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Eine Betrachtung mittelalterlicher Testamente aus den Hansestädten Hamburg und Lübeck

AutorSvea Oberg
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl15 Seiten
ISBN9783640176786
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis7,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Universität Konstanz, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die Herausgabe mittelalterlicher Testamente bedarf keiner Rechtfertigung. Ihre Bedeutung als wichtige Quelle für die verschiedensten historischen Fragestellungen ist der Forschung seit langem bewusst.'1 Diese Stellungsnahme aus einer Veröffentlichung des Stadtarchivs der freien und Hansestadt Hamburg bringt auf den Punkt, warum es eine lohnenswerte und gute Arbeit ist, mittelalterliche Testamente zu erforschen und zu untersuchen, so wie es im Folgenden geschehen soll. Es bleibt die Frage, was eine Hausarbeit mit dem Thema 'Eine Betrachtung mittelalterlicher Testamente aus den Hansestädten Hamburg und Lübeck' mit dem Seminar Ehe, Eherecht und Ehegerichtsbarkeit im Mittelalter gemein hat. Auch wenn die direkte Verbindung nicht auf den ersten Blick ersichtlich ist, gibt es jedoch viel Punkte, die beiderlei Themen angehen und verbinden. So bieten Testamente beispielsweise die Möglichkeit, die gesetzliche Erbregelung zu umgehen. Darüber hinaus kann aus der Beschaffenheit der Testamente abgelesen werden, wie die Stellung von Mann und Frau in der Ehe aussah, welche Rolle die Herkunftsfamilie spielte und weitere für das Thema Ehe wichtige Fakten. Des Weiteren verfügt die Wissenschaft heute im Vergleich zu anderen Niederschriften über relative viele Testamente, die somit zu einer wichtigen und gut zu erforschenden Quelle zählen. Im Folgenden soll nun kurz auf die aktuelle Quellenlage eingegangen werden. Dann soll der Aufbau und der grobe Inhalt mittelalterlichen Testamente betrachtet werden, bevor die Unterschiede innerhalb der Testamente zur Sprache gebracht werden. Besonderes Augenmerk wird hierbei auf schicht- bzw. geschlechterspezifischen Unterschiede liegen. [...]

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