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E-Book

Management von Service-Level-Agreements

Methodische Grundlagen und Praxislösungen mit COBIT, ISO 20000 und ITIL

AutorRobert Scholderer
Verlagdpunkt
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl394 Seiten
ISBN9783960880240
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis46,90 EUR
Kundenorientierung und ein professionelles Service-Level-Management (SLM) mit seinen Service-Level-Agreements (SLAs) entscheiden langfristig über den Erfolg von Dienstleistungsunternehmen. Dieses Buch zeigt den Weg zur Professionalisierung der Schnittstelle zwischen Servicenehmer und IT-Dienstleister auf. Anhand von Beispielen wird ausführlich erklärt, wie SLAs entworfen und überwacht werden können. Schwerpunkte bilden dabei die in der Praxis anwendbaren und belastbaren SLAs, das Monitoring von Geschäftsprozessen sowie Nachweise zur Einhaltung von SLAs. Weiter wird mit dem SOUSIS-Modell ein neuer Standard vorgestellt, mit dem SLAs einheitlich und beherrschbar erstellt und verwaltet werden können. Auch für das SLA-Management erforderliche Arbeitskonzepte und Werkzeuge werden im Detail erläutert. Interviews mit Service-Level-Managern und ein Fallbeispiel aus der Praxis runden das Buch ab. Aus dem Inhalt: - IT-Standards für den Prozess Service-Level-Management - Entwurf von Service-Level-Agreements und Servicekatalogen - Überwachung von Service-Level-Agreements - Werkbank für Service-Level-Manager: Arbeitskonzepte und Werkzeuge - Stolpersteine bei Service-Level-Agreements Die Neuauflage wurde komplett überarbeitet und aktualisiert. Dies betrifft insbesondere die IT-Standards, Entwicklungen im Bereich Servicekatalog und ein neues Pönalenkonzept für Schadensersatzforderungen.

Dr. Robert Scholderer arbeitet als Service-Level-Manager für Konzerne und befasst sich seit 1996 mit IT-Services. In seiner Karriere verhandelte er über 1.000 SLAs. Seit 2006 erstellte er über 100 IT-Servicekataloge mit 4.000 IT-Services und hat ein einzigartiges Wissen aufgebaut, wofür er mehrfach den Innovationspreis in Baden-Württemberg erhielt. Seit 2015 zählt sein SOUSIS-Modell offiziell zu den vier internationalen IT-Standards für SLAs. Als Trainer bildet er im deutschsprachigen Raum Service-Level-Manager und Servicekatalog-Manager aus. Weiter ist er Geschäftsführer der MetaOne GmbH in Karlsruhe. In seiner Beratungstätigkeit mit Schwerpunkt IT-Service-Management leitet er Projekte zu Design, Verhandlung und Management von SLAs, IT-Monitoring-Systemen und Infrastrukturen sowie zu IT-Inventarisierung, IT-Revision, Anforderungs- und Projektmanagement. Durch seine langjährige Erfahrung als Geschäftsführer der G-NE GmbH, als Berater bei der TTI-Tectran GmbH, in seinen Trainings und Seminaren bei Integrata AG und Managementcircle AG verbindet er Praxis mit theoretischen Ansätzen. Er ist in zahlreichen Gremien als Vorstand oder Beirat vertreten. Ferner ist er auf den für das SLM relevanten Konferenzen als Referent und Marktbeobachter geladen.

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Leseprobe

1 Einführung


Die Informationstechnologie (IT) zählt zu den tragenden Säulen einer modernen Industriegesellschaft und wird in Zukunft weiter in den beruflichen und privaten Bereich des Menschen vordringen. Das Schlagwort »Informationsgesellschaft« drückt diese Entwicklung treffend aus.

Damit die IT diese Rolle übernehmen kann, muss gewährleistet sein, dass die geforderte Funktionalität mit einer vorhersagbaren und garantierten Qualität erbracht wird. Erst durch eine die Qualitätseigenschaften überwachende Bereitstellung der Funktionalität im Rahmen sogenannter IT-Services wird sichergestellt, dass der Servicenehmer (also der Abnehmer der IT-Services und damit indirekt der Anwender oder Nutzer der dahinter stehenden IT-Systeme) die gewünschte Servicequalität erhält bzw. nutzen kann. Um einen IT-Betrieb qualitätsgesichert zu steuern und IT-Services bereitzustellen, sind die Methoden und Modelle von COBIT, ISO 20000 und ITIL geeignet (www.icaca.com, www.iso20000.ch, www.itil-officialsite.com). Auf sie wird deshalb im Folgenden intensiv eingegangen.

