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Arbeiten mit Verkaufsbelegen in SAP R/3

AutorDaniel Schmitt
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2005
Seitenanzahl19 Seiten
ISBN9783638449564
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis4,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2,3, Hochschule Ludwigshafen am Rhein, Veranstaltung: SAP R/3, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die SAP AG (Software,AnwendungenundProduktein der Datenverarbeitung) hat ihre Unternehmensziele und -strategien darauf ausgerichtet eine einzige betriebswirtschaftliche Standardsoftware zu entwickeln. Durch die Abdeckung sämtlicher betriebswirtschaftlicher Bereiche, dem Schaffen von einheitlichen Strukturen mit einer benutzerfreundlichen Bedieneroberfläche wird die Software sowohl für die Industrie, den Dienstleistungssektor als auch den öffentlichen Dienst interessant. Branchenneutralität und die Berücksichtigung länderspezifischer Anpassungen (unterschiedliche Währungen, Steuern und Bilanzierungsvorschriften) sorgen dafür, dass die Software national und international eingesetzt werden kann. Mit der Umsetzung der vorher genannten Ziele und Anforderungen in die Software SAP R/3 als ein integriertes betriebswirtschaftliches Anwendungssystem startete 1992 der Siegeszug zum weltweit führenden Client/Server-Produkt.1 Das SAP R/3-System kann in unterschiedliche Module untergliedert werden. Die verschiedenen Aufgabenbereic he werden dabei jeweils durch ein eigenes Modul dargestellt: §Logistikmodule: SD (Vertrieb), MM (Materialwirtschaft), PP (Produktionsplanung), PM/CS (Instandhaltung und Wartung), QM (Qualitätsmanagement) §Modul HR: Personalmanagement §Kaufmännische Module: FI (Finanzbuchhaltung), CO (Controlling), AA (Anlagenbuchhaltung), PS (Projektmanagement) Zur Optimierung der Prozesse können alle Module miteinander integriert werden. Die Integration der Module führt zur Bildung eines ganzheitlichen Systems. Dadurch können die verschiedenen Aufgabenbereiche optimal erfüllt werden. Durch den Einsatz der betrieblichen Standardsoftware in offenen Systemumgebungen (dies ermöglicht die Vernetzung mit anderen Systemen) können die Geschäftsprozesse der Kunden abgebildet und sichergestellt werden. Da sich die SAP-Kundenunternehmen und die benötigten Module voneinander unterscheiden, können mit Hilfe des Customizing und von Erweiterungen die Prozesse und die dazugehörigen Funktionen den Unternehmensanforderungen angepasst werden. Nach dieser kurzen Einleitung zur Darstellung des Systems SAP R/3 folgt nun die Beschreibung des Vertriebs über das Modul SD mit dem Schwerpunkt Arbeiten mit Verkaufsbelegen.

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