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E-Book

Digitale Strategien in der Europäischen Union

Rahmenbedingungen und Entwicklungsmöglichkeiten

VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl222 Seiten
ISBN9783834966179
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis56,64 EUR
Die Europäische Union verfolgt mit der Digital Agenda for Europe das Ziel, durch
die Schaffung eines einheitlichen digitalen Marktes einen Zugang für alle Europäer zu zeitgemäßer Informations- und Kommunikationstechnologie zu gewährleisten, um so mehr Innovation, Investment und Inklusion im europäischen Raum zu erreichen.
Die Autoren stellen Konzepte und Implikationen der digitalen Strategien dar, beantworten relevante Fragestellungen für Akteure in der Net Economy und präsentieren Entwicklungsmöglichkeiten sowie Verbesserungspotenziale in Bezug auf die von der EU anvisierten Ziele. Dabei werden gleichermaßen wirtschaftliche und informationstechnologische Aspekte berücksichtigt.

Professor Dr. Tobias Kollmann ist Inhaber des Lehrstuhls für BWL und
Wirtschaftsinformatik, insbesondere E-Business und E-Entrepreneurship
an der Universität Duisburg-Essen, Campus Essen.
Dipl.-Wirtsch.-Inf. Ina Kayser ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis7
Die Europäische Union im digitalen Zeitalter – vom Entwicklungsland zum mobilen Kontinent?8
1 Einführung: Die digitale Entwicklung der Europäischen Union8
2 Die Aktionsbereiche der Digital Agenda11
3 Das digitale Zeitalter in der EU14
4 Verzeichnis der zitierten Literatur17
Strategische Wachstumsfaktoren der EU in der Net Economy18
1 Einführung18
2 Die Net Economy als strategische Herausforderung19
2.1 Die Rolle wirtschaftspolitischer Maßnahmen20
2.2 Volkswirtschaftliche Impulse durch Unternehmen in der Net Economy21
3 Wirtschaftspolitische Bedeutung der Digital Agenda für Europa22
4 Strategische Bedeutung der Digital Agenda für die Net Economy23
4.1 Die Überwindung der Breitbandkluft in der EU23
4.2 Die Schaffung eines pulsierenden digitalen Binnenmarktes24
4.3 E-Government für Unternehmen in der EU26
5 Fazit und Ausblick27
6 Verzeichnis der zitierten Literatur28
Schaffung eines EU-Binnenmarktes für kreative Online-Inhalte32
1 Einleitung32
1.1 Digitale Strategien in der EU33
1.1.1 i2010– Eine europäische Informationsgesellschaft33
1.1.2 Die Digital Agenda34
1.2 Schaffung eines Binnenmarktes für kreative Online-Inhalte34
2 Probleme und Lösungsansätze bei der Umsetzung eines EU-Binnenmarktes36
2.1 Gebietsübergreifende Lizenzen für kreative Online-Inhalte36
2.2 Systeme zur Verwaltung digitaler Rechte39
2.3 Legale Angebote und Online-Piraterie42
2.4 Verfügbarkeit kreativer Inhalte49
3 Fazit und Ausblick50
4 Verzeichnis der zitierten Literatur51
5 Quellenverzeichnis57
Netc@rds: E-Health in der EU58
1 Einleitung58
2 E-Health – ein Ansatz der Gesundheitsfürsorge59
2.1 Der E-Health-Aktionsplan im Rahmen der i2010-Strategie60
2.2 Netc@rds61
3 Evaluierung des Projektes Netc@rds mittels SWOT-Analyse62
3.1 SWOT-Analyse63
3.2 Analyse der allgemeinen Umwelt65
3.3 Projektanalyse68
4 Ergebnisse der SWOT-Analyse71
4.1 Chancen und Risiken71
4.2 Stärken und Schwächen71
5 Fazit und Ausblick74
6 Verzeichnis der zitierten Literatur76
E-Government in der EU: Eine Analyse am Beispiel öffentlicher Ausschreibungen84
1 Einleitung84
2 E-Government in der EU85
2.1 De.nition von E-Government85
2.2 EU-Programme zum E-Government im Rückblick86
2.3 E-Government in der i2010-Strategie87
2.3.1 Der E-Government-Aktionsplan89
2.3.2 Abschlussbericht der i2010-Strategie91
2.4 E-Government in der Digital Agenda92
3 Status quo des E-Governments in Europa93
3.1 Aktuelle Umsetzung93
3.2 Elektronische öffentliche Ausschreibungen im Vergleich96
3.2.1 Die Nutzwertanalyse96
3.2.2 TED – tenders electronic daily98
3.2.3 E-Vergabe – die Vergabeplattform des Bundes100
3.3 Abschlussbewertung102
4 Fazit und Ausblick104
