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Kapitalismustheorie und Arbeit

Neue Ansätze soziologischer Kritik

VerlagCampus Verlag
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl513 Seiten
ISBN9783593417004
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis24,99 EUR
Der Gesellschaftstheorie ist die Arbeit und mit ihr die empirische Fundierung abhanden gekommen, der Arbeitssoziologie die Theorie - so der Befund der Herausgeber dieses Bandes. Arbeits- und Beschäftigungsverhältnisse sind vielfältiger und unsicherer geworden. Zugleich gewinnen Arbeits- und Verteilungskämpfe an Schärfe. Um diese Veränderungen angemessen zu erfassen, bedarf es innovativer Impulse aus der Kapitalismusanalyse, so wie diese ihrerseits von der Arbeitssoziologie lernen kann. Die Autorinnen und Autoren liefern eine Bestandsaufnahme der aktuellen theoretischen Ansätze, um Kapitalismus und Arbeit wieder zusammenzudenken.

Klaus Dörre ist Professor am Institut für Soziologie der Universität Jena. Dieter Sauer ist Professor am Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung (IFS) München. Volker Wittke ist Professor am Soziologischen Forschungsinstitut (SOFI) an der Universität Göttingen sowie dessen Präsident.

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Leseprobe
Obwohl als Sieger aus der Systemkonkurrenz hervorgegangen, mehren sich Zweifel an der Zukunftstauglichkeit des Kapitalismus. Das nicht, weil oppositionelle Bewegungen das Überleben dieser Gesellschaftsformation ernsthaft bedrohen würden. Zumindest in ihren alten Zentren sind Arbeiter/-innen-Bewegungen mit antikapitalistischer Programmatik häufig schwächer denn je. Es ist ein systemimmanenter Krisenmechanismus, der in immer neuen Schüben eskaliert und deshalb die Frage nach gesellschaftlichen Alternativen provoziert.


Die Krise als Normalität und Herausforderung


Was 2007 zunächst als Subprime-Krise in den USA begann, hat sich binnen weniger Monate und über alle Divergenzen nationaler Kapitalismusmodelle hinweg zu einem globalen Flächenbrand ausgeweitet. Anders als bei ihren zahlreichen Vorläufer-Krisen konnten die Erschütterungen 2007-2009 nicht aus den alten Zentren herausgehalten werden. Als das Wirtschaftswachstum einbrach, nahmen Arbeitslosigkeit und Prekarität weltweit zu. Zwar zog die Konjunktur in einigen Schwellenländern und auch in Deutschland rasch wieder an, im globalen Maßstab führte das aber weder zu sinkenden Arbeitslosenquoten noch zu einer Korrektur des Polarisierungstrends bei Einkommen und Vermögen. In der Europäischen Union verharrt die Erwerbslosigkeit auf einem Rekordniveau von mehr als elf Prozent (OECD 2012). Allerdings ist der Euro-Raum gespalten. Während die Erwerbslosigkeit in einigen nördlichen Staaten, darunter Deutschland, sinkt, ist sie in ande­ren Ländern seit der Krise dramatisch expandiert. Frankreich, Griechen­land, Ungarn, Italien, Portugal, die Slowakei und vor allem Spanien verzeichnen Quoten im zweistelligen Bereich.


Doch auch in den vermeintlichen Gewinnerstaaten macht sich wachsende soziale Ungleichheit bemerkbar. So ist der Anteil von Löhnen, Gehältern und Sozialleistungen am deutschen Nationaleinkommen innerhalb von zwanzig Jahren um fünf Prozent gesunken (von 67 auf 62 Prozent). Zugleich hat die Konzentration der Vermögen im Zeitverlauf zugenommen; das obere Zehntel der Haushalte verfügte über mehr als 50 Prozent der Vermögenseinkünfte (Frick/Grabka 2009). Insgesamt zeichnet sich eine deutliche Umverteilung hin zu den Vermögenseinkommen und den einkommensstarken Haushalten ab (Brenke 2011: 92).


