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Natürliche, gesellschaftliche, spontane und künstliche Elemente der Geldordnung, die geldwirtschaftliche Anarchie

AutorSarah Kirchen
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl21 Seiten
ISBN9783640278770
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis11,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Universität zu Köln, Veranstaltung: Hauptseminar VWL, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entstehung des Geldes ist untrennbar mit der Entwicklungsgeschichte von Volkswirtschaften verbunden. Die Geldordnung hat einen bedeutenden Einfluss auf die Stabilität und das Wachstum jener. Die Bedürfnisse der Gesellschaft ändern sich im Zeitablauf und die Geldordnung passt sich jenen an. Es gibt diverse Elemente, die im Zeitablauf die Geldordnung dominieren und das Ziel dieser Hausarbeit ist es, die natürlichen, gesellschaftsvertraglichen, spontanen, künstlichen und anarchischen Elemente darzustellen. Um mit der Bearbeitung zu beginnen, muss die Definition der Geldordnung geklärt werden und ob jene eher durch künstliche oder durch natürliche Elemente dominiert sein sollte. Des weiteren soll auf die Rolle des Staates in der Geldordnung eingegangen und die Frage beantwortet werden, ob eine Geldordnung nur stabil ist, wenn sie von unabhängigen Notenbanken gelenkt wird bzw. wie eine Geldordnung aussieht, wenn sie von privaten Kreditinstituten geführt wird. Zuletzt wird in dieser Arbeit versucht zu klären, in wie weit eine größtmögliche Stabilität des volkswirtschaftlichen Wettbewerbs mit Hilfe jener Elemente gewährleistet werden kann. Beginnend mit der Definition des Begriffs 'Geldordnung' sowie der einzelnen Bestandteile 'Geld' und 'Ordnung' werden folgend die genannten Elemente vorgestellt, wobei dabei besonders auf die Historie eingegangen wird, da sich die einzelnen Eigenarten und Ideen der jeweiligen Elemente aus jener sowohl schlussfolgern,als auch erklären lassen. Bei jenem Vorgehen erhält man gleichzeitig eine Übersicht über die Entstehung der Elemente im Zeitablauf. Schließlich möchte ich auf die heutige Relevanz der Elemente eingehen und versuchen, diese in einem Modell zusammenzufügen, um daraus eine Empfehlung für eine stabilere Geldordnung abzuleiten.

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