5 Verzeichnis der zitierten Literatur105
Elektronisches Identitätsmanagement in der EU108
1 Problemstellung und Gang der Untersuchung108
2 Elektronisches Identitätsmanagement109
2.1 Begriffsde.nition109
2.2 Nutzen und Notwendigkeit110
3 Anforderungen an elektronisches Identitätsmanagement am Beispiel der EU-Dienstleistungsrichtlinie111
3.1 Beschreibung der beteiligten Akteure111
3.2 Anforderungen aus Sicht der Akteure112
4 Elektronische Identitätsdokumente115
4.1 Elektronische Identitätsdokumente in Deutschland115
4.2 Elektronische Identitätsdokumente in Europa116
5 Die Bedeutung der Interoperabilität118
6 Fazit119
7 Ausblick120
8 Verzeichnis der zitierten Literatur122
9 Quellenverzeichnis124
Web 2.0 zur Förderung von Kreativität und nutzergenerierten Inhalten – eine europäische Perspektive125
1 Einführung125
2 Das Web 2.0126
2.1 Web 2.0 – Was ist das?126
2.2 Prinzipien des Web 2.0128
2.3 Anwendungen und Plattformen im Web 2.0129
2.3.1 Communities129
2.3.2 Anwendungen und Plattformen mit informationsbasierten Inhalten131
2.3.3 Anwendungen und Plattformen mit unterhaltungsbasierten Inhalten133
3 Potenziale des Web 2.0 in der EU134
3.1 Evaluationskriterien134
3.2 Anreize zur Steigerung von Kreativität und Inhaltsgenerierung137
3.3 Web 2.0 und die Bereitstellung von Services für Nutzer142
4 Fazit143
5 Verzeichnis der zitierten Literatur145
Entwicklungspotenziale der Nutzung von Web 2.0-Tools im europäischen Kontext150
1 Problemstellung und Gang der Untersuchung150
2 Web 2.0-Tools und ihre Bedeutung151
2.1 Weblogs152
2.2 Wikis152
2.3 Podcasts152
3 Die Hauptziele der i2010-Strategie153
3.1 Ein einheitlicher europäischer Informationsraum153
3.2 Investitionen und Innovationen in der IKT-Forschung155
3.3 Eine integrative europäische Informationsgesellschaft156
4 Auf dem Weg zur europäischen Informationsgesellschaft158
4.1 Weiterentwicklung der E-Accessibility und Entwicklung einer umfassenden E-Inclusion-Strategie158
4.2 Förderung in den Bereichen E-Government und E-Health162
4.3 Komfortables Altern in der Informationsgesellschaft165
5 Vorstöße in der IKT-Politik der EU-Kommission170
5.1 Zukunftsdialog 2018170
5.2 Die europäischen Bürgerkonferenzen171
6 Fazit171
7 Verzeichnis der zitierten Literatur173
E-Communities und soziales Kapital – Implikationen für die EU177
1 Einleitung177
2 Aufbau virtueller Communities179
2.1 De.nition virtueller Communities179
2.2 Charakteristika virtueller Communities180
2.2.1 Ausrichtung virtueller Communities181
2.2.2 Gründungsziele virtueller Communities181
2.3 Theorien zur Analyse virtueller Communities182
2.3.1 Die Theorie der sozialen Netzwerke182
2.3.2 Die soziale Identitätstheorie183
2.3.3 Die Prinzipal-Agenten-Theorie184
3 Facebook und soziales Kapital185
3.1 Aufbau und Nutzungspotenziale von Facebook185
3.2 Die Bedeutung des sozialen Kapitals187
3.3 Studien zur Facebook-Nutzung187
3.3.1 Aufbau und Inhalt der amerikanischen Studie188
3.3.2 Aufbau und Inhalt der schweizerischen Studie191
3.4 Implikationen und resultierender Nutzen im Hinblick auf die digitalen Stragegien der EU193
4 Fazit und Ausblick195
5 Verzeichnis der zitierten Literatur196
Web 3.0-Fortschritt im Kontext von Sicherheit und Usability199
1 Einleitung199
1.1 Problemstellung im Kontext des Web 3.0200
2 Grundkonzepte201
2.1 Web 3.0201
2.1.1 Mobiles Web202
2.1.2 Semantisches Web202
2.1.3 Weiterentwicklung des Web 2.0 im Browser203
2.2 Sicherheit und Usability204
2.2.1 Anforderungen an die Sicherheit eines IT-Systems204
2.2.2 Sicherheitsrisiken im modernen Web205
2.2.3 Anforderungen an die Usability eines IT-Systems207
2.3 Kriterienkatalog für Sicherheit und Usability209
3 Entwicklung des Web 3.0 am Beispiel des Pioniers Google Wave211
3.1 Konzept und Ziele von Google Wave212
3.2 Überprüfung des Kriterienkatalogs214
4 Fazit und Ausblick219
5 Verzeichnis der zitierten Literatur220

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