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Kriege

Eine Gesellschaftstheorie gewaltsamer Konflikte

AutorBarbara Kuchler
VerlagCampus Verlag
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl413 Seiten
ISBN9783593421179
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis31,99 EUR
Wir wissen heute viel über die Umstände einzelner Kriege. Aber eine umfassende Einordnung von Kriegen in die Gesellschaft, in der sie stattfinden, steht noch aus. Wie hängen etwa die Muster der Rekrutierung von Kämpfern mit der Gesellschaftsform zusammen, in der sie leben? Wo ist die Kontrolle der bewaffneten Truppen angesiedelt? Inwieweit werden Rollenkontexte durch Kriege beschädigt und wie werden sie geschützt? Wie wird über Kriegsanfang und Kriegsende entschieden? Auf der Basis der soziologischen Gesellschaftstheorie analysiert Barbara Kuchler Zusammenhänge zwischen Kriegsformen und gesellschaftlichen Differenzierungsformen seit der Antike bis heute. Sie arbeitet dabei das typische Profil moderner Kriege heraus, das sich jenseits aller Unterschiede zwischen 'alten' und 'neuen', regulären und irregulären Kriegen beobachten lässt.

Barbara Kuchler, Dipl.-Soz., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Bielefeld.

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Leseprobe
Das 20. Jahrhundert ist als das gewalttätigste und kriegerischste Jahrhundert überhaupt bezeichnet worden (so William Golding, zit. in Kruse 2009: 198), und wie das 21. Jahrhundert in dieser Hinsicht abschneiden wird, ist noch nicht abzusehen. In Aussagen wie diese ist eine normative Wertung so tief eingelassen, dass sie uns normalerweise gar nicht auffällt - unausgesprochen mitgeführt wird eine Negativbeurteilung von Kriegen, die Klage über das dadurch verursachte Leid zahlloser Menschen und die Hoffnung, es in Zukunft reduzieren zu können. Dem Soziologen muss, anders als dem Alltagsbeobachter, eine solche latent mitgeführte Wertung auffallen, denn er hat die Aufgabe, hinter die gesellschaftlichen Selbstverständlichkeiten zu schauen und sie zu 'erklären' oder jedenfalls auf dahinterliegende Strukturgesetzlichkeiten durchsichtig zu machen. Bei einem zweiten Blick wird man denn auch relativ schnell bemerken, dass die uns so geläufige Einschätzung von Krieg als etwas Schrecklichem historisch ziemlich jung ist und Kriegführung über den größten Teil der Geschichte vielmehr als ehrenvolles und nützliches Tätigkeitsfeld galt. Autoren, die sich mit Krieg befassen, stellen nahezu die ganze Geschichte hindurch vorzugsweise die Frage, wie man Kriege gewinnen kann, und nicht - wie heute verbreitet - wie man sie vermeiden, verkürzen oder gar abschaffen kann (Deutsch 1957: 200; Wright 1968: 463).

Warum ist die Wertung, dass Krieg etwas Schlechtes sei, in der heutigen Gesellschaft so alternativlos? Und alternativlos ist sie - Abweichungen von der Regel, dass 'wir alle Pazifisten sind' (Hall 1985: 140f.), gibt es nur in zwei Formen, die beide die Regel bestätigen. Entweder man propagiert Kriege in instrumenteller Einstellung als kleineres Übel gegenüber dem, was sonst geschehen würde (faschistische Eroberungszüge oder ungehemmte Entfaltung brutaler Regimes), mithin als Mittel zu einem für wichtig gehaltenen Zweck, nicht aber als Sache selbst. Oder man schätzt Krieg in egoistisch-partikularistischer Einstellung, wenn man - etwa als 'Kriegsherr' - Profite davon zu erwarten hat, was dann aber eben ein extrem partikularer Standpunkt ist, der von praktisch allen Beobachtern verurteilt und für unmoralisch oder kriminell gehalten wird.