In Verbindung mit Produktivitätssteigerungen haben die Reallohnverluste der Beschäftigten die Lohnstückkosten in Deutschland im Vergleich zu anderen europäischen Ländern deutlich abgesenkt. Die relativ starke Wettbewerbsposition der in Deutschland ansässigen Unternehmen und auch die relativ erfolgreiche, geräuschlose Bewältigung der großen Krise 2007-2009 beruhten jedoch nicht allein auf derartigen Wettbewerbsvorteilen. Die Fundamente des sogenannten 'German Miracle' wurden in einem langen Prozess permanenter Restrukturierung der Abläufe in den Betrieben geschaffen. Standortverlagerungen, Outsourcing, Kostensenkungsprogramme und eine beständige Flexibilisierung und Intensivierung der Arbeit haben einen fortwährenden Arbeitsdruck und eine wachsende Unsicherheit von Beschäftigung, Einkommen und Arbeitsbedingungen erzeugt. Für die Mehrzahl der Lohnabhängigen in den Betrieben wirkte die zurückliegende Finanz- und Wirtschaftskrise daher nicht als singuläres Ereignis, sondern trifft auf schon länger andauernde 'alltägliche' Krisenerfahrungen. Anders als ökonomische Zyklen wird die Krise oftmals als ein gleichsam 'permanenter Prozess' wahrgenommen, der sich bereits seit über einem Jahrzehnt vollzieht (vgl. Detje u.a. 2011).


Noch bedeutsamer als die zwieschlächtigen Erfolgsbilanzen vermeintlicher Gewinnerstaaten (Lehndorff 2012) ist die Tatsache, dass es den Regierun­gen der OECD-Länder offenkundig nicht gelingt, die strukturellen Krisenursachen zu entschärfen. Innerhalb des Euro-Raums erzeugt jede politische Anti-Krisenintervention gegenwärtig neue Verwerfungen. Der 'keynesia­nische Moment', den öffentliche Konjunkturprogramme zur Stabilisierung der Wirtschaft und Steuergelder zur Rettung insolventer Kreditinstitute ausgelöst hatten, war für die Staaten teuer. Deshalb ist die Krise aus dem Banken- und Kreditsektor in die Staatsfinanzen und das Währungssystem einge­sickert. Um die Finanzmärkte zu beruhigen und den europäischen Rettungsschirm nutzen zu können, werden die Staaten der Eurozone inzwischen eine­m rigiden Krisenmanagement unterworfen. Die Banken- und Fiskalkrise hat sich zu einer veritablen Währungskrise gemausert, die mittlerweile die Grundfesten der Europäischen Union erschüttert. Mit dem europäischen Fiskalpakt, der für Konsolidierung sorgen soll, bekäme die Austeritätspolitik einen Verfassungsrang; die nationalen Handlungsspielräume für Tarifpolitik und Gewerkschaften würden noch einmal dramatisch verengt.


Noch ist völlig offen, ob und wie die Europäische Union und die gemeinsame Währung diese Krise überstehen werden. Schon jetzt zeigt sich jedoch, dass die ökonomische Langzeitkrise eine ökologische Kehrseite besitzt. Der globale CO2-Ausstoß übertrifft inzwischen noch die pessimistischsten Prognosen. Politische Zielsetzungen, die Erderwärmung auf durchschnittlich zwei Grad zu begrenzen (Stern 2009), wären bei Fortsetzung dieses Trends schon im Ansatz gescheitert. Der Klimawandel selbst bezeichnet wiederum nur einen von mehreren ökologischen Krisenherden. Bei der Nutzung von Erdöl und zahlreichen anderen endlichen Naturstoffen könnte schon in naher Zukunft ein Kipppunkt (Überschreiten der maximalen Fördermenge) erreicht sein (Meadows u.a. 2012). Die Inkaufnahme letztlich unbeherrschbarer technologischer Risiken erhöht, wie die Reaktorkatastrophe von Fukushima eindringlich belegt, die Brisanz solcher Schwellenwerte zusätzlich.


