Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 2,0, Evangelische Hochschule Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Im vergangenen Jahrhundert wurde mehrfach prognostiziert, dass die Zeit der Religion zu Ende gehe und ein religionsloses Zeitalter beginnen würde. Wenn auf die Zahl der Kirchenaustritte gesehen wird, so scheinen alle Prophezeiungen über die Distanz der Menschen zu den Kirchen bis hin zur klaren Ablehnung in Erfüllung zu gehen. Aber ist damit die Religion oder das Religiöse auch verschwunden?
Es zeigt sich, dass die Dimension des Religiösen besonders in den letzten rund 30 Jahren erkennbar zunimmt. Aber Religion ist nicht mehr nur in Kirchen zu entdecken, sondern diese 'neue Religiosität' oder die 'säkulare Religiosität' tritt in unterschiedlichen Formen in den Medien, der Werbung, in der Musik-Szene, in esoterischen Kursen auf.
Mein Interesse ist, diesem Phänomen der säkularen Religiosität besonders bei Jugendlichen nachzugehen und die damit verbundene Herausforderung für die kirchliche Jugendarbeit zu verdeutlichen.
Im Teil 1 gehe ich den Worterklärungen nach: Was ist Religion, was Religiosität, Säkularisierung und säkular - seit wann spricht 'man' davon, was bedeutet säkulare Religiosität und vor allem: wie äußert sie sich..
Bei den Äußerungen der säkularen Religiosität habe ich mich auf ausgewählte Beispiele in Filmen, aus der Pop-Musik und aus der Werbung beschränkt und lasse den Bereich der Esoterik unberücksichtigt.
Der Teil 2 beinhaltet das Thema der Veränderung der Jugendphase und die gesellschaftliche Standortbestimmung von Jugendlichen.
Die Untersuchungen der 13. Shell-Studie und drei Studien aus Mecklenburg-Vorpommern zur säkularen Religiosität sind ein Schwerpunkt dieses Teiles.
Im Teil 3 ist der 'Ist-Zustand' analysiert worden. Zwei bewusst unterschiedlich gestaltete Projekte wurden von mir näher untersucht. Berücksichtigen sie die Fragen, die durch die säkulare Religiosität ausgesprochen und unausgesprochen gestellt werden? D.h. geht die kirchliche Jugendarbeit darauf ein und wenn ja, wie geht sie auf die Sehnsüchte, auf die Fragen der Jugendlichen ein?
In einem kurzen Abschnitt stelle ich den Auftrag der Kirche in der Bildungsmitverantwortung vor, weil beide Projekte diesen Auftrag wahrnehmen.
Der 4. Teil enthält verschiedene Aspekte des missionarisch- seelsorgerlichen Auftrags als Herausforderung für die kirchliche Jugendarbeit. Auf diesen Teil setze ich den Hauptakzent.
Im Schlussteil werden die wichtigsten Ergebnisse in Thesen zusammenfassend dargestellt.
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