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E-Book

Präimplantationsdiagnostik PID

AutorMarkus Schmieder
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl23 Seiten
ISBN9783638462204
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis4,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die schnell fortschreitenden Entwicklungen in der Medizin und der Biologie ermöglichen immer differenziertere Methoden zur Diagnostik an Embryonen. Während sich die Pränataldiagnostik (PND) mittlerweile in Deutschland etabliert hat und mehr oder weniger zur Regel geworden ist, wird über eine Zulassung der Präimplantationsdiagnostik (PID) äußerst kontrovers diskutiert. Während die Befürworter der PID in ihr eine unerlässliche Hilfe für erblich belastete Paare sehen, damit diese ein gesundes Kind bekommen zu können, warnen die Gegner vor einem ethischen Dammbruch, verweisen auf die Gefahr der Selektion und deren weiterreichende Bedrohung auf das gesellschaftliche und Selbstbild von Menschen mit Behinderungen. In dieser Hausarbeit möchte ich kurz erläutern, worum es bei der PID geht und dabei auch auf ihre praktische Durchführung eingehen. Die derzeitige rechtliche Situation in Deutschland wird ebenfalls dargestellt. Im Hauptteil stelle ich die Positionen der Verbände Bundesärztekammer und Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e.V. dar. Anschließend versuche ich einen Überblick über verschiedene Standpunkte und Tendenzen im Bundestag vertretener Fraktionen (SPD, die Grünen/Bündnis90, CDU/CSU und FDP) zu geben und gegebenenfalls Stärken und Schwächen in deren Argumentationen aufzuzeigen. Vorweg möchte ich noch erwähnen, dass das Thema 'PID' überaus vielschichtig ist. Insbesondere die komplexe ethische Diskussion lässt sich im Rahmen dieser Hausarbeit nur in Ansätzen darstellen. Ebenso konnten die Themen 'Pränataldiagnostik' und 'Forschung an embryonalen Stammzellen', die viele Schnittstellen mit der PID aufweisen, nur ansatzweise berücksichtigt werden.

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