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Soziale Ungleichheiten als Herausforderung für inklusive Bildung

VerlagSpringer VS
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl347 Seiten
ISBN9783658134945
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis42,99 EUR
Das Buch geht aus der Sicht unterschiedlicher Disziplinen, Praxis- und Forschungsprojekte der Frage nach, inwiefern sozialen Ungleichheiten durch die Gestaltung und Erforschung inklusiver Bildungsprozesse und -strukturen begegnet werden kann. Die Zusammenführung formaler, non-formaler und informeller Bildung entfaltet dabei ein Verständnis von inklusiver Bildung, das auf die Überwindung der Dominanz formaler Kontexte zugunsten der Aufwertung des stärker selbstgestaltenden und partizipativen Potenzials non-formaler und informeller Prozesse abzielt. An dieser Stelle begegnen sich Soziale Arbeit und Erziehungswissenschaft im Inklusionsdiskurs. Nicht zuletzt für deren Kooperation in der Gestaltung inklusiver Bildung soll der vorliegende Band neue Impulse geben.

Dr. Markus Ottersbach ist Professor für Soziologie an der Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften der Technischen Hochschule Köln.
Dr. Andrea Platte ist Professorin für Bildungsdidaktik an der Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften der Technischen Hochschule Köln.
Dr. Lisa Rosen ist Professorin für Erziehung und Bildung in der Migrationsgesellschaft der Universität Osnabrück, Fachbereich für Erziehungs- und Kulturwissenschaften.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhalt6
1 Perspektiven auf inklusive Bildung undsoziale Ungleichheiten9
Literatur21
I Theoretische Perspektiven auf Bildungsungleichheiten und Inklusion. I.i Bildungsungleichheitnals Herausforderung23
2Bildung in marginalisierten Quartieren24
1 Einleitung24
2 Die allgemeine Situation der Jugendlichen inmarginalisierten Quartieren26
3 Von der Bildungsexpansion zur Bildungssegregation28
4 Maßnahmen zum Abbau der Bildungsbenachteiligung von Jugendlichen in marginalisierten Quartiereninsbesondere aus Sicht der Sozialen Arbeit31
5 Fazit: Notwendige Kooperation von Schule und Sozialer Arbeit als Beitrag zum Abbau derBildungsbenachteiligung34
Literatur35
3 Bildungsverlierer oder Gegenkultur? Widerst?ändige Lesart?en von Schule und Bildungmit? Paul Willis’ St?udie „Learning t?o Labour“38
1 Einleitung38
2 Die Entdeckung der Schüler_innenperspektive:Paul Willis’ „Learning to Labour“39
3 Learning to Labour in New Times. Transformationenvon Arbeit und Schule im Postfordismus45
4 Bildungsgewinner um welchen Preis?49
Literatur50
I.ii Disziplinäre Zugänge zu Inklusion53
4 Soziale Arbeit und Inklusion. Die Menschenrecht?sprofession imInklusionsdiskurs54
1 Die Fragestellung54
2 Die professionelle und disziplinäre Reaktion auf dievorherrschenden Inklusionsdebatte(n)56
3 Die Schwierigkeit der Wertschätzung – von der Anerkennung von Vielfalt zum Erkennen vonDifferenz60
4 Schlussfolgerung63
Literatur64
5 Inklusion und Bildung aus systemtheoretischer Perspektive. Inklusion als originärer pädagogischer Grundbegriff einer autonomiegewinnendenSelbst?beschreibung67
1 Inklusion in der Systemtheorie67
2 Inklusion im System. Verortungsmöglichkeiteneines Theoriebausteins72
3 Selbstbeschreibung der Pädagogik74
4 Inklusion als Selbstbeschreibungsversuch desErziehungssystems77
5 Inklusion als Chance der Re-Autonomisierungder Pädagogik79
Literatur80
6 Gleichheit – Gerechtigkeit – Inklusion.Die Bildung in der Waagschale der Just?it?ia83
1 ‚Ein klagbares Recht auf Bildung überfordertden Staat‘83
2 Bildung im Europäischen und Internationalen Recht86
2.1 Bindungswirkung des Europäischen Rechts88
2.2 Bindungswirkung des Völkerrechts90
3 Rechtsformen der Diskriminierung92
3.1 Unmittelbare Benachteiligung92
3.2 Mittelbare Benachteiligungen95
3.3 Belästigungen96
