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E-Book

Von Beruf Schriftsteller

AutorHaruki Murakami
VerlagDuMont Buchverlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl240 Seiten
ISBN9783832189372
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis8,99 EUR
Ein einmaliger Blick in die Werkstatt und das Herz Murakamis! Haruki Murakami verkörpert den Typus des zurückgezogenen Schriftstellers wie wenige andere. In diesen sehr persönlichen Texten bricht er das Schweigen und schildert seinen Werdegang als Autor. Er erzählt von seinen Schulerfahrungen, was er von Literaturpreisen hält und welche Bedeutung seine Auslandsaufenthalte für ihn und sein Schreiben hatten. Besonders aufschlussreich sind die Texte, in denen er sich mit Fragen rund um die alltägliche Arbeit eines Schriftstellers beschäftigt. So erfährt man, welches die wichtigste Übung für einen angehenden Schriftsteller ist - nämlich viel lesen -, wie viele Seiten Murakami am Tag schreibt und wie wichtig physische Fitness für seine Arbeit ist. Woraus schöpft er die Ideen für seine Romane? Was hat man unter einem »festen Beobachtungsposten« zu verstehen, und wer verbirgt sich dahinter? Indem er sich so intensiv mit seinem Schreiben auseinandersetzt, ordnet er für den Leser sein Werk ein, zeigt, wer ihn beeinflusst hat und wessen Ansichten über das Schreiben er teilt. Dabei verliert Haruki Murakami vor allem eines nie aus den Augen: seine Leser.

HARUKI MURAKAMI, 1949 in Kyoto geboren, lebte längere Zeit in den USA und in Europa und ist der gefeierte und mit höchsten Literaturpreisen ausgezeichnete Autor zahlreicher Romane und Erzählungen. Sein Werk erscheint in deutscher Übersetzung bei DuMont. Zuletzt erschienen die Romane >Die Ermordung des Commendatore< in zwei Bänden (2018), in einer Neuübersetzung >Die Chroniken des Aufziehvogels< (2020), der Erzählband >Erste Person Singular< (2021), >Murakami T< (2022) und >Honigkuchen< (2023).

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Leseprobe

1   SCHRIFTSTELLER – EIN TOLERANTER MENSCHENSCHLAG?

Sich schon am Anfang über Romane auszulassen würde zu weit führen, also will ich Ihnen zuerst einmal etwas über Schriftsteller erzählen. Das ist konkreter, und ich glaube, es ist einfacher, sich dem Thema auf diese Weise zu nähern.

Aus meiner Sicht lässt sich von den meisten, wenn auch natürlich nicht von allen Schriftstellern kaum behaupten, sie verfügten über ein ausgeglichenes Wesen und eine gerechte Weltsicht. Nicht wenige von ihnen haben überdies einen sehr eigenen Charakter, der schwerlich als Gegenstand der Bewunderung geeignet scheint, und legen zudem seltsame Lebensgewohnheiten und Verhaltensweisen an den Tag. Die meisten Schriftsteller (ich schätze mal, 92 Prozent, einschließlich meiner) glauben, ob sie das nun offen aussprechen oder nicht, das, was sie tun und schreiben, sei das einzig Wahre, und von einigen Ausnahmen abgesehen, seien alle anderen Schriftsteller mehr oder weniger auf dem Holzweg, weshalb sie sich auch entsprechend verhalten. So ist wohl die Zahl derer, die sich solche Personen als Freunde oder Nachbarn wünschen, vorsichtig ausgedrückt, eher gering.

Mitunter hört man, dass manche Schriftstellerkollegen eine herzliche Freundschaft verbinde, aber solche Geschichten sind mit Vorsicht zu genießen. So etwas mag es geben oder nicht, aber es ist zweifelhaft, ob eine enge Beziehung in solchen Fällen wirklich von Dauer sein kann. Schriftsteller gehören prinzipiell einem egoistischen Menschenschlag an, und die meisten sind sehr stolz und haben ein starkes Konkurrenzbewusstsein. Begegnungen scheitern weitaus häufiger, als dass sie harmonisch verlaufen. Ich habe das selbst oft genug erlebt.

Es gibt eine bekannte Anekdote über Marcel Proust und James Joyce. Die beiden trafen 1922 in Paris bei einem Dinner aufeinander, aber obwohl sie Tischnachbarn waren, wechselten sie bis zum Schluss kein Wort miteinander. Die anderen Gäste warteten gespannt und mit angehaltenem Atem, was diese beiden großen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts einander zu sagen hätten, doch sie warteten vergebens. Wahrscheinlich waren beide einfach zu stolz, um einander anzusprechen. So etwas passiert häufig.

