinlich waren es bestimmte, für uns kaum näher definierbare Interessengegensätze, die man innerhalb einer galaktischen Ordnung nicht friedlich zu klären vermochte.

Herrscherin des "Aldebaranischen Reiches" soll demnach eine Kaiserin sein, die sich dabei auf einen etablierten und gut strukturierten Machtapparat stützt. Dazu gehört z.B. auch eine Art "Kriegerkaste", die bis heute offenbar gewisse Schlüsselpositionen in der Gesellschaft innehat. Der Krieg, bzw. die Bereitschaft dazu, scheint im dortigen öffentlichen Leben eine ziemliche Rolle zu spielen und es existiert wohl auch eine große kampfstarke Flotte von "Raumkreuzern", um dem - berechtigten oder unberechtigten - Herrschaftsanspruch des Reiches in großen Teilen der lokalen Galaxis den nötigen Nachdruck zu geben.

Diese in weiten Teilen der Selbstdarstellung recht deutliche "kriegerische" Orientierung spricht sehr für die Wahrscheinlichkeit, dass es innerhalb einer derartigen Gesellschaft noch keine wirkliche soziale Stabilität gibt. Deshalb kann man leider auch von einer gewissen Polarität im individuellen sozialen Status innerhalb der Gesellschaft, die somit in Besitzklassen mit daraus resultierenden gravierenden Machtunterschieden unterteilt wäre, ausgehen. Immerhin ist uns spätestens seit Clausewitz bekannt, dass Krieg stets die Fortsetzung der Politik, nur mit anderen Mitteln, ist. Für diese Differenzen, die ja zumeist in Verteilungsfragen des Wohlstandes deutlich werden, spricht auch die so überlieferte, wenn auch zumeist angezweifelte Historie.

Im Buch "Unternehmen Aldebaran" wird auf Grund telepathisch übermittelter Texte dazu festgestellt, dass auf "Sumer" (so der Name des um die Sonne Aldebaran kreisenden Planeten) lange Zeit viele Völkerschaften untereinander Krieg führten, bis es dann einem bestimmten "Großkönig" gelang, alle anderen Völkerschaften zu besiegen. Die Besiegten wurden auf den Nachbarplaneten gebracht, so dass dann auf dem ursprünglichen Heimaltplaneten bis jetzt nur noch dieses eine Sieger-Volk lebt. Mit anderen Worten: Die "Sieger" trieben die Unterlegenen in ein "Ghetto" mit sogar planetarem Ausmaß (hier könnte die Kritk zugegebenermaßen leicht politisch-historische Nazi-Parallelen ziehen und zudem jeglichen Humanismus des aldebaranischen Anspruchs in Frage stellen).

Dann herrschte auf Sumer lange Zeit eine Dynastie von Großkönigen, bis ein sehr religiöser Herrscher die Macht an eine "Priesterinnen-Dynastie" übergab, die bis in die Gegenwart existiert und regiert. Damit begann auch eine Epoche des sogenannten "Isolationismus". Irgendwann kam es zu einem Krieg mit zwei anderen kosmischen Mächten (die vermutlich in der Sternenregion Kapella und Regulus beheimatet sind) und die aldebaranische Strategie bestand lange lediglich darin, diese Feinde auf Distanz zu halten, bis in jüngster Zeit dieser Krieg aber beendet wurde.