3.4 Vorenthaltung angemessener Vorkehrungen fürMenschen mit Behinderungen97
3.5 Mehrdimensionale Diskriminierung98
4 Zur Pflicht des Staates und privater Akteure, Bildunginklusiv (um-) zu gestalten100
Literatur101
Rechtsprechungsverzeichnis:103
I.iii Forschungsansät?ze104
7 Diversität und Inklusion. Forschungsmet?hodische und -methodologischePerspekt?iven am Beispiel Bildungslandschaft?en105
1 Einleitung105
2 Zur Theoretisierung von Differenz im Bildungssystem106
2.1 Differenzkonstruktionen zwischen Universalitätund Individualität106
2.2 Übereinstimmungen und Unterschiede zwischenInklusion und Diversität108
3 Forschungsmethodische und -methodologischePerspektiven111
4 Studie Inklusion in kommunalenBildungslandschaften117
4.1 Design der Studie117
4.2 Fotogestützte Gruppendiskussionen119
4.3 Retrospektive Perspektiven der Teilnehmenden derWeiterbildung126
5 Fazit128
Literatur129
8 Ungleichheitsverhältnisse an derSchnittstelle von Behinderung und Migration133
1 Einleitung133
2 Das Beispiel Leila Faridzadeh –Die Kämpfe einer Unsichtbaren135
3 Der Unfall: Der Kampf um das Überleben der Tochter136
4 Die rechtliche Betreuung: Der Kampf umAnerkennung139
5 Die Krankenversicherung und der Aufenthaltsstatus:Kämpfe um eine rechtliche und soziale Absicherung141
6 Die Beziehung von Mutter und Tochter: Das Scheitern des Kampfes um denHerrschaftsanspruch144
7 Schlussfolgerungen: Migrationsbedingt behindert – Prekäre Lebenslagen an der Schnittstelle vonMigration und Behinderung147
Literatur149
9 Inklusive Bildung – forschende undgestaltende Zugänge151
1 Wege zur inklusiven Bildung152
2 ‚Integration ist unteilbar‘: Modellversuche undBegleitforschungen153
3 Inklusion und die (Wieder)Entdeckungvon Heterogenität157
4 Inklusive Forschung als partizipative Forschung?159
5 Inklusionsforschung zu Exklusionsrisiken162
6 Weiterentwicklung inklusiver Bildung durchforschende Gestaltung165
Literatur168
II Inklusive Bildung: Forschungs- und Praxisprojekte mit Lokalkolorit.II.i Formale Bildung173
10 Die Gesamtschule Köln-Holweide. Zum Umgang mit? Migrat?ion und Armut? unt?er demGesicht?spunkt? einer Orient?ierung an Inklusion174
1 Die Gesamtschule Köln-Holweide176
2 Orientierung auf Inklusion in Hinsicht aufSchüler*innen mit Migrationsgeschichte177
3 Orientierung auf Inklusion in Hinblick auf armeSchüler*innen180
4 Orientierung auf Inklusion im Hinblick aufden Unterricht183
5 Abschließende Bemerkungen185
Literatur189
11 Inklusive Praxen entwickeln.Die »Inklusive Universit?ät?sschule der St?adt? Köln«190
1 Der Anspruch der »Inklusiven Universitätsschule derStadt Köln«190
2 Pädagogische Konzeption und Entwicklung von inklusiven Praxen an der IUS mit dem SchwerpunktArmut194
4 Klassismus198
5 Pädagogische Antizipationen der IUS-Kompetenzenin der Lehrer*innenausbildung200
Literatur203
Internetquellen205
12 „Ich hätte gedacht, dass mehr Praxisnäheda ist“. Passungsprobleme von St?udierenden aus nicht -akademischem Elt?ernhaus an Fachhochschulen206
1 Einleitung206
2 Forschungsstand: Studierende aus nichtakademischemElternhaus an Fachhochschulen207
3 Das Lehrforschungsprojekt208
3.1 Methodischer Ansatz208
3.2 Projektergebnisse: Praxisorientierung als Passungsproblem in einem wissenschaftlichenStudiengang209
4 Fazit: Zugänge zu Wissenschaft ermöglichen214
Literatur216
13 (Bildungs-)Biographien von Studentinnen der ersten Generation an der Universität zu Köln.Über die Gest?alt?ung von Lebenswegen218
1 Ein ausgewähltes Phänomen sozialer Ungleichheit:Bildungsbenachteiligung an der Hochschule219
2 ‚1. Generation Universität‘: Ein Mentoring-Programman der Universität zu Köln221
3 Über die Gestaltung von Lebenswegen. Biographien von Studentinnen der erstenGeneration an der Universität zu Köln222
4 Fazit229
Literatur231
