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E-Book

Unterwegs in der Geschichte Deutschlands

Von Karl dem Großen bis heute

VerlagVerlag C.H.Beck
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl401 Seiten
ISBN9783406659386
FormatePUB/PDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
Renommierte Experten und Autoren eröffnen wissenschaftlich fundiert und lebendig erzählt das breite Panorama der deutschen Geschichte. Dabei begeben sie sich zusammen mit dem Leser auf einen Streifzug durch die Zeit von der Übertragung des Heiligen Römischen Reiches auf das Frankenreich mit der Krönung Karls des Großen bis zur unmittelbaren Gegenwart. Die Autoren zeichnen in enger Zusammenarbeit mit den fachlichen Gewährsleuten die zentralen Stationen dieser Entwicklungslinie anschaulich nach und erläutern gut verständlich die Hintergründe der Ereignisse. Auf Grundlage der gleichnamigen Hörbuchreihe des Hessischen Rundfunks entsteht so ein Kompendium zu 1200 Jahren deutscher Geschichte.

Dorothea Meyer-Kahrweg arbeitet als Autorin und Regisseurin für den Hessischen Rundfunk. Hans Sarkowicz ist Leiter des Bereichs Kultur und Wissenschaft beim Hessischen Rundfunk und Lehrbeauftragter am Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main.

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Leseprobe

VON DEN STAUFERN
ZU DEN HABSBURGERN


1138–1517


Von Dr. Christiane Hillebrand
Experte: Prof. Dr. Frank Rexroth

Kaiser Maximilian und seine Familie. Gemälde von Bernhard Strigel, um 1515/20

1138 Wahl des Staufers Konrad III. zum römisch-deutschen König 1152 Tod Konrads III., Krönung seines Neffen Friedrich I., genannt Barbarossa 1155 Kaiserkrönung Friedrichs I. 1190 Tod Friedrichs I. (Barbarossa) auf dem dritten Kreuzzug 1194 Vereinigung des Imperiums mit dem süditalienischen Normannenreich unter Friedrichs Sohn und Nachfolger Heinrich VI. 1198 Doppelwahl: Anspruch auf den Königstitel durch Philipp von Schwaben und Otto IV. 1215 Anerkennung Friedrichs II. als deutscher König 1231 Gleiche Herrschaftsrechte für weltliche und geistliche Fürsten 1250 Tod Friedrichs II., Zeit des Interregnums, Schwäche der Zentralmacht 1268 Hinrichtung des letzten Staufers (Konradin) in Neapel 1273 Krönung Rudolfs I. zum ersten deutschen König aus dem Haus Habsburg 1314 Familien-Dreikampf um die Macht zwischen Habsburg, Luxemburg und Wittelsbach (doppelte Königswahl: Ludwig IV. der Bayer und Friedrich III. der Schöne von Österreich) 1347–1351 Große Pestepidemie in Europa 1348 Gründung der ersten deutschen Universität in Prag 1355 Krönung Karls IV. von Luxemburg zum Kaiser 1356 Erlass der «Goldenen Bulle» («Grundgesetz des Reiches», mit Königswahl durch die Kurfürsten) um 1440 Erfindung des Buchdrucks durch Johannes Gutenberg 1495 Reichstag zu Worms (Verkündung des «Allgemeinen und ewigen Reichs-Landfriedens» durch Kaiser Maximilian I.) 1517 Martin Luther schickt 95 Thesen gegen den Ablass an den Mainzer Erzbischof (Beginn der Reformation)

«Under der linden

an der heide,

dâ unser zweier bette was,

dâ muget ir vinden

schône beide

gebrochen bluomen unde gras.

vor dem walde in einem tal,

tandaradei,

schône sanc diu nahtegal.»

 

«Unter der Linde

auf der Heide,

wo unser beider Bett war,

dort könnt ihr finden

sorgfältig beides

niedergedrückt: Blumen und Gras.

Vor dem Wald in einem Tal,

tandaradei,

sang schön die Nachtigall.»[1]

Walther von der Vogelweide gilt als der bedeutendste Lyriker des deutschen Mittelalters. Von ihm sind 500 Strophen überliefert, zahlreiche Minnelieder und 150 Sangsprüche. Das ist mehr als von jedem anderen mittelalterlichen Lyriker. Geboren um das Jahr 1170, gestorben um 1230. Kaum mehr ist über ihn bekannt. Als Wanderdichter hat Walther von der Vogelweide seinen Lebensunterhalt verdient, wobei er immer wieder an den Höfen deutscher Kaiser weilte. Zuletzt war er Anhänger des großen Stauferkaisers Friedrichs II. Von ihm erhielt er sogar Grund und Boden, ein Lehen. Und er bedankte sich beim Kaiser mit einem Gedicht:

«Ich habe mein Lehen, alle Welt, ich habe mein Lehen!

