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Entstehungs- bzw. Rezeptionswirklichkeit des Films Zelig

AutorMaria Kufeld, Nadja Körner
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2004
Seitenanzahl16 Seiten
ISBN9783638326865
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis4,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,7, Universität Erfurt, Veranstaltung: Philosophie des Films, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einen Film zu sehen ist nicht schwer, doch den Inhalt und die Aussage zu verstehen, die uns der Drehbuchautor vermitteln will, dazu gehört schon etwas mehr als nur das passive Ansehen. Ein Film zeigt uns eine fiktionale Welt auf, die wir oftmals als reale Abbildung annehmen, wie der griechische Philosoph Platon schon in seinem 'Höhlengleichnis' darstellt. Doch häufig werden nur Teile unserer Realität im Film beschrieben, um ein besseres Verständnis der erschaffenen Fiktion herbeizuführen. Durch diese Verschmelzung von Realität und Fiktion soll der Zuschauer zum Nachdenken angeregt werden und eventuell Anreize zur Veränderung seines bisherigen Weltbildes bekommen. In dem Seminar 'Philosophie im Film' wurde versucht das Spannungsfeld zwischen Fiktion und Realität an ausgewählten Filmen zu ergründen. In der folgenden Ausarbeitung soll hinterfragt werden, in welchem thematischen und historischen Kontext der Film Zelig von Woody Allen aus dem Jahr 1983 steht. Wie entstand der Film? Welche Aussage vermittelt er? Wie wurde er vom Publikum und Kritikern aufgenommen?

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