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Ohne die Mauer hätte es Krieg gegeben

Zwei Zeitzeugen erinnern sich

AutorFritz Streletz, Heinz Keßler
Verlagedition ost
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl240 Seiten
ISBN9783360510037
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis9,99 EUR
Im Kanon der aufgearbeiteten DDR-geschichtlichen Ereignisse steht der Mauerbau vor nunmehr sechzig Jahren ganz vorn. Er habe, so heißt es, die deutsche Teilung besiegelt. Darüber kann man geteilter Auffassung sein. Wie eben auch über die Frage, ob Washington und Moskau damals bereit waren, wegen Westberlin einen Krieg zu beginnen. Für die einst führenden DDR-Militärs Heinz Keßler und Fritz Streletz ist die Frage von der Geschichte beantwortet worden: Ohne die Maßnahmen des östlichen Bündnisses am 13. August 1961 wäre es zum Konflikt gekommen. Sie beweisen das mit Fakten und Dokumenten. Lügen begründen nicht nur Kriege, sie dienen danach auch der Verklärung. Daran erinnert Fritz Streletz in seinem neuen Vorwort.

Heinz Keßler (1920-2017) wuchs in einer kommunistischen Familie auf und lernte in Chemnitz Maschinenschlosser. Ende November 1940 wurde er zur Wehrmacht einberufen, zum MG-Schützen ausgebildet und im Juni 1941, wenige Tage vor dem Überfall auf die Sowjetunion, an deren Grenze verlegt. Drei Wochen später, während des scheinbar unaufhaltsamen Vormarsches, trat er zur Roten Armee über. In Abwesenheit wurde er vom faschistischen Reichskriegsgericht zum Tode verurteilt. Dessen ungeachtet blieb er in sowjetischer Kriegsgefangenschaft. 1943 gründete er mit anderen Soldaten und Offizieren das Nationalkomitee 'Freies Deutschland', später war er als Frontbeauftragter des NKFD an verschiedenen Frontabschnitten tätig. Als Angehöriger der Roten Armee kam er im Mai 1945 nach Berlin. Er gehörte im Frühjahr 1946 zu den Gründungsmitgliedern der Freien Deutschen Jugend (FDJ). 1950 trat er den sich formierenden bewaffneten Organen bei, war zunächst Leiter der Volkspolizei-Luft, dann Stellvertreter des Innenministers. Mitte der fünfziger Jahre absolvierte er die Generalstabsakademie der UdSSR in Moskau. Danach wurde er zum Stellvertreter des Ministers für Nationale Verteidigung berufen und Chef der Luftstreitkräfte der NVA. 1985 trat er die Nachfolge des verstorbenen Verteidigungsministers Heinz Hoffmann an. 1986 kam Heinz Keßler auch in das Politbüro des ZK der SED. Mitte November 1989 trat er von all seinen Funktionen zurück, im Januar 1990 schloss man ihn auch aus der SED-PDS aus. Danach kam er wegen des Vorwurfs der 'Verschwendung von Volksvermögen' einige Monate in U-Haft. Im sogenannten ersten Politbüroprozess wurde er 1993 zu siebeneinhalb Jahren Haft wegen 'Anstiftung zum Totschlag' verurteilt. Von der Strafe saß er mehr als die Hälfte ab und wurde dann aus gesundheitlichen Gründen 'auf Bewährung' entlassen. Armeegeneral a. D. Heinz Keßler überlebte seine Frau Ruth um etwa vier Jahre. Fritz Streletz, geboren 1926, kam unmittelbar nach der Schule zur Wehrmacht, besuchte eine Unteroffiziersschule und war schließlich 1944/45 Unteroffizier. Bei Kriegsende kam er für drei Jahre in sowjetische Kriegsgefangenschaft und schloss sich bei seiner Rückkehr der Volkspolizei an. Anfang der fünfziger Jahre absolvierte er in der Sowjetunion einen Lehrgang für Regimentskommandeure, Jahre später auch die dortige Generalstabsakademie. Mitte der sechziger Jahre wurde Generalmajor Streletz Stellvertreter des Chefs des Hauptstabes der NVA, was er zwölf Jahre blieb. Von 1971 bis 1989 war er als Honeckers Nachfolger Sekretär des Nationalen Verteidigungsrates der DDR. Als Stellvertreter des Verteidigungsministers, der er 1979 geworden war, gehörte er als Stellvertreter des Oberkommandierenden der Streitkräfte des Warschauer Vertrages der militärischen Führung des Ostblocks an. Streletz sorgte maßgeblich dafür, dass im Herbst 1989 die gesellschaftlichen Veränderungen in der DDR ohne Blutvergießen vonstattengingen. Er sorgte dafür, dass weder in Leipzig Panzer rollten noch die sowjetischen Truppen zu ihren Herbstmanövern ausrückten. Dennoch wurde er im Mai 1991 verhaftet, Anklage erst nach 28 Monaten U-Haft erhoben. Das Landgericht Berlin verurteilte ihn wegen Anstiftung zum Totschlag zu fünfeinhalb Jahren Haft. Aus dieser wurde Generaloberst a. D. Streletz im Oktober 1997 entlassen.