Aus ausreichend großer Distanz lässt sich diese gesellschaftsweit etablierte Wertung auf die funktionale Differenzierung der Gesellschaft zurückführen, also auf diejenige, insbesondere von Niklas Luhmann beschriebene Strukturform der modernen Gesellschaft, die diese in ein Nebeneinander von etwa einem Dutzend Teilsystemen zerfallen lässt - Politik, Wirtschaft, Recht, Bildung, Wissenschaft usw. -, die sich für die Beteiligung (Inklusion) prinzipiell aller Menschen offenhalten. Inklusion bedeutet zum einen, dass neue Formen für die Teilnahme von Menschen an Kriegen entstehen: die allgemeine Wehrpflicht, aber auch die Möglichkeit der Selbstrekrutierung für Guerillakriege, die Möglichkeit der Mobilisierung im Rahmen einer 'Heimatfront' und die Möglichkeit der planvollen Viktimisierung (Tötung, Vertreibung, Vergewaltigung usw.) einer politisch unliebsamen Bevölkerung. Kriege erwerben damit ein Potenzial für ausufernde Betroffenheiten und Destruktionswirkungen - was aber allein noch keine hinreichende Ursache für die sich durchsetzende Negativwertung von Krieg sein kann, da es extrem grausame und verlustreiche Kriege, wie jeder Historiker bestätigen wird, die ganze Geschichte hindurch gab. Darüber hinaus hat der Inklusionstrend der modernen Gesellschaft aber zur Folge, dass der Beobachterstandpunkt für gesamtgesellschaftlich vertretbare Wertungen sich zunehmend auf die Position der Inklusionsrolle verschiebt: die Politik arbeitet gut, wenn sie die Bürger zufriedenstellt, die Schulen arbeiten gut, wenn die Schüler viel lernen, die Wirtschaft arbeitet gut, wenn allgemeine Wohlstandszuwächse zu verzeichnen sind, usw. Auch Kriege werden - und das ist das historisch Neue - zunehmend aus der Perspektive der Zivilisten, der unschuldig leidenden Opfer oder indirekt Betroffenen beurteilt (statt aus der Perspektive der Kriegführenden oder Kriegsverantwortlichen); und unter dieser Prämisse ist die Negativwertung von Kriegen in der Tat unausweichlich.

Dieser Wertung soll mit dem vorliegenden Buch natürlich keineswegs widersprochen werden; es kann nicht darum gehen, jetzt wieder die positiven Seiten von Krieg - worin immer diese gesehen werden mögen - herauszustellen. Es ist auch klarzustellen, dass die Autorin als Mensch diese Wertung ebenfalls teilt, ebenfalls Krieg schlecht und Frieden gut findet (zur Prämisse 'that peace is good and war is bad' Beer 1981: xxii; vgl. auch Malinowski 1941: 22; Bock 1955: 109; Mead 1968; Gantzel 1972: 31). Wissenschaftlich genügt es aber nicht, solche Wertstandpunkte einzunehmen, sondern wissenschaftlich muss man sich zunächst möglichst weit von seinem Gegenstand distanzieren, um ihn dann mit desto größerem Erkenntnisgewinn durchleuchten zu können (so auch Helbling 2006). Das ist die Absicht dieses Buches: das Phänomen Krieg auf der Grundlage einer leistungsfähigen soziologischen Theorie - der Systemtheorie und speziell der Theorie funktionaler Differenzierung - zu analysieren und damit das Feld der Kriegssoziologie um eine theoretisch durchgearbeitete Beschreibung zu bereichern. Der eben skizzierte Zusammenhang zwischen moderner Inklusionstendenz und prinzipieller Negativwertung von Kriegen ist nur ein Beispiel für diesen Typ von Analyse, das hoffentlich Appetit auf mehr macht. Schließlich ist, so Klaus Schlichte (2006a: 124), 'eine Theorie des Krieges ohne eine Theorie der Gesellschaft nicht zu haben'.

Krieg als Thema soziologischer Theorie

Ob die Kriegssoziologie überhaupt schon als eine etablierte Bindestrich-Soziologie angesprochen werden kann, ist fraglich, und insbesondere dezidiert theoretisch ansetzende Texte sind Mangelware. Im deutschsprachigen Bereich finden sich einige wenige, verstreute Ansätze aus verschiedenen Theorierichtungen, im englischsprachigen Bereich ein durchaus kohärentes, aber stärker historisch als theoretisch ausgerichtetes Forschungsfeld. Dierk Spreen (2008) formuliert hohe theoretische Ansprüche, indem er nach der 'Konstitutionsfunktion des Krieges für moderne Gesellschaften' fragt; er scheitert aber letztlich an diesem Anspruchsniveau, und sein Buch fällt in ein ziemlich unverbundenes Nebeneinander von sehr fundamentalen theoretischen Postulaten einerseits und sehr konkreten, historisch-diskursanalytischen Studien andererseits auseinander. In einer ausgearbeiteten Gesellschaftstheorie basiert ist (oder war) die Hamburger 'Arbeitsgemeinschaft Kriegsursachenforschung' (AKUF), die unter dem Kopf Klaus-Jürgen Gantzel jedenfalls zeitweise (post)marxistisch und kapitalismuskritisch arbeitete (etwa Siegelberg 1994), aber inzwischen weniger durch theoretisch schwergewichtige Beiträge als durch umfangreiche empirische Arbeit zum aktuellen Kriegsgeschehen rund um den Globus auffällt. Volker Kruse (2009) kombiniert einen Bezug auf Spencer mit Luhmann und der Theorie funktionaler Differenzierung und kommt damit dem hier verfolgten Ansatz am nächsten, insbesondere was die Beschreibung totaler Kriege angeht. Die Kontaktpunkte zwischen Kriegssoziologie und allgemeiner soziologischer Theoriebildung zu vermehren, ist angesichts dieser Lage ein absolutes Desiderat.

