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Warum übernahm der junge König Ludwig XIV. von Frankreich 1661 die Selbstregierung

AutorJasmin Gally
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl13 Seiten
ISBN9783638621571
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis3,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: Die Regierungszeit Ludwigs XIV., 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man von der 'Zeit des Sonnenkönigs' spricht, verbinden die meisten Menschen noch heute eine glanzvolle und sehr prägende Epoche für Frankreich mit ihr. Obwohl der 'Sonnenkönig', Ludwig XIV. König von Frankreich, und seine Regentschaft nicht unumstritten sind, überwiegen meist die positiven Erinnerungen an den letzten politischen und kulturellen Höhepunkt Frankreichs vor dem Ende des 'ancien régime'. Dadurch wird, wenn man an die Regierungszeit Ludwigs denkt, vor dem Hintergrund von Versailles und seinem opulenten Hofleben, oft genug das einfache Volk vergessen, dass vor allem unter der verschwenderischen Prunksucht und den vielen kriegerischen Auseinandersetzungen ihres Königs zu leiden hatte. Schließlich war es dieser Bevölkerungsteil, der die Hauptsteuerlast und damit die Kosten für die 'Abenteuer' ihres Königs trug. Nichtsdestotrotz gilt er als der Prototyp des absolutistischen Herrschers, und schon zu seinen Lebzeiten wurde dem Beispiel seiner Regierung nachgeeifert. Doch welche Gründe führten letztendlich dazu, dass der junge König die bisherigen Führungseliten, den Klerus und vor allen den Adel, faktisch entmachtete und alle Regierungsgewalt in seiner Person vereinigte? Warum brach der junge Regent mit der französischen Tradition und ernannte nach dem Tode Kardinal Mazarins keinen weiteren Premierminister mehr? Wie wurde Ludwig XIV. zu dem absolutistischen Herrscher schlechthin? In der folgenden Arbeit soll versucht werden diesen Fragen auf den Grund zu gehen, indem ein besonderes Augenmerk auf die Kindheit und Jugend Ludwigs gelenkt wird. Angefangen bei den glücklichen Umständen seiner Geburt, über die traumatischen Erlebnisse während der Fronde, bis hin zur Übernahme der Selbstregierung im Jahre 1661 und den besonderen Beziehungen, die er mit den wichtigsten Personen in seiner Kindheit und Jungen unterhielt.

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