1.1 Einsatzfeld des Service-Level-Managements


Wie und wo wirkt Service-Level-Management?

Wenn Sie, liebe Leser, heute ein Produkt kaufen möchten und im Supermarkt zu einem Regal gehen, dann erwarten Sie, dass dieses Produkt dort steht. Wie viele Dienstleister, Netzwerke, Server und Anwendungen ineinandergreifen, um genau dieses Ziel zu erreichen, bleibt dem Endkunden verborgen. Die dahinter liegende Lieferkette enthält eine Vielzahl von Technologien zur Beherrschung der Logistik. Es bedarf eines hohen Expertenwissens, um die Komplexität und Abhängigkeiten zu verstehen. Die Logistik, die im Hintergrund wirkt, muss durchgängig korrekt und ausfallsicher konzipiert werden. Hierfür sind die Systeme entsprechend zusammenzuschalten, um den Weg für Ihr Produkt zu bahnen. Wenn Sie dann das Produkt in der Hand halten, damit zur Kasse gehen, und es würde in diesem Moment beispielsweise das Netzwerk, das die Kassen mit dem zentralen Waren-wirtschaftssystem verbindet, nicht funktionieren, könnten Sie Ihr Produkt nicht kaufen.

Sie müssen sich in der Lieferkette also u.a. auf die IT verlassen können. Welche Technologien auch verwendet werden, dahinter verbirgt sich eine Vielzahl von Dienstleistern, die diese Technologien bereitstellen und betreiben. Zu deren Koordination leisten Service-Level-Manager einen Beitrag. Sie entwerfen Regelungen (Service-Level-Agreements), wie das Zusammenspiel funktionieren muss, damit in unserem Beispiel die gesamte Lieferkette, allgemein die Wertschöpfungskette, zum Endkunden steht, wenn dieser eine Dienstleistung oder ein Produkt nachfragt. Der Service-Level-Manager stimmt somit im Rahmen des Service-Level-Managements die für Ihre Dienstleistung oder Ihr Produkt notwendigen, auf IT-Systemen basierenden Einzelleistungen ab, die in der Wertschöpfungskette benötigt werden. Bei diesen Einzelleistungen handelt es sich um die Bereitstellung von sogenannten IT-Services, die stets aus Sicht des Abnehmenden (Servicenehmer) und unter den Aspekten Zuverlässigkeit, Berechenbarkeit und Kosten entsprechend für den Einsatz konfiguriert werden. Servicenehmer können Sie als Endkunde sein oder aber – deutlich häufiger – die jeweilige Fachabteilung des Unternehmens, bei dem Sie etwas erwerben, bzw. ein weiterer (IT-)Dienstleister. Je mehr Dienstleister zusammenwirken müssen, desto komplexer werden die Lieferketten. Es werden deshalb immer umfassendere Regelungen erforderlich, damit die Bereitstellung reibungslos funktioniert. Damit jeder Dienstleister in der Lieferkette weiß, was er vom Vorgänger erwartet und was er dem Nachfolger gegenüber leisten muss, wird die erwartete Qualität (Service-Level) fixiert. Dies ist erforderlich, damit im operativen Betrieb alles reibungslos ineinandergreift und bei – schwerwiegenden – Aus- oder Zwischenfällen feststeht, wie schnell man wieder zum störungsfreien operativen Betrieb in der Lieferkette zurückkehrt. Übertragen auf das Eingangsbeispiel bedeutet dies, wenn Ihr Produkt nicht im Regal steht, kann Ihnen der genaue Zeitpunkt der Wiederverfügbarkeit genannt werden.

Nach dieser Einführung werden die folgenden Kapitel für eine bessere Orientierung und Navigation im Buch kurz vorgestellt. Die Zusammenstellung der SLA- und SLM-Inhalte ist aufgrund der inhaltlichen Vielfalt in mehrere Kapitel aufgeteilt.

