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Strategische Produktentscheidungsprozesse bei Patentfonds

AutorIvana Milosavljevic
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl16 Seiten
ISBN9783656200963
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Projektarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Hochschule Fulda, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung 1.1 Ausgangslage und Problemstellung Patentfonds/Patentverwertungsfonds sind die neuesten und jüngsten Kreationen aus der Gruppe der geschlossen Fonds. Diese vertreten eine neu gebildete Anlagenklasse, die sich mit intellektuellem Kapital beschäftigt. Aufgrund von Zeit- oder Kapitalmangel wurden laut dem Institut der Deutschen Wirtschaft, Köln, ca. 100000 Patente nicht benutzt. deshalb wurden Patentverwertungsfonds, die sich über den Kapitalmarkt finanzieren, ins Leben gerufen. Diese stellen die notwendige Verbindung zwischen Patentmarkt und Kapitalmarkt her. Vor allem für kleine und mittlere Unternehmen und Privatpersonen sind diese Fondskonstruktionen von Vorteil, da sie das notwendige Kapital und Wissen für die Umsetzung von gewerblichen Schutzrechten in marktreife Produkte zur Verfügung stellen. Die Struktur sowie der Ablauf von Patentverwertungsfonds verlaufen anhand sog. strategischer Entscheidungsmodelle. Es gibt Modelle, die grundlegend nicht verschieden sind, sich dennoch in ihren Vorgehen und Anforderungen unterscheiden.Ziel dieser Arbeit ist es, den strategischen Entscheidungsprozess von Patentverwertungsfonds zu analysieren und zu verstehen. Dieser wird anhand der Fallstudie 'Alpha Patentfonds 3' von der Alpha Patentfonds Management GmbH zur besseren Erläuterung dargestellt. Dabei wird deutlich, dass ganz bestimmte Methoden aus der Literatur für die Vorbereitung einer strategischen Produktentscheidung nicht ausreichen, da die Problemsituationen in Unternehmen veränderte Vorgehen erfordert. 1.2 Vorgehensweise Im anschließenden Kapitel 2 erfolgt zunächst die Analyse zwei verschiedener Entscheidungsmodelle. Bei der Zusammenführung erkennt man, dass beide Modelle unterschiedliche Prämissen aufweisen, grundlegend aber nicht verschieden sind. Teil 3 der Arbeit zeigt zunächst eine grundlegende Charakterisierung der drei Begriffe geschlossene Fonds, Patente und Patentfonds. Dabei werden die Patentfonds als eine Kombination aus Patenten und geschlossenen Fonds analysiert. Nach einer eingehenden Definition und Abgrenzung der wesentlichen Begrifflichkeiten werden die einzelnen Merkmale von Patentfonds, die ebenfalls für alle anderen geschlossenen Fonds gelten,beschrieben. Im Gliederungspunkt 4 wird der Aufbau von Patentverwertungsfonds anhand des Auswahl sowie des Verwertungsprozesses der Fallstudie 'Alpha Patentfonds 3' ergründet. Insbesondere werden die Chancen und Risiken hervorgehoben, die der Patenverwertungsfonds mit sich bringen kann.

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