14 „Strategien zur Inklusion“ – ein wissenschaftliches Weiterbildungskonzept zur Unterstützung von Perspektivveränderungen in professionellen Arbeitsfeldern. Beit?rag zur Ent?wicklung und gesellschaft?lichen Verallgemeinerung eines breit?eren Verst?ändnisses von Inklusion durch wissenschaft?licheWeit?erbildung233
Einleitung233
1 Zur theoretischen Begründung234
2 Das Weiterbildungskonzept „Strategien zurInklusion“244
3 Haltung hilft245
4 Inter- und Transdisziplinarität schaffen dieMöglichkeit zum Perspektivwechsel246
5 Vielfalt in der Didaktik247
6 Inklusion ist ökonomisch sinnvoll248
Literatur249
15 Erziehungswissenschaftliche Theorie trifft (sozial)pädagogische Praxis im KölnerForum Inklusive Bildung250
1 Anlass und Aufbau des Forums250
2 Lehre, Forschung und Konzeptionsentwicklung mitdem Index für Inklusion252
2.1 Übergang Kita – Grundschule: InklusiveBildungsbrücke?254
2.2 Index für Kids254
2.3 Willkommen im Museum254
2.4 Bildungsbiografien und Inklusive Momente255
2.5 Die Erfindung der Anderen: zur (De)-Konstruktion vonBehinderung, Migration und Geschlecht258
3 Fazit: Hochschuldidaktische Vernetzung vonStudium – Praxis – Forschung259
Literatur261
Internetquellen262
II.ii Non-formale Bildung263
16 Modellprojekt „Inklusion in derJugendförderung“264
1 Ziele und Aufbau des Modellprojekts265
2 Begründungszusammenhang für das Modellprojekt:die UN-Behindertenrechtskonvention267
3 Jugendhilfe – Jugendförderung – Jugendarbeit269
4 Inklusion als Thema für die Jugendförderung?270
4.1 Forschungs- und Diskussionsstand270
4.2 Inklusion als Querschnittsthema und Anforderung andas Bildungs- und Erziehungssystem273
4.3 Der Auftrag Inklusion und der Auftrag derJugendförderung273
4.4 ‚Getrennte Welten‘: Kinder und Jugendliche mit undohne Behinderung275
5 Erste Erfahrungen und Offene Fragen aus demModellprojekt276
5.1 Aufbau von kommunalen Strukturen und Prozessen276
5.2 Inklusive Praxen277
6 Dieser Beitrag – ein Zwischenfazit280
Literatur281
17 Der Bildungsatlas Kalk: Stadtteilorientierte Bildungslandschaften unter Einbeziehungnonformaler Bildung in Köln-Kalk283
1 Bildungsatlas Kalk – Auftrag und Zielsetzungen286
2 Ausgangssituation im Stadtteil Köln-Kalk287
3 Migrationsdiskurs: Transformation der bundesdeutschen Gesellschaft und der KölnerStadtgesellschaft288
4 Bildungslandschaften und Nonformale Bildung290
5 Qualitative Befragung von Akteur_innen in Köln-Kalk:Herausforderungen und Entwicklungsbedarfe292
5.1 Zentrale Herausforderung: Sozio-ökonomische Lagevon Familien in Kalk und institutionelle Konsequenzen293
5.2 Organisationen aus dem Migrations- undIntegrationsbereich295
5.3 Was stärkt und fördert? Die Sicht der Akteure in Kalk296
6 Empfehlungen zur Weiterentwicklung297
7 Bildung in inklusiver Perspektive und der Beitragder Jugendarbeit298
Literatur299
18 „Wir sind kölsche Jungs“ Post?migrant?ische Jugendliche als Demokrat?isierungspioniere in einemmarginalisiert?en Quart?ier302
1 Der Blick der urbanen Öffentlichkeit auf das Quartier303
2 Der Blick der postmigrantischen Bevölkerung aufdas Quartier307
3 Eine etwas andere Grenzziehung: eine Differenzlinie zwischen der postmigrantischen Bevölkerung und derurban public policy309
4 Wie das Ereignis als ‚Chance‘ genutzt wird, um eineDifferenzlinie zu aktualisieren312
5 Die Position der postmigrantischen Bevölkerung313
6 Die Position der ‚urban public policy‘315
7 ,Ausländische‘ Problemjugendliche oderpostmigrantische Demokratisierungspioniere318
Literatur322
19 AnStiften zur Inklusion: Impulse für eine zivilgesellschaftlicheVerantwortungsübernahme325
1 Wirkungsebenen von Inklusion326
2 Der Index für Inklusion329
3 Veränderungen mit dem Index für Inklusion330
4 Der Kommunale Index für Inklusion331
5 Der Inklusionsplan: ein Beispiel aus derBildungsregion Köln332
6 Weiterführende Fragestellungen und Erfahrungen334
7 Inklusive Prozesse extern begleiten lassen336
8 Qualifizierung zur externen Begleitung337
9 Fazit340
Literatur340
Autor*innenverzeichnis342

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