Kapitel 2
»IT-Standards für den Prozess Service-Level-Management«

Dieses Kapitel zeigt, wie sich das SLM historisch entwickelt hat. Dabei werden die Konzepte und Überlegungen, die auch heute noch für den Service-Level-Manager wichtig sind, herausgearbeitet. Anschließend folgen die aktuellen Standards ITIL V3, ISO 20000 und COBIT mit den neuen Konzepten und Anforderungen an das SLM. Darauf aufbauend werden die historischen und die aktuellen Standards konsolidiert und Praxislösungen entworfen.

Kapitel 3
»Entwurf von Service-Level-Agreements und Servicekatalogen«

In Kapitel 3 wird die Erstellung von SLAs konzeptionell und anhand von Beispielen aufgezeigt. Hier finden sich auch Themen wie Servicekatalog und Pönalenregelungen, um Regressansprüche geltend zu machen. Dem Service-Level-Manager wird mit dem hier entwickelten SOUSIS-Modell ein Konzept eröffnet, mit dem er SLAs einheitlich und beherrschbar erstellen und verwalten kann.

Kapitel 4
»Überwachung von Service-Level-Agreements«

Nachdem die SLAs entworfen wurden, müssen diese auf deren Einhaltung hin auch überwacht werden. Da die Überwachung ein eigener Themenkomplex ist, wird in Kapitel 4 ein systematisches Vorgehen aufgezeigt, wie sich Messungen geeignet einsetzen lassen. Die erforderliche Darstellung der Messergebnisse in Form von Reports wird ebenfalls anhand von Praxisbeispielen beschrieben.

Kapitel 5
»Werkbank für Service-Level-Manager: Arbeitskonzepte und Werkzeuge«

Für das Management von Service-Level-Agreements sind für den Service-Level-Manager auch Arbeitskonzepte und Werkzeuge notwendig. In Kapitel 5 erfährt der Service-Level-Manager, welche Arbeitskonzepte und Werkzeuge sich für ihn eignen. Die erforderlichen Bausteine, die einen Service-Level-Manager unterstützen, sind inhaltlich aufgeführt.

Kapitel 6
»Stolpersteine bei Service-Level-Agreements«

In jedem SLA-Projekt gibt es Herausforderungen. Damit der Service-Level-Manager entsprechend gewappnet ist, werden aus der Praxis Stolpersteine aufgezeigt. Somit erhält der Service-Level-Manager ein Spektrum an Erfahrungen, wenn er neu in die Thematik einsteigt, oder er erweitert seine Erfahrungen um die genannten Stolpersteine.

Kapitel 7
»Interviews und Fallbeispiel«

In Kapitel 7 werden Interviews mit Service-Level-Managern geführt, die ihre Rolle heute und auch in der Zukunft bewerten. Im Anschluss wird ein Fallbeispiel aus der Praxis ausführlich diskutiert und mit Mengenangaben und Einschätzungen für Manager aufgezeigt.

Kapitel 8
»Die 10 größten SLA-Irrtümer«

Zur Vermeidung von Kardinalfehlern werden in diesem Kapitel die 10 größten Irrtümer aufgezeigt. Service-Level-Manager können sehr kompakt ihre oder fremde SLAs überprüfen und schnell gegensteuern, sofern es zu Problemen kommen sollte.

Kapitel 9
»Schlussbemerkungen«

In diesem Kapitel werden die zentralen Punkte aus dem Buch für SLAs hervorgehoben. Dabei werden generelle Aspekte und auch spezielle Punkte für das SOUSIS-Modell abgehandelt. Es wird die Anwendung des SOUSIS-Modells konzeptionell wie auch in der Realisierung empfohlen.

1.2 Zentrale Begriffe für Service-Level-Manager


In diesem Abschnitt werden die zentralen Begriffe, mit denen Service-Level-Manager tagtäglich arbeiten, eingeführt. Vermieden werden dabei theoretische Konzepte. Nur die tatsächlichen in der Praxis »gelebten« Definitionen sind genannt.

1.2.1 IT-Abteilung

Wenn in diesem Buch von einem »IT-Dienstleister«, der als Unternehmen IT-Services anbietet, gesprochen wird, so wird stets davon ausgegangen, dass dieser IT-Dienstleister aus organisatorischer Sicht intern in verschiedene IT-Abteilungen untergliedert ist. Diese IT-Abteilungen können entweder in die traditionellen Bereiche Netze, Server, Desktops oder auch nach ITIL-Prozessen wie Change-Management organisiert sein. Wichtig in diesem Zusammenhang ist, dass das Service-Level-Management selbst eine IT-Abteilung ist, die sich mit ihren Kollegen in den übrigen IT-Abteilungen abstimmt.

