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Kritische Hinterfragung der Zwei-Faktoren-Theorie von Frederick Herzberg

AutorMartin Wullschleger
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl99 Seiten
ISBN9783656063520
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis34,99 EUR
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Wäre es nicht sehr hilfreich, wenn man mit klar definierten Mitteln, die Mitarbeiter motivieren und zu Höchstleistungen antreiben könnte? Zugegeben, damit würde Personalführung so einfach, dass man sich bestimmt nicht mehr mit entsprechenden Schlüsselkompetenzen eine Karriere sichern könnte, und doch wäre es eine enorme Vereinfachung. Wären die Menschen mehr oder weniger gleich, und die Handlungen entsprechend rational erklär- und begründbar, so gäbe es viel subjektiv empfundenes Unrecht nicht mehr. Doch wie allen Leuten mit Führungserfahrung in der Berufswelt klar ist, sind die Menschen so individuell und oft auch irrational, dass der Schlüssel zu einer erfolgreichen Führung in der Berücksichtigung der unterschiedlichen, persönlichen Bedürfnisse liegt. Ein ganz wesentlicher Bestandteil vieler Ausbildungsprogramme beinhaltet die bekannte Theorie von Frederick Herzberg aus dem Jahre 1959. Die vorliegende Bachelor-Thesis hat das ziel, diese Zwei-Faktoren-Theorie genauer zu untersuchen, und anhand einer Sammlung von Primärdaten neu zu bewerten. Es gilt insbesondere, die Anwendung der unterschiedlichen Faktoren zu vergleichen, und eventuelle Unterschiede aufzuzeigen.

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