Nun fürchte ich den Hornung nicht mehr an den Zehen

und will alle schlechten Herren um so weniger anflehen.

Der edle König, der freigebige König hat mich versorgt,

so daß ich den Sommer über Luft, im Winter Hitze habe.

Meinen Nachbarn erscheine ich nun weitaus besser ausgestattet,

sie sehen mich nicht mehr an wie ein Schreckgespenst,

wie sie es früher taten.

Ich bin zu lange arm gewesen – ohne mein Verschulden,

ich war so voller Schelten, daß mein Atem stank.

Das hat den König rein gemacht, und ebenso meinen Sang.»[2]

Walther von der Vogelweide setzte sich in seinen Spruchdichtungen und Gedichten mit seiner Zeit auseinander, auch mit der Reichspolitik. Er kritisierte, er polemisierte und er schwärmte – im Minnesang, einer Form der lyrisch gesungenen Liebeslyrik, die vor allem der westeuropäische Adel im hohen Mittelalter pflegte.

Die ritterlich höfische Lyrik war für eine der bedeutendsten Epochen des Mittelalters besonders wichtig – für die Zeit der Staufer. Mehr als 100 Jahre lang standen die Staufer an der Spitze des Reichs. Sie waren ein mächtiges südwestdeutsches Geschlecht, dessen Name auf den Berg Hohenstaufen zurückgeht, auf dem eine Burg stand. Sie könnte der Stammsitz der Familie gewesen sein.

Deutschland im heutigen Sinne gab es natürlich noch nicht. Man sprach vom deutsch-römischen Reich oder vom Heiligen Römischen Reich, der offiziellen Bezeichnung für den Herrschaftsbereich der römisch-deutschen Kaiser. Die Kaiser sahen sich als Nachfolger des Römischen Reiches. Der Titel «Kaiser» leitet sich vom römischen «Caesar» ab. Das Heilige Römische Reich umfasste damals in seiner größten Ausdehnung – nach heutigen politischen Grenzen – Deutschland, die Niederlande, Belgien, Luxemburg, Österreich, Tschechien, die Schweiz, Nord- und Mittelitalien, Teile Frankreichs und Polens.

Das Hohe Mittelalter war eine Zeit der Armut und Abhängigkeit, eine Zeit der Unruhe. Es gab Könige und Gegenkönige, Päpste und Gegenpäpste, es wurden Schlachten geschlagen und Kreuzzüge durchgeführt. Es war aber auch eine Zeit der höfischen Kultur, des Wandels, des Wachstums, des wirtschaftlichen Aufschwungs und der Verstädterung.

Das Drei-Stände-Modell


Werfen wir zunächst einen Blick auf die Gesellschaft. Wie war sie im Hohen Mittelalter strukturiert? Es gab nicht mehr die Einteilung in Freie und Unfreie, wie das im frühen Mittelalter üblich gewesen war, sondern man gliederte die Gesellschaft in drei Gruppen: Es gab solche, die beteten, solche die Kriege führten, und solche, die arbeiteten, wie Frank Rexroth erläutert:

«Der Unterschied zwischen dem Ständemodell und dem der Freien und Unfreien ist der, dass es funktional gedacht ist und nicht hierarchisch. Freie waren ganz selbstverständlich höherwertig gegenüber den Unfreien, aber diese drei Stände der Krieger, der Beter und der Arbeiter werden einander funktional zugeordnet, indem man sagt: Der, der betet, kann nur in Ruhe beten, weil er von dem Krieger beschützt wird und weil der Arbeiter ihm etwas auf den Tisch zaubert. Umgekehrt muss für den Arbeiter gebetet werden, und er muss beschützt werden. Auch der, der Kriege führt, steht in Gefahr, sein Seelenheil zu verlieren, deshalb muss für ihn ganz besonders gebetet werden, und auch er muss essen.»

Frank Rexroth lehrt als Professor für Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität Göttingen. In seinem Buch Deutsche Geschichte im Mittelalter bietet er einen kompakten Überblick über die Geschichte des römisch-deutschen Reiches von seinen Anfängen bis zum Beginn der Neuzeit. Dabei hat er auch das Drei-Stände-Modell genauer untersucht.