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Leseprobe

Die Vorgeschichte

Jedes Ereignis hat eine Vorgeschichte. Auch der 13. August 1961 hat eine. Und diese beginnt nicht erst drei Tage oder drei Wochen vor diesem Datum. Der Ausgangspunkt, um eine Zäsur zu nennen, liegt am 30. Januar 1933, als die herrschenden Kreise in Deutschland die bürgerlich-demokratische Weimarer Republik beerdigten und die Macht den Nazis übergaben. Ohne die nun folgende faschistische Diktatur hätte es keinen Weltkrieg, keinen Völkermord, keinen Holocaust und folglich auch keine Antihitlerkoalition gegeben. Ohne 30. Januar 1933 also keinen 8. Mai 1945, an welchem Hitlerdeutschland bedingungslos kapitulieren musste und das Land bis auf den letzten Quadratmeter von ausländischen Truppen besetzt worden war. »Nie zuvor in der neuzeitlichen Geschichte Europas war ein besiegter Staat so vollständig in die Gewalt der Sieger gefallen. Ob er als Staat unter Staaten fortbestehen würde und wie er fortbestehen würde, lag ganz in ihrer Hand« 51, beschrieb der angesehene Historiker Peter Matthias Alexander Graf von Kielmansegg die Lage 1945.

Die Hauptmächte der Antihitlerkoalition Sowjetunion, USA und Großbritannien fixierten in Potsdam im Sommer 1945 die europäische Nachkriegsordnung.

Die Vorarbeit dazu wurde bereits in den Kriegsjahren geleistet. Bekanntlich waren zunächst alle Bemühungen insbesondere der Sowjetunion ins Leere gelaufen, in der Vorkriegszeit ein System kollektiver Sicherheit zu schaffen.52

Nachdem Stalin am 6. November 1941, ein halbes Jahr nach dem Überfall auf die UdSSR, erklärt hatte, die Sowjetunion verfolge keine Kriegsziele, allenfalls die Absicht, den unterjochten Völkern Europas »in ihrem Befreiungskampf gegen die Hitlertyrannei zu helfen und es ihnen dann zu überlassen, sich auf ihrem Boden völlig frei einzurichten, wie sie das wollen« 53, hatte er Churchill vorgeschlagen, eine »Vereinbarung zwischen unseren Ländern über die Kriegsziele und über Pläne der Friedensregelung nach dem Krieg zu erarbeiten«.

Großbritanniens Premier reagierte umgehend mit einem geheimen Telegramm, in welchem er Stalins Vorschlag aufgriff. Nach dem Sieg über den Faschismus müsse die vorrangige Nachkriegsaufgabe darin bestehen, »Deutschland und vor allem Preußen daran zu hindern, ein drittes Mal über uns herzufallen«.54

Ab Mitte Dezember 1941 erörterte Großbritanniens Außenminister Anthony Eden in Moskau mit Stalin die Zusammenarbeit beider Staaten. Im Gepäck hatte Eden auch Pläne für eine Teilung Deutschlands nach der Besetzung. Zu jenem Zeitpunkt hatte die Rote Armee die Wehrmacht vor Moskau gestoppt und ihre Winteroffensive eröffnet. Und: Nach dem Überfall Japans am 7. Dezember auf den US-Stützpunkt Pearl Harbor im Pazifik waren auch die USA in den Krieg eingetreten. Objektiv waren nunmehr die Sowjetunion, Großbritannien und die USA Verbündete.

