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Clausewitz und Lenin - Kriegstheorien

Kriegstheorien

AutorChise Onuki
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl18 Seiten
ISBN9783638009591
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis3,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2, Humboldt-Universität zu Berlin, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Carl von Clausewitz verfasste im 19. Jahrhundert einige bedeutende kriegstheoretische Fragmente, die unter dem Titel 'Vom Kriege. Hinterlassenes Werk' veröffentlicht wurden. Bei den Überlegungen beeinflussten ihn besonders seine militärischen Erfahrungen als Offizier, die sowohl durch Napoleon als auch durch deren revolutionstypische Eigenschaften geprägt wurden. Später herrschte nicht nur Militärkreise, sondern auch bei anderen intellektuellen Kreisen und die Ansicht, dass Clausewitz mit dem Werk die grundlegende Theorie des Krieges gab. So begannen sich Marx und Engels mit Clausewitz zu beschäftigen. Es blieb Lenin vorbehalten, die Clausewitz-Studien weiterzuführen, um die Erkenntnisse auf die Durchführung der bevorstehenden russischen Revolution anzuwenden. Clausewitz und Lenin lebten beide in einer Sturmzeit der großen Revolutionen und hatten im Führungsstab mit dem Krieg zu tun. Da jedoch ihre politischen Standpunkte und Ansichten wegen der gesellschaftlich-historischen und individuellen Unterschiede verschieden sind, sind ihre politisch-kriegstheoretischen Gedanken vergleichbar. Dieser Vergleich ist das Ziel dieser Arbeit, und zwar mit dem folgenden Hintergrund: Der bisherigen Forschung beider Theoretiker ging es darum, ob und inwieweit Clausewitz auf Lenin Einfluss ausübte. Dadurch erschwerte sie einen neutralen Vergleich von Theorien. Ich stelle im Gegensatz dazu diesen Bezug erst nach der Darstellung von beiden Theorien vor, so dass man klarere, politikwissenschaftliche Ergebnisse ziehen kann.

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