Man könnte vermuten, dass das Modell eine eigennützige Idee der Mächtigen war. Denn die drei Ständegruppen waren nicht wirklich gleichgestellt, sondern vielmehr einander funktional zugeordnet. Frank Rexroth betont aber, dass das Schema sehr wirksam gewesen sei und praktisch die Basis für die Ständeverfassung der Frühen Neuzeit geliefert habe.

«Ein ganz wesentlicher Unterschied zwischen dem Denken der Antike und dem des Mittelalters ist durch das Christentum bedingt. Denn es findet eine Aufwertung der körperlichen Arbeit und damit auch eine Aufwertung von Armut statt. Arme und Unfreie erscheinen uns, wenn wir uns z.B. an die antike Philosophie erinnern, in sehr pejorativer Gestalt, sie haben nicht Teil am politischen Verband, sind nicht befähigt, höhere geistige Tätigkeiten auszuführen usw. Mit der christlichen Lehre wird diese Anschauung auf den Kopf gestellt, und damit wird es im Mittelalter möglich, sich ständig die Frage zu stellen, welche Verpflichtung aus der Existenz von Armut für die Nichtarmen erwächst. Daraus wird ein Sozialmodell. Man kann sich die Gesellschaft als eine Wohlfahrtsgesellschaft vorstellen, in der sich die Bemittelten um die Armen kümmern müssen. Das ist ein strenges christliches Gebot, und die Ideologie des Rittertums besagt, dass man als Ritter die Armen zu schützen hat. Umgekehrt verpflichtet man die Armen dazu, für ihre Wohltäter zu beten. Und das Gebet der Armen wird als ausgesprochen wertvoll angesehen.»

Das Rittertum galt als der Inbegriff adeligen Lebens....