Im Oktober 1943 trafen sich erstmals die Außenminister der Großen Drei der Antihitlerkoalition in Moskau. Die Planungen für die Nachkriegsordnung waren in den verflossenen Jahren fortgesetzt worden. In Moskau wie auch später in Teheran, Jalta und Potsdam hielt sich die sowjetische Seite mit eigenen Vorschlägen zurück. Stalin schwieg weise.

Der US-Außenminister Cordell Hull legte in Moskau einen Plan vor, demzufolge ganz Deutschland besetzt werden und eine interalliierte Kommission die Regierungsgewalt übernehmen sollte. Deutschland solle entmilitarisiert, entnazifiziert und demokratisiert werden und Reparationen zahlen. Überlegungen bezüglich der Besatzungszonen äußerte Hull nicht. Im Unterschied zu seinem britischen Kollegen Eden. Der erklärte klipp und klar: »Wir möchten die Aufteilung Deutschlands in einzelne Staaten, insbesondere möchten wir die Lostrennung Preußens vom übrigen Teil Deutschlands. Wir möchten jede separatistische Bewegung in Deutschland ermuntern, die auch nach dem Kriege aufkommen könnte.« 55

Von den 33 Stunden, in denen die Außenminister während dieser zwölf Tage in Moskau miteinander konferierten, sprach man lediglich eine einzige über die Nachkriegspläne für Deutschland.

Nach dieser Beratung in der sowjetischen Hauptstadt trafen sich Stalin, Roosevelt und Churchill in Teheran. Auf dem Weg dorthin fixierte der US-Präsident auf einer Deutschlandkarte erstmals seine Teilungsvorstellungen. Danach sollte der Norden mit Hamburg und Bremen von den Amerikanern, der Süden von den Engländern und der Osten von der Sowjetunion übernommen werden.

Auf der Konferenz selbst schlug Roosevelt vor, Deutschland in fünf Teile zu zerlegen. Churchill stimmte zu, Stalin hielt sich bedeckt: »Ich weiß nicht, ob es notwendig sein wird, vier, fünf oder sechs selbstständige deutsche Staaten zu bilden. Diese Frage muss erörtert werden.« 56

Im Februar 1945 kamen die Großen Drei in Jalta auf der Insel Krim zusammen. Die detaillierte Festlegung der künftigen Besatzungszonen wurde einer Kommission überlassen. Es müsse bezweifelt werden, urteilt der Innsbrucker Historiker Rolf Steiniger, dass Stalin eine Zerstückelung Deutschlands zu diesem Zeitpunkt gewollt habe. Churchill hingegen habe sich »prinzipiell« für eine Teilung ausgesprochen.57

Inzwischen stand die Rote Armee etwa siebzig Kilometer vor Berlin, und es war absehbar, dass sie den entscheidenden Schlag gegen Hitlerdeutschland führen würde – wie die Sowjetunion für alle erkennbar auch die Hauptlast bei der Befreiung Europas vom Faschismus geleistet hatte. Das trug ihr weltweit viel Ansehen ein. Diese Reputation würde nach dem Sieg über Nazideutschland weiterwirken. Dessen waren sich die Strategen in Washington und London sehr bewusst.

Aber auch: Die Gegensätze zwischen den politischen Systemen waren mit der Antihitlerkoalition keineswegs verschwunden. Es handelte sich um ein temporäres, zielorientiertes Bündnis wenngleich die Sowjetunion nach dem Krieg dieses durchaus fortzusetzen wünschte. Ihr war an einer friedlichen Koexistenz, nicht an einer Konfrontation ­gelegen.

