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Arten und Einsatzmöglichkeiten von Derivaten

AutorMaria Heinsohn
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl18 Seiten
ISBN9783656554707
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie und Management gemeinnützige GmbH, Hochschulstudienzentrum Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter Derivaten oder derivaten Geschäften (lat. derivare = ableiten) versteht man abgeleitete Finanzinstrumente des klassischen Kassageschäftes. Es handelt sich dabei um die weitgefasste Form von Termingeschäften, wobei der Begriff nicht genau abgegrenzt ist. Nach dem IAS 39.9 ist ein Derivat ein Finanzinstrument, dessen Wert und Preis von künftigen Kursen eines anderen Handelsgutes (Basiswert) abhängt, das keine oder nur geringe Anschaffungskostenauszahlungen bedingt und das zu einem späteren Zeitpunkt beglichen wird.1 Ein Beispiel für Finanzinstrumente, auf die diese Charakterisierung zutrifft, sind unter Anderem Futures, Optionen und Swap-Geschäfte. Derivate gelten in der heutigen Zeit als sehr risikoreiche Spekulationspapiere, die als neue Erfindung der Investmentbanken dazu dienen sollen, die Erträge zu steigern und die Renditen des Investmentgeschäftes zu erhöhen. Besonders Menschen, die im Rahmen von Anlagen viel Vermögen verloren haben, prägen das negative Image der Derivate. Entgegen dieser häufigen Annahmen können Derivate in der Wirtschaft jedoch auch wichtige Funktionen übernehmen. So ist es zum Beispiel möglich, Risiken aus Handelsgeschäften aufzufangen. Die ersten Termingeschäfte entstanden im frühen Agrarhandel, um sich gegen ausfallende Ernten abzusichern.2 [...] 1 Vgl. http://www.iasplus.com/de/standards/standard33, Stand 03.10.2012. 2 Vgl. Rieger, O. (2009) S.21 f.

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