In der prozessierenden ökonomisch-ökologischen Krise offenbart sich, was in der heterodoxen Umweltökonomie als das Wachstumsdilemma (Jackson 2009) moderner kapitalistischer Gesellschaften bezeichnet wird. Sinkt die Wirtschaftsleistung nach den Maßstäben des Bruttoinlandsprodukts (BIP), sind zunehmende Erwerbslosigkeit, Prekarität und Ungleichheit eine wahrscheinliche Folge. Wächst die Wirtschaft, bedeutet das gegenwärtig eine beschleunigte Vernutzung endlicher fossiler Ressourcen, erhöhten Schadstoff­ausstoß, die Aufheizung der Erdatmosphäre und die Steigerung ökologischer Risiken. Wenngleich bei weitem nicht alle diese Krisenphänomene ausschließlich systemischen Funktionsmechanismen kapitalistischer Vergesellschaftung angelastet werden können, illustriert diese Momentaufnahme doch, weshalb sich inzwischen Teile der kapitalistischen Eliten um den Fortbestand des Gesellschaftssystems sorgen. Die Stabilität nicht nur der kapitalistischen Wirtschaft, sondern ebenso die der wohlfahrtsstaatlichen und demo­kratischen Institutionen hängt maßgeblich davon ab, ob und wie ökonomisch-materielles Wachstum generiert wird. Noch ist die Wachstums­dynamik in den fortgeschrittenen Kapitalismen des globalen Nordens keineswegs vollständig versiegt, und nach wie vor federn halbwegs robuste Wohlfahrtsstaaten einen Teil der sozialen Risiken ab. Dennoch lässt sich kaum übersehen, dass die Spannungen zwischen Kapitalismus und Demokratie wieder deutlicher zutage treten (Streeck 2011). In den alten Zentren des Wachstumskapitalismus, in Europa und den USA, ist - nicht nur die ökonomische - Krise zur Normalität geworden. Und selbst in den neuen Wachstumsregionen, in den BRICS-Staaten und hier insbesondere in China, eskalieren soziale und ökologische Konflikte, so dass Diskussionen über einen Pfad- und Modellwechsel aufkommen (Arrighi 2007; Silver/Lu Zhang 2009).


Angesichts der Wucht und der Komplexität unterschiedlicher Krisenphänomene hat die Kapitalismuskritik zumindest in einigen ihrer Schattierungen Eingang in den Elitendiskurs gefunden. Das Weltwirtschaftsforum von Davos befasst sich mit der Zukunft des Kapitalismus. Im Feuilleton der Qualitätspresse wird die 'Systemfrage' aufgeworfen. Und bekannte Journalisten mit konservativer Grundüberzeugung fragen besorgt, ob die Linke mit ihrer Gesellschaftskritik am Ende doch Recht behalten könnte.


Und die Soziologie? Und die Arbeitssoziologie?

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhalt6
Einleitung Kapitalismustheorie als Problem der Arbeitssoziologie10
I. Arbeitssoziologie und Kapitalismuskritik24
Irrtümer, Grenzen und Möglichkeiten arbeitssoziologischer Kapitalismuskritik26
Arbeit – mehr als Beschäftigung? Zur arbeitssoziologischen Kapitalismuskritik35
Landnahme durch Bewährungsproben – Ein Konzept für die Arbeitssoziologie64
II. Was leisten Kapitalismustheorien für die Arbeitssoziologie108
Zur Einführung110
Gegenläufige Blicke auf Kapitalismus und Arbeit – Feministische Kapitalismusanalysen im Verhältnis zu Kapitalismustheorie und Arbeitssoziologie114
Regulationstheorie und Arbeitspolitik128
Arbeitssoziologie und materialistische Staatstheorie144
Arbeit und Kritische Theorie – Ein unvollendetes Projekt158
Kapitalistische Gesellschaft – Eine differenzierungstheoretische Perspektive173
Internationale Politische Ökonomie und Arbeit188
Finanzmarktkapitalismus oder Finanzmarktrationalität?206
Die Konjunktur der Flexibilität – Zu den Temporalstrukturen im Gegenwartskapitalismus223
III. Was leistet die Arbeitssoziologie für die Kapitalismustheorie?242
Zur Einführung244
Haushalte als umkämpfte Räume im kapitalistischen Weltsystem248
Leibdienst – Liebesdienst – Dienstleistung259
Arbeit und Reproduktion274
Arbeit, Unsicherheit, Informalität290
Arbeit und Subjektivität303
Informatisierung als Produktivkraft: Der informatisierte Produktionsmodus als Basis einer neuen Phase des Kapitalismus317
Kapitalistische Arbeitsorganisation und Selbsttätigkeit337
Arbeit und Konsum – Eine neue Perspektive für die Wirtschaftsdemokratie354
Arbeit und Nachhaltigkeit372
IV. Kapitalismustheorie und Kapitalismuskritik384
Zur Einführung386
Wachstumskritik als Kapitalismuskritik390
Arbeit und Entfremdung411
Sozialkritik und Gewerkschaften – Konturen einer schwierigen Beziehung422
Arbeit und gesellschaftliche Legitimation – Zum kapitalismustheoretischen Nutzen einer normativ interessierten Industriesoziologie447
Transformation des Kapitalismus463
Was ist Kapitalismus, was Arbeit? Resümee und Ausblick489
Autorinnen und Autoren510

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