1.2.2 IT-Service

Das Verständnis des Begriffes IT-Service ist sehr unterschiedlich und wandelt sich hinsichtlich der darunter verstandenen Inhalte und seines Umfangs kontinuierlich. Aktuelle Beiträge in einschlägigen Veröffentlichungen (z.B. http://whitepaper.cio.de) und intensive Diskussionen in einschlägigen...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur 2. Auflage5
Vorwort7
Danksagung9
Inhaltsübersicht11
Inhalt13
1 Einführung21
1.1 Einsatzfeld des Service-Level-Managements21
1.2 Zentrale Begriffe für Service-Level-Manager24
1.2.1 IT-Abteilung24
1.2.2 IT-Service24
1.2.3 Operational-Level-Agreement26
1.2.4 Servicekatalog27
1.2.5 Service-Levels30
1.2.6 Service-Level-Agreement und Underpinning Contract31
1.2.7 Service-Level-Manager33
1.2.8 Service-Level-Management34
1.2.9 Service-Management35
1.2.10 Service-Level-Management-Werkzeuge37
1.3 Herausforderung: Service-Level-Management37
1.3.1 Unterscheidung zwischen Service-Level-Agreements und Operational- Level-Agreements39
1.3.2 Service-Level-Agreements sind mehr als nur eine Vereinbarung41
1.3.3 Service-Level-Management ist die Qualitätskontrolle42
1.3.4 COBIT, ISO 20000 und ITIL43
1.4 Zusammenfassung44
2 IT-Standards für den Prozess Service-Level-Management47
2.1 Historische Standards für das Service-Level-Management48
2.2 Aktuelle Standards für das Service-Level-Management60
2.2.1 ITIL V361
2.2.2 ISO 2000065
2.2.3 COBIT66
2.3 Konsolidierung der Standards für das Service-Level- Management67
2.3.1 Voraussetzungen für ein standardisiertes Service-Level-Management67
2.3.2 Methoden zur Unterstützung des Service-Level-Managements69
2.4 Praxislösung für den Service-Level-Management-Prozess basierend auf IT-Standards72
2.4.1 Ebene 1: Idealisierter Lebenszyklus72
2.4.2 Ebene 2: Prozessstruktur75
2.4.3 Ebene 3: Überführung in ein Wertschöpfungskettendiagramm79
2.4.4 Ebene 4: Modellierung der Teilprozesse82
2.4.5 Ebene 5: Mustervorlage einer Arbeitsanweisung87
2.4.6 SLM-Prozess-Template für das Management95
2.5 Zusammenfassung100
3 Entwurf von Service-Level-Agreements und Servicekatalogen103
3.1 SOUSIS-Modell: Beschreibung von IT-Services104
3.1.1 Untersuchung von IT-Dienstleisterorganisationen106
3.1.2 Ziele und Anforderungen für das SOUSIS-Modell108
3.1.3 Das SOUSIS-Modell114
3.1.4 Das Service-Fact-Sheet124
3.2 Servicekatalog mit SOUSIS-Modell127
3.2.1 Technischer vs. Business-Servicekatalog127
3.2.2 Zielgruppenbasierte Servicekatalog-Ansätze128
3.2.3 Faktenbasierter Servicekatalog mit dem SOUSIS-Modell137
3.3 Praxislösungen für Servicekataloge151
3.3.1 Beispiele für Servicebeschreibungen151
3.3.2 Service-Fact-Sheet für geschäftsprozessbezogene Service-Levels154
3.3.3 Service-Fact-Sheet für IT-betriebsrelevante Service-Levels154
3.3.4 Kennzahlendefinitionen155
3.4 Service-Level-Agreements mit SOUSIS-Modell160
3.4.1 Architekturen von Service-Level-Agreements und deren Einsatzfeld160
3.4.2 Service-Level-Agreement mit SOUSIS-Modell167
3.4.3 Zentrale Sonderstellung: Pönalen/Gelbes Geld/Corporate Pönale180
3.4.4 Verhandlungsstrategien188
3.4.5 Verhandlungsverlauf193
3.4.6 Änderungen an bestehenden Service-Level-Agreements206
3.5 Praxislösungen für Service-Level-Agreements212
3.5.1 Checkliste212