Dennoch gibt es wohl kaum Menschen, die sich ungeachtet der beruflichen Domäne, wo sie, vereinfacht gesagt, alle »Platzhirsche« sind, so großherzig und tolerant verhalten wie Schriftsteller. Meiner Ansicht nach gehört dies unbedingt zu den wenigen Vorzügen, die ihnen gemein sind.

Ich will es ein wenig verständlicher und anschaulicher erklären.

Angenommen, ein Schriftsteller hat eine schöne Stimme und debütiert als Sänger. Oder er hat zeichnerisches Talent und versucht sich als Maler. Dieser Autor wird fraglos, wo er geht und steht, auf Ablehnung stoßen und mit Hohn und Spott überschüttet werden. Er wird Äußerungen wie »Wenn es dem Esel zu wohl wird, geht er aufs Eis« oder »Er hat nicht mal genug Talent zum Amateur« zu hören bekommen, und die professionellen Sänger und Maler behandeln ihn mit eisiger Kälte. Vielleicht wird er sogar richtiggehend gemobbt. Auf wohlwollende Ermunterung wird er jedenfalls kaum stoßen. »Das hast du gut hingekriegt«, wird keiner zu ihm sagen. Und wenn, dann nur im engsten Kreis und eher beiläufig.

Neben meiner Schriftstellerei übersetze ich seit dreißig Jahren mit Begeisterung angelsächsische Literatur, doch als ich damit anfing (und vielleicht verhält es sich auch heute noch so), war ich heftigem Gegenwind ausgesetzt. Von allen Seiten bekam ich zu hören, Übersetzen sei nichts für Amateure oder ich solle lieber die Finger davon lassen, es sei ja doch nur ein Zeitvertreib. Schließlich sei ich Autor.

Als ich den Interviewband Untergrundkrieg herausgab, hagelte es vor allem von Sachbuchautoren heftige Kritik. »Er kennt die Regeln für Sachbücher nicht«, hieß es, »Er drückt auf die Tränendrüse«, »Er ist ein armseliger Dilettant« und vieles mehr. Ich hatte gar nicht beabsichtigt, ein genrespezifisches Sachbuch zu verfassen, sondern wollte ein im wahrsten Sinne des Wortes nichtfiktives Werk herausgeben, das ich selbst konzipiert hatte, doch im Endeffekt bin ich damit wohl den Tigern, die die heiligen Gefilde des Sachbuchs bewachen, auf die Schwänze getreten. Ich hatte nicht gewusst, dass solche Tabus existierten, und war zunächst ziemlich verblüfft, dass es »feste Regeln« für Sachbücher geben sollte.

Demnach wird es von Experten nicht gut aufgenommen, wenn Fachfremde sich mit ihrem Gebiet beschäftigen. Wie weiße Blutkörperchen körperfremde Substanzen abzustoßen trachten, sind sie bestrebt, Eindringlingen den Zugang zu ihrer Domäne zu verwehren. Wer dennoch unverdrossen auf Einlass beharrt, der wird von ihnen mit einer gewissen Ergebenheit (»Da kann man wohl nichts machen«) geduldet und darf dabei sein, doch zumindest am Anfang wird er es sehr schwer haben. Je begrenzter das entsprechende »Gebiet«, je professioneller und elitärer, desto größer die Arroganz und Ablehnung, die dem Außenseiter entgegenschlagen.

Doch im umgekehrten Fall, wenn also beispielsweise ein Sänger, ein Maler, ein Übersetzer oder ein Sachbuchautor einen Roman schreibt, wird kaum ein Schriftsteller darüber die Nase rümpfen. Belletristische Werke von Außenstehenden werden häufig sogar sehr positiv aufgenommen. Niemals hört man, dass ein Schriftsteller sich über die »Anmaßung eines Amateurs« beschwert. Zumindest soweit ich weiß, zieht man weder über einen solchen Debütanten her, noch macht man sich über ihn lustig, mobbt ihn oder stellt ihm sonst wie ein Bein. Vielmehr habe ich den Eindruck, dass dem Außenseiter eine gewisse Sympathie entgegenschlägt und man sich bei Gelegenheit gern mit ihm über Literatur unterhält, ihn bisweilen sogar ermuntert.

