Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 5.5 (CH-Notenskala), Université de Fribourg - Universität Freiburg (Schweiz), Veranstaltung: Stalinismus, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit versucht, die Konzeption, die Entwicklung und die Umsetzung der bolschewistischen Nationalitätenpolitik in dem Jahrzehnt nach der russischen Revolution allgemein zu erfassen und ihre wesentlichen Prinzipien und Strukturen herauszuarbeiten. Unter der Nationalitätenpolitik in der Sowjetunion versteht man grundsätzlich das
Verhältnis zwischen den Russen und den nichtrussischen Völkern an der Peripherie des
Vielvölkerstaates. Nachfolgend wird ein Zeitrahmen behandelt werden, der sich etwa
vom Ausbruch des 1. Weltkrieges bis zum Ausbruch des 2. Weltkrieges erstreckt.
Allerdings würde eine umfassende Behandlung der sowjetischen Nationalitätenpolitik
für den gesamten erwähnten Zeitraum jeden Rahmen sprengen, weshalb der Fokus im
Wesentlichen auf den 1920er Jahren liegen wird. Dabei versucht diese Arbeit einerseits
die Konzeption, die Entwicklung und die Umsetzung der bolschewistischen
Nationalitätenpolitik in dem Jahrzehnt nach der russischen Revolution allgemein zu
erfassen und ihre wesentlichen Prinzipien und Strukturen herauszuarbeiten. Des
Weiteren wird auch versucht, die so gewonnenen Schlussfolgerungen anhand konkreter
Beispiele zu untermauern und zu erläutern.
Auf den Weltkrieg folgte der gewaltsame Übergang vom Zarismus zum Sozialismus,
der sich in einem zermürbenden Bürgerkrieg entlud. Welche Köpfe bestimmten über die
blutige Geburt jener Grossmacht die das 20. Jahrhundert mitprägen sollte? Welche
Ideen und Ziele trieben diese Menschen an? Und vor allem: Hatten sie Erfolg? Würde
ihnen die Geschichte Recht geben?
Nachfolgend wird versucht die Nationalitätenpolitik der 20er Jahre und ihre
Auswirkungen nachzuzeichnen. Von welchen Leitsätzen, Prinzipien und Strukturen sie
bestimmt wurde, welche Absichten sie verfolgte. Die folgende Arbeit wird sich
punktuell zuspitzen - die Darstellung der Nationalitätenpolitik wird zusehends
thematisch, räumlich und zeitlich eingegrenzt werden und anhand ganz konkreter
Fallbeispiele erläutert werden.
Welche Schwerpunkte setzten die damaligen Eliten? Vermochten sie ihre Ziele zu
erreichen? Waren die Politik und ihre Errungenschaften Fluch oder Segen für die
Menschen? Was war von Dauer? Und wie lässt sich aus heutiger Sicht diese Zeit in den
gesamthistorischen Kontext eingliedern und beurteilen?
Als Peter Scholl-Latour in einer Kolumne den 'Steinzeit-Islam' der Taliban anklagte und die CIA beschuldigte, diesen menschenverachtenden 'Horden' die Herrschaft über Afghanistan zugesprochen zu…
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