Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,3, Universität Augsburg, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Längst hat der Fußball sämtliche Bereiche des Lebens eingenommen und ist auch kein reiner Männersport geblieben. Die Zahl der Frauen und Mädchen die sich für Fußball interessieren oder selbst aktiv spielen, hat ebenso zugenommen wie das Interesse der Medien an dem Sport. Und selbst an Universitäten versucht man sich dem Phänomen Fußball wissenschaftlich anzunähern. Auch die großen Kirchen schenken dieser gesellschaftlichen Massenbewegung in der Zwischenzeit größere Aufmerksamkeit und versuchen anstatt mit dem Fußball zu konkurrieren ihn in die Glaubensgemeinschaft zu integrieren.
Sport und Kirche sind mit großem Abstand die zwei größten Bürgerbewegungen des Landes. In jedem Dorf gibt es eine Kirche und einen Sportverein und der DFB hat mit seinen über sechs Millionen Mitgliedern fast so viele Mitglieder wie die Katholische oder Evangelische Kirche (vgl. http://www.dfb.de).
Warum aber fiebern Menschen einem jeden Spiel ihres Vereins entgegen, verbringen regelmäßig jeden Samstag oder Sonntag auf dem Fußballplatz oder im Stadion, während dieser Tag doch eigentlich Gott geweiht ist? Kann Fußball ein sinnstiftendes Element sein? Kann er den Menschen Lebenshilfe sein, wie es die Religion für viele ist? Ist Fußball gar selbst eine Religion, die zum Beispiel der christlichen ebenbürtig ist und diese ersetzen kann? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die vorliegende Arbeit.
Hierbei wird zunächst auf den Begriff 'Religion' eingegangen und dabei die Parallelen zum Fußball herausgestellt. Im Weiteren wird die Bedeutung von Ritualen bei Fußballspielen und im Anschluss die 'Heiligenverehrung' beim Fußball untersucht. Zuletzt wird sich mit der Frage beschäftigt, ob Fußball eine Ersatzreligion darstellen kann.
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