3.5.2 Beispiele für SLA-Gliederungen216
3.5.3 Formulierungsbeispiele (inkl. Pönalenregelung)219
3.5.4 Zuständigkeitsmatrizen222
3.5.5 Pönalen-Vergleichsliste226
3.6 Zusammenfassung228
4 Überwachung von Service-Level-Agreements231
4.1 Monitoring231
4.1.1 Grundlagen des Monitorings232
4.1.2 Untersuchung der Messmethoden242
4.2 Anforderungen an das IT-Messkonzept245
4.3 Messmethoden246
4.3.1 Applikationsrobotergestützte Ende-zu-Ende-Messung246
4.3.2 Komponentenbasierte Ende-zu-Ende-Messung251
4.3.3 Messung von gemeldeten Störungen253
4.3.4 Erhebung der Verfügbarkeit aus Trouble-Tickets257
4.3.5 Approximationsverfahren für die Verfügbarkeit259
4.4 Service-Level-Agreement-Reports266
4.4.1 Dimensionierung des Reportings266
4.4.2 Reporting-Inhalte für einmalige IT-Services267
4.4.3 Reporting-Inhalte für wiederkehrende IT-Services269
4.5 Praxislösungen für Monitoring und Reporting270
4.5.1 Auswahlverfahren von Messmethoden270
4.5.2 Vorlagen für Reports271
4.5.3 Vorgaben an Messdaten und Reports277
4.6 Zusammenfassung278
5 Werkbank für Service-Level-Manager: Arbeitskonzepte und Werkzeuge281
5.1 Arbeitskonzepte für Service-Level-Manager281
5.1.1 Service-Level-Überprüfung281
5.1.2 Konsistenzprüfung von Prozessübergängen286
5.1.3 Inhaltlicher Überblick über die Service-Level-Agreements290
5.1.4 Grafischer Überblick über alle vereinbarten Service-Level-Agreements291
5.1.5 Kalkulation der möglichen Verfügbarkeit293
5.1.6 Auswertung von Reports295
5.2 Service-Level-Management-Werkzeugskizzen299
5.2.1 IT-Servicekatalog und Service-Level-Agreement-Eingabeformular300
5.2.2 Monitoring302
5.2.3 Managementplattformen und -werkzeuge303
5.2.4 Soll-Ist-Datenbank304
5.2.5 Service-Level-Agreement-Statusanzeige/-Report305
5.2.6 Einfluss von Werkzeugen auf den Service-Level-Management-Prozess306
5.3 Praxislösungen für die Service-Level-Management- Werkbank307
5.3.1 Werkzeugstudie – SLM-Cockpit307
5.3.2 Auswahlfragebogen zur Selektion von Monitoring-Werkzeugen317
5.3.3 Herstellerverzeichnis von A-Z320
5.3.4 Faustregeln322
5.4 Zusammenfassung323
6 Stolpersteine bei Service-Level-Agreements325
6.1 Formale Hürden und Definitionsprobleme325
6.1.1 Anwendung von Vorlagen325
6.1.2 Sicherstellung der Konsistenz und Vollständigkeit komplexer Vertragswerke327
6.1.3 Definition lückenloser Kennzahlen330
6.1.4 Wiederherstellungszeit331
6.2 Betrieb333
6.2.1 Dauerhafte Leistungsabweichung333
6.2.2 Klare Regelung der Zuständigkeiten334
6.2.3 Abstimmung des Service-Level-Agreement-Ansatzes auf den Service-Level-Management-Prozess336
6.3 Zusammenfassung339
7 Interviews und Fallbeispiel341
7.1 Interviews mit Service-Level-Managern über die Zukunft341
7.1.1 Flughafen Nürnberg GmbH341
7.1.2 American Express343
7.1.3 Coca Cola344
7.1.4 Continental345
7.1.5 Otto Group347
7.1.6 Vodafone349
7.1.7 OTRS351
7.2 Fallbeispiel: Neustrukturierung bei einem Dienstleister eines Finanzinstituts353
7.3 Praxislösungen zum Benchmark360
7.3.1 Benchmarks zu Service-Level-Agreements361
7.3.2 Benchmark zum Service-Level-Management364
8 Die 10 größten SLA-Irrtümer367
9 Schlussbemerkungen371
Anhang375
Weblinks377
Abkürzungen379
Literatur381
Index391
www.dpunkt.de0

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