Mit welchem Ergebniss, wird in diesem geschichtlichen Rückblick nicht berichtet. Da ein aldebaranischer Sieg sicher deutlich erwähnt worden wäre, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass die Kämpfenden wohl eine Art Kompromiss oder Waffenstillstand vereinbart haben. Die damals offenbar recht rigoros bzw. gewaltsam erfolgte "Zweiteilung" der Spezies, die möglicherweise auch einen gewissen rassebedingten Aspekt besaß (?), dürfte wohl von den meißten aussenstehenden Beobachtern als ein Akt der Diskriminierung bzw. Intoleranz betrachtet werden. Dafür spricht auch der Hinweis, dass es der anderen, ausgegrenzten Komponente offenbar bis heute verboten ist, den ehemaligen Heimat-Planeten zu betreten. Das Recht des Einzelnen auf seine Heimat bzw. auf freie Wahl des Wohnortes, wird ja auch innerhalb der menschlichen Politik bis heute recht kontrovers diskutiert. Dazu kommt, dass die beiden "Wohn-Planeten" offenbar sehr unterschiedliche materielle Voraussetzungen, bzw. klimatische und sonstige Rahmenbedingungen besitzen, so dass auf dem anderen Planeten (auf den die Unterlegenen gebracht wurden), wohl folgerichtig und gesetzmäßig irgendwann ein Prozess stattfand, den man ggf. auch als "Degeneration" bezeichnen könnte. Die später erfolgte Machtübergabe an die wohl weit friedlicher orientierten Priesterinnen kann auch als Einsicht oder als gewisser Bruch mit einer Vergangenheit gewertet werden, die damals wohl leider mehr auf Machterweiterung, Stärke und Unterordnung, statt auf Mitgefühl, Toleranz und Güte ausgerichtet war.

Wir haben es also - wenn wir mal von der ungefähren Stimmigkeit der Berichte ausgehen - kaum noch mit einer aldebaranischen "Gesamtkultur" zu tun, sondern mit einer, die praktisch aufgeteilt ist in eine Kultur der Sieger und in eine der Besiegten. Deshalb ist anzunehmen, dass dieser Umstand auch gewisse, negative Auswirkungen auf alles andere, insbesondere auch auf das geistig-kulturelle bzw. spirituelle Leben in dieser kosmischen Region hat. Die Nachwirkungen sind möglicherweise bis heute, insbesondere bezüglich der sozialen Stabilität (die aller Wahrscheinlichkeit nach nicht wirklich vorhanden ist), zu spüren.

Man geht bei der in diesen Büchern beschriebenen Aldebaran-Option zudem davon aus, dass es in den Zwanziger Jahren des damaligen Deutschlands einigen telepathisch veranlagten Frauen gelang, Kontakte zu den Aldebaranern, konkret zu diesen aldebaranischen Priesterinnen, herzustellen. Bei diesem Prozess hatte wohl auch das "Vermächtniss der Ahnen" (siehe gleichnamiger Buchtitel) der Sumerer, der Templer und deren Nachfolgeorganisationen bzw. Geheim-Orden, eine ziemliche Bedeutung. In jenen Instanzen gab es demnach noch über Jahrhunderte, wenn nicht Jahrtausende nach dem direkten Erstkontakt, sorgsam bewahrte, geheim gehaltene Überlieferungen. Sogar bestimmte, gut behütete Kultgegenstände existierten wahrscheinlich noch aus dieser Zeit.

In der Folge wurde es - den Texten nach - für einige Mitglieder der Vrilgesellschaft, die aus diesen sehr unterschiedlichen Quellen schöpften, letztlich möglich, auch mit Hilfe telepathisch übermittelter Informationen, einzelne funktionierende "Flugscheiben" mit einem besonderen, u.a. auf Implosion beruhenden Antrieb herzustellen. Mit diesen Flugscheiben soll es schon im Dritten Reich gelungen sein, ohne die auf dem Verbrennungsprinzip funktionierende konventionelle Raketentechnik quasi interdimensional per "Jenseitsflug", zum Mond, Mars und ggf. sogar zum Aldebaran zu gelangen.

Unser gegenwärtiges öffentliches, primär auf Schulwissenschaft basierendes Bewusstsein lässt nun verständlicherweise diese Option nicht gelten und führt als klassisches Gegenargument u.a. stets an, dass mit dieser überlegenen Technologie der 2. Weltkrieg ja anders ausgegangen wäre. Allerdings wird hier der Umstand unbeachtet gelassen, dass es...

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