Die grundsätzliche Prämisse, von der die folgenden Überlegungen ausgehen, ist, dass die Art der Kriegführung von der Art der Gesellschaft abhängt. Es werden also Kriegsformen mit Gesellschaftsstrukturen korreliert. Diese Frage ist natürlich nicht neu, aber sie wird meistens mit stärker eingeschränktem Analysefocus in Angriff genommen, nicht mit einer allgemeinen Gesellschaftstheorie im Hintergrund. Insbesondere die angelsächsische Kriegssoziologie hat hier wichtige Einsichten erarbeitet, indem sie Kriegführungspraxis und die Form des modernen (National-)Staates in Zusammenhang bringt - bei Michael Mann, John Hall, Charles Tilly und Anthony Giddens mit Blick auf die Entstehungszeit der modernen Staaten, bei Martin Shaw dann mit Blick auf totale Kriege und wohlfahrtsstaatliche Entwicklungen des 20. Jahrhundert. Postuliert wird dabei ein wechselseitiger Konstitutionszusammenhang zwischen Krieg und Staat: 'war made the state, and the state made war' (Tilly 1975: 42). Die aufgezeigten Zusammenhänge beziehen sich etwa auf die Etablierung des Staates als Gewaltmonopolist, auf die administrative Kontrolle von Bevölkerung und Territorium, auf die Bedeutung einer ausdifferenzierten Geldwirtschaft und belastbaren Finanzbasis, und im Zusammenhang damit auch auf die Symbiose mit und später Ablösung von bestimmten Klassen wie dem Bürgertum. Auch Malesevic (2010) arbeitet Merkmale moderner Kriege wie die Organisierung, Bürokratisierung und Ideologisierung von Gewalt heraus, die mit allgemeinen Merkmalen des modernen Staates - bürokratische Verwaltung und Trend zu massenhafter politischer Partizipation - in Zusammenhang stehen.

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhalt6
1. Einleitung8
2. Der Ort von Krieg in der Gesellschaft30
2.1. Jeder Mann ein Krieger – Stammesgesellschaften36
2.2. Kriegführung als Privileg der Oberschicht – Stratifizierte Gesellschaften42
2.3. Universelle Inklusion in Soldatenrolle und moderner Rollenpluralismus60
2.4. Militär und zivile Politik85
2.5. Politische und ökonomische Logik von Krieg125
2.6. Die Segmentierung des weltpolitischen Systems und die Unmöglichkeit von Imperien146
3. Krieg und der »Rest« der Gesellschaft169
3.1. Der Umgang mit dem integrierten »Rest« –Stammesgesellschaften177
3.2. Die Unterschicht als bloße Umwelt – Stratifizierte Gesellschaften183
3.3. Systematische Instrumentalisierung anderer Teilsystemeund ihre Grenzen190
3.4. Systematische Viktimisierung anderer Teilsysteme und die Figur des Zivilisten246
4. Die zeitliche Ordnung von Krieg280
4.1. Gegenwartsbetonte Zeit und zeitliche Einbettung von Krieg – Stammesgesellschaften285
4.2. Lineare Zeit und Bindungswirkung von Kriegen – Stratifizierte Gesellschaften294
4.3. Zeitliche Konzentration von Krieg und Gegentrend der »low-intensity wars«305
4.4. Kriegsanfang als Komprimierung von Zeithorizonten328
4.5. Kriegsende als Entscheidungsproblem336
5. Schluss: Krieg und Gesellschaftsgrenzen362
Literatur379

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