Inhaltsverzeichnis
Cover1
Titel2
Zum Buch3
Über die Herausgeber4
Impressum5
Inhalt6
Vorbemerkung12
Von Karl dem Grossen bis zu Heinrich V. 800–113714
Das karolingische Reich nach Karl dem Großen19
Die größte Fälschung des Mittelalters und der Niedergang der Karolinger22
Die Herrschaft der Ottonen25
Die Anfänge des Heiligen Römischen Reichs28
Endzeitstimmung zur Jahrtausendwende32
Die Herrschaft der Salier und die Kirchenspaltung35
Der «Investiturstreit» und der Gang nach Canossa38
Die Kreuzzüge und der Aufbruch in eine neue Zeit40
Von den Staufern zu den Habsburgern 1138–151744
Das Drei-Stände-Model47
Ein Typus höfischer Gesellschaft49
Dreifelderwirtschaft und technische Innovationen52
Stadtmauern und Marktrechte54
Hoffart und Kleiderordnung57
Die Ära der Staufer und der Investiturstreit58
Die Ausbreitung des staufischen Herrschaftsbereichs61
Die Kreuzzüge63
Gnade vor Recht65
Das Interregnum66
Die Pest69
Das Leben der Juden im Mittelalter70
Das Studium und die Medizin71
Johannes Gutenberg und die Erfindung des Buchdrucks73
Humanismus, Reformation, Bauernkrieg 1517–161878
Die Humanisten und die Wissensschätze der Antike84
Von der Reform zur Reformation87
Luthers Lehre und die Folgen89
Nürnberg, Zürich, Mühlhausen – der Erfolg der Reformation in den Städten92
Der Bauernkrieg95
Die Reformation frisst ihre Kinder98
Die Spaltung der christlichen Kirche100
Abseits der Glaubenskämpfe – der Kapitalismus kündigt sich an102
Der Dreissigjährige Krieg 1618–1648108
Graf Wallenstein und Herzog Maximilian – zwei Profiteure des Kriegs114
Frieden und doch kein Frieden – ein kaiserliches Edikt und seine Folgen116
Gustav Adolf, König von Schweden und «Retter des Protestantismus»119
Die Widerwärtigkeit des Kriegs123
Die verspielte Chance – der Friedensvertrag von Prag125
Über Konfessionsgrenzen hinweg – das Bündnis zwischen Schweden und Frankreich127
Siege, aber keine Sieger – das letzte Jahrzehnt des Dreißigjährigen Kriegs130
Der Friedensvertrag von Münster und Osnabrück131
Die Zeit des Absolutismus in Deutschland 1648–1806136
Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation – ein Monstrum?141
Der Weg zum modernen Staat143
Das Reich wird bedroht: Ludwig XIV. und die Türken145
Symbole – das Kapital der Macht147
Francomanie und höfische Prachtentfaltung148
Grenzen des fürstlichen Absolutismus149
Der aufgeklärte Absolutismus151
Dualismus Preußen – Österreich155
Gartenlandschaft als Protest gegen Preußen157
Die Ambivalenz der Aufklärung159
Die Revolution und das Ende des Reiches163
Vormärz – Nationalversammlung – Industrialisierung 1806–1871168
Die Schlachten von Jena und Auerstedt171
Preußische Reformen173
Frankreich wird zum «Erbfeind»174
Der Russlandfeldzug und die Befreiungskriege176
Napoleons Niedergang und die deutsche Innerlichkeit177
Der Wiener Kongress und die Gründung des Deutschen Bundes180
Zwischen Biedermeier und Aufruhr182
Friede den Hütten, Krieg den Palästen184
Der Deutsche Zollverein186
Die bürgerliche Revolution und ihr Scheitern189
Der Aufstieg Preußens und die Schlacht von Königgrätz194
Die Emser Depesche198
Wilhelminisches Kaiserreich 1871–1918202
Kulturkampf und Sozialistengesetze207
Bismarcks Bündnispolitik210
Deutschland als Kolonialmacht213
Der Lotse geht von Bord215
Kaiser Wilhelm II. – intelligent, eitel und selbstherrlich217
Vom Agrarland zum Land der Fabrikschlote219
Die Zukunft liegt auf dem Wasser221
Kriegsvorbereitungen225
Der Erste Weltkrieg228
Revolution und das Ende der Kaiserzeit233
Die Weimarer Republik 1918–1933236
Spartakusaufstand, Versailler Vertrag und die Weimarer Verfassung240
Kapp-Putsch, Neuwahlen, Hitler und die NSDAP244
Reparationen und der Einmarsch ins Ruhrgebiet246
Inflation, Dawes-Plan und Hitlers Putsch in München249
Reichspräsident Hindenburg, Locarno und der Völkerbund253
Der Aufstieg der NSDAP256
Blutiger Mai und Schwarzer Freitag258
Hindenburg und Hitler261
Der NS-Staat vor dem Zweiten Weltkrieg 1933–1939266
Der Reichstagsbrand und seine Folgen271
Das Parlament wird ausgeschaltet273
Der erste Boykott gegen Juden und die Bücherverbrennung275
Hitlers Macht verfestigt sich277
Eingliederung und Ausgrenzung281
1936 – das Jahr der Olympischen Spiele285
Die Vorbereitung auf den Krieg286
Der Anschluss Österreichs und die Appeasement-Politik289
Der Pogrom vom 9. November291
Der Zweite Weltkrieg 1939–1945294
Der Westfeldzug297
Das Euthanasieprogramm299
Unternehmen Barbarossa – der Russlandfeldzug300
Pearl Harbor und die Kriegserklärung Deutschlands an die USA303
Der Rundfunk als Instrument der Propaganda und die Traumwelt in Hörfunk und Film303
Zwangsarbeiter und die Wannsee-Konferenz307
Die angeblichen Wunderwaffen und die Schlacht um Stalingrad310
Der «totale Krieg» und der Widerstand gegen das NS-Regime312
Die «Posener Rede» und die Vernichtungslager314
Die Landung der Alliierten in der Normandie und das Stauffenberg-Attentat319
Die Flucht aus dem Osten und die Kapitulation322
Das Geteilte Deutschland 1945–1989324
Demontage und Wiederaufbau328
Go east – go west. Die Gründung beider deutscher Staaten331
Der Kalte Krieg333
17. Juni 1953 – der Arbeiteraufstand in der DDR334
Mauerbau und Kubakrise337
Das Ende der Ära Adenauer und die Große Koalition338
Studentenproteste und Straßenkampf – die wilden 60er Jahre340
«Wir wollen mehr Demokratie wagen» – Willy Brandt und die neue Ostpolitik342
Die 70er Jahre und der Deutsche Herbst345
Der Protest gegen Atomkraft und die Friedensbewegung348
Die Ära Kohl und der neue Mann im Kreml350
40 Jahre DDR und der Fall der Mauer353
Das Wiedervereinigte Deutschland 1989–2013356
Die Aufarbeitung der DDR-Vergangenheit362
Rechtsradikalismus in Ost und West364
Die großen Pleiten und die Ostalgie366
Das Ende der Ära Kohl und der Krieg gegen den Terror369
Hartz IV und die wachsende Macht des Kapitals371
Zurück auf die Straße – die neue Protestbewegung374
Anmerkungen377
Biographien der Autoren388
Biographien der Experten390
Abbildungen392
Personenregister393

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