Der Antikommunismus hatte die Westmächte an den Interventionskriegen gegen Sowjetrussland 1918 bis 1922 teilnehmen lassen. Die USA, Großbritannien und Frankreich finanzierten die Weißgardisten und schickten Soldaten, der Verlust der Erdölquellen am Kaspischen Meer, der Kohlengruben im Donbass und anderer Ressourcen an die »Bolschewiken« wurde nicht einfach hingenommen. Der Antikommunismus, von Zeitgenossen wie dem Literaturnobelpreisträger und Nichtkommunisten Thomas Mann als »Grundtorheit der Epoche« bezeichnet, hatte vor dem Weltbrand ein System kollektiver Sicherheit verhindert und der Sowjetunion keine andere Wahl gelassen, als sich mit Nazideutschland vertraglich zu vereinbaren, um Zeit zu gewinnen.

Und jetzt, 1945, würden die russischen Kommunisten durch ihren Sieg noch mehr Ansehen und Einfluss gewinnen und die Idee des Sozialismus, die Vorstellung von einer antikapitalistischen Gesellschaft, weitere Verbreitung und Anhänger finden. Das musste, so die Strategen in den USA, Großbritannien und Frankreich, verhindert werden!

Nachweislich nach Jalta begann dieser politische Grundkonflikt, der ja ein Klassenkonflikt war, aufzubrechen.

Auf Initiative und im Schutz amerikanischer, Schweizer und deutscher Geheimdienste trafen sich in der neutralen Eidgenossenschaft Vertreter der USA, Hitlerdeutschlands, der Schweiz und des Vatikans. Die Gespräche unter dem Decknamen »Sunrise« dienten der Herstellung eines Netzwerkes, das den künftigen Einfluss der Sowjetunion und sozialistischer bzw. kommunistischer Kräfte in Westeuropa zurückdrängen sollte.

Papst Pius XII., ein bekennender, glühender Antikommu­nist, wollte immer, dass die amerikanische Waffenhilfe für Stalin derart zaghaft ausfalle, dass sowohl das deutsche Reich wie auch die Sowjetunion ihre Kräfte in einem langen Krieg erschöpften. Der Kommunismus sollte besiegt werden und der Nationalsozialismus stark geschwächt aus der Auseinandersetzung hervorgehen, um sodann »zur Strecke gebracht« zu werden, wie aus den Akten des Vatikans hervorgeht.

Dieser Papst – er sollte bis 1958 Oberhaupt der katholischen Kirche bleiben – konferierte seit 1944 vertraulich mit SS-Obergruppenführer Karl Wolff. Dieser war bis zu seiner Ernennung zum höchsten SS- und Polizeiführer in Italien Verbindungsoffizier der SS im Führerhauptquartier, mithin der wichtigste Mann zwischen Hitler und Himmler. Hitler hatte nicht nur Kenntnis von Wolffs Kontakten zum Papst und zu Allen W. Dulles, dem Residenten des US-Geheimdienstes OSS in der Schweiz. Er hatte Wolff auch geraten, seine Kontakte zu pflegen und mit diesem Partner zu verhandeln.

Im März 1945 fanden mehrere Gesprächsrunden zwischen Dulles und dem Naziführer in Zürich statt, die von Mal zu Mal größer wurden. Einmal konferierte man in der Villa des deutschen Großindustriellen Edmund H. Stinnes (gewiss kein Zufall), ein andermal nahmen am Gespräch mit Wolff auch der britische und der amerikanische Stabschef des Alliierten Hauptquartiers in Italien teil.

Das zog sich über Wochen.

Die Amerikaner informierten Moskau mit einiger Verzögerung über diesen Kontakt, nicht aber über den tatsächlichen Charakter der Begegnungen, denn als der sowjetische Außenminister Molotow signalisierte, dass man auch an diesen Gesprächen teilzunehmen wünsche, lehnten die USA dies ab. Warum wohl?

Am 22. März 1945 erklärte Molotow schließlich, dass die sowjetische Regierung diese Gespräche hinter ihrem Rücken für inakzeptabel...

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