Sicher kommt es vor, dass hinter seinem Rücken schlecht geredet wird, aber das ist unter Schriftstellern normal, gewissermaßen ein allgemein anerkanntes Verhalten, und hat nichts damit zu tun, dass er auf ein fremdes Terrain vorgedrungen ist. Man kann Schriftstellern vieles nachsagen, aber wenn jemand in ihre Domäne vorstößt, sind sie im Allgemeinen großherzig und tolerant.

Wie kommt das?

Darauf gibt es meiner Ansicht nach eine eindeutige Antwort. Es kommt daher, dass im Grunde jeder, der will, eine Geschichte – Geschichte in einem sehr weit gefassten Sinn – schreiben kann. Um beispielsweise als Pianist oder Ballerina zu debütieren, muss man von Kindheit an jahrelang intensiv üben. Auch um Maler zu werden, muss man das – oder eigentlich bei jedem Handwerk oder jeder Kunst. So wie auch ein Bergsteiger überdurchschnittliche Körperkraft, gewisse technische Kenntnisse und Mut braucht.

Für all diese Berufe benötigt man eine Ausbildung. Doch einen Roman kann im Grunde jeder verfassen, der des Schreibens mächtig ist, einen Kugelschreiber und ein Heft zur Hand hat und vielleicht noch eine gewisse Fähigkeit zum Fabulieren besitzt. Auch wenn er keine Ausbildung erhalten hat, kann er formal eine Art Geschichte zu Papier bringen, und zwar ohne an der Universität Literatur studiert zu haben. Denn einen Roman zu schreiben ist keine Wissenschaft.

Wenn jemand ein wenig Talent besitzt, ist es nicht ausgeschlossen, dass ihm auf Anhieb ein Werk gelingt, das Beachtung findet. Nehmen wir, auch wenn es mir etwas peinlich ist, meinen eigenen Fall. Ich war in keiner Weise dazu ausgebildet, Romane zu schreiben. Ich war zwar für Film- und Theaterwissenschaften eingeschrieben, studierte aber – ganz zeitgemäß – eigentlich so gut wie gar nicht, sondern ließ mir die Haare wachsen und einen Bart stehen und lief schmuddelig herum. Mit anderen Worten, ich gammelte. Ohne dass ich vorher beabsichtigt hätte, Schriftsteller zu werden, oder auch nur Schreibversuche unternommen hätte, kam mir eines Tages die Idee, meinen ersten Roman (oder so etwas Ähnliches) Wenn der Wind singt zu schreiben, für den ich sogleich den Nachwuchspreis einer Literaturzeitschrift erhielt. Ehe ich michs versah, war ich Berufsschriftsteller. Ich muss mich selbst wundern, wie einfach das war. Viel zu einfach.

Und das soll dann Literatur sein?, werden vielleicht einige verärgert fragen, aber ich sage ja nur, wie die Dinge sind. Das, was wir als Roman oder Erzählliteratur bezeichnen, schließt ein breites Spektrum an Ausdrucksformen ein. Und gerade diese Spannbreite macht, verbunden mit der Schlichtheit, die der Roman besitzt, einen beträchtlichen Teil seiner enormen Energiequellen aus. Wenn ich daher sage, jeder könne schreiben, ist das aus meiner Sicht eher ein Kompliment als eine Verunglimpfung.

Demnach steht also das Genre des Romans jedem offen. Wie beim Wrestling kann ohne große Umstände teilnehmen, wem immer danach ist. Auch hier gibt es viel Spielraum, praktische Einstiegshilfen stehen zur Verfügung, und der Ring bietet ausreichend Platz. Es gibt keine Wachleute, die den Zutritt verwehren, und auch die Schiedsrichter mischen sich nicht ständig ein. Die aktiven Wrestler – in unserem Fall die anderen Schriftsteller – sind von vorneherein mit dieser Atmosphäre vertraut: »Alles klar, nur immer herauf mit euch. Mitmachen kann jeder.« Man kann es aufgeschlossen oder flexibel nennen, jedenfalls geht es recht lässig zu.

Aber so einfach es sein mag, den Ring zu betreten, so schwierig ist es, sich länger darin zu halten. Ein Schriftsteller ist sich dessen natürlich voll bewusst. Einen oder zwei Romane zu schreiben ist nicht so schwer. Aber über einen längeren Zeitraum Romane zu schreiben, davon zu leben, ja, als Schriftsteller zu überleben, ist ein fast unmögliches Unterfangen. Man könnte sogar sagen: unmöglich für einen normalen Menschen. Denn es braucht...

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