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E-Book

Best Practice in Einkauf und Logistik

VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl487 Seiten
ISBN9783834995810
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis44,99 EUR
Der Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (BME) stellt Modelle vor, die signifikant zur Steigerung des Unternehmenserfolges geführt haben. Das Buch verschafft einen umfassenden Überblick über richtungweisende Strategien und zeigt so den State-of-the-Art auf.

Der Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (BME), 1954 gegründet, ist als bedeutender Fachverband für Einkauf und Logistik in Europa maßgebende Plattform für Wissensgenerierung und -vermittlung. Er forciert die Entwicklung neuer praktischer und strategischer Ansätze. Der Verband bündelt die Interessen der Beschaffungs- und Logistikexperten, erarbeitet zudem Lösungen mit Dienstleistern. Die Drehscheibenfunktion des BME ermöglicht es, Best Practice zu identifizieren.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis7
Teil I Strategische Beschaffungsansätze23
Innovationsmanagement der REHAU-Unternehmensgruppe24
1. Einführung24
2. Prozesslandschaft Einkauf26
3. Materialgruppenmanagement27
4. Lieferantenstufen zur Potenzialdarstellung28
4.1 Checklisten28
4.2 Lieferantenbeurteilung29
5. Innovationsmanagement29
5.1 Primäre Erfolgsfaktoren31
5.2 Sekundäre Erfolgsfaktoren34
5.3 Ausgewählte Innovationserfolge35
6. Fazit38
„Growing Together – Creating Value bei der CLAAS- Gruppe“: Mit Value Sourcing zu nachhaltigem und profitablem Wachstum40
1. Ausgangssituation: Post-Merger-Integration40
2. Corporate Strategy: Agenda 201441
3. Value Sourcing: Ganzheitlicher Ansatz im Einkauf42
3.1 Master Purchasing Strategy: Neuausrichtung des Einkaufs42
3.2 „proFIT-Organisation“: Grundlage erfolgreicher Strategie-Implementierung43
3.3 Support-Prozesse im Value Sourcing46
3.4 Das CLAAS-Einkaufssystem: Ein Bündel von Einkaufsinitiativen47
4. Best Cost Country Sourcing50
4.1 „Sowing Value“: Mehr als Global Sourcing50
4.2 „Creating Value“: Die Umsetzung von Best Cost Country Sourcing51
4.3 „Harvesting Value“: Ergebnisse52
5. Auch weiterhin erfolgreich mit Tradition in die Zukunft53
„Next Level Purchasing“: Erfolgsfaktor eines aktiven Kostenmanagements55
1. Effizientes Wissens- und Kostenmanagement: Voraussetzungen55
2. Neue wissensbasierte Einkaufsmethode: Next Level Purchasing56
2.1 „Next Level Purchasing“: Nutzen56
2.2 Prinzip58
3. System59
3.1 Wissensportal Kostenstrukturanalyse59
3.2 Kalkulationstool mit integrierten Wissensdatenbanken60
4. Implementierung61
5. Erfolg62
6. Benchmark62
7. Ausblick63
Werte schaffen durch das „ Unternehmen Konzerneinkauf“ bei RWE Systems65
1. Ausgangssituation65
2. Status quo und Vision des Konzerneinkaufs66
3. Strategische Ausrichtung des Konzerneinkaufs68
4. Ziele des Konzerneinkaufs71
4.1 Nachhaltiger Wertbeitrag für den RWE-Konzern71
4.2 Flexibilität in Bezug auf Veränderungen im Konzernumfeld72
4.3 Akzeptanz bei Kunden und Lieferanten73
5. Wesentliche Maßnahmen zur Zielerreichung74
5.1 Transparenz und Effizienz durch Einführung eines Konzern- Einkaufsportals74
5.2 Führung und Steuerung mittels Kennzahlen76
5.3 Know-how-Aufbau durch systematische Mitarbeiterqualifizierung77
5.4 Revisionssichere Prozesse „Haus der Sicherheit“78
5.5 Konzernweites Einkäufer-Netzwerk durch Sourcing Teams79
6. Zusammenfassung und Ausblick80
Erfolgreiche Integration von Beschaffungsorganisationen am Beispiel der Übernahme der Schering AG durch den Bayer- Konzern83
1. Einleitung und Überblick83
2. Ausgangslage: Beschaffung bei Bayer HealthCare und Schering84
3. Integration86
3.1 Integrationsprozess des Gesamtunternehmens und hieraus resultierende Herausforderungen86
3.2 Integration der Einkaufsbereiche88
4. Fazit96
Global Sourcing Governance – Neuausrichtung des weltweiten Einkaufs bei der SAP AG98
1. Ausgangslage98
2. In vier Schritten zur Global Sourcing Governance100
2.1 Phase 1: Best Practice Process Framework100
2.2 Phase 2: Globaler Roll-out102
2.3 Phase 3: Organisationssteuerung durch Engagement Teams104
2.4 Phase 4: Change Management – die Organisation mit Leben füllen107
3. Fazit110
Optimale IT-Beschaffung bei der WestLB112
1. Ziele und Organisation des IT-Einkaufs112
1.1 Organisation der Beschaffung112
1.2 Mehrwerte des IT-Einkaufs113
1.3 Schnittstellen zwischen Einkauf und IT114
2. Optimierungsansätze im Beschaffungsprozess für IT115
2.1 Optimierungsansätze im strategischen Einkauf117
2.2 Optimierungsansätze im taktischen Einkauf117
2.3 Automatisierungsansätze im operativen Einkauf119
3. Vertragsmanagement120
3.1 Vertragsverwaltung, -controlling und -archivierung120
3.2 Vertragstypen im IT-Einkauf122
3.3 Service Level Agreements123
4. Lieferantenauswahl und -management125
4.1 Gestaltung der Lieferantenbasis127
4.2 Lieferantenbewertung127
4.3 Lieferantenentwicklung128
4.4 Lieferantenmanagement im IT-Einkauf128
5. Mengen- und Preismanagement129
Innovative Sourcing – Stellgrößen, Maßnahmen, Erfolgsfaktoren134
1. Management des Einkaufens134
2. Relevante Stellgrößen und Maßnahmen im Einkauf136
2.1 Kurzfristig wirkende Stellgrößen137
2.2 Mittelfristig wirkende Stellgrößen139
2.3 Langfristig wirkende Stellgrößen140
3. Erfolgsfaktoren für eine effiziente Umsetzung142
4. Rahmenbedingungen und ergänzende Maßnahmen145
5. Potenzialrealisierung im Einkauf als Bestandteil der wertorientierten Unternehmensentwicklung146
Coporate Governance, Risk- and Compliance Management in der Beschaffung148
1. Einleitung148
2. Herausforderungen149
2.1 GRC-Management149
2.2 Externe und interne Anforderungen150
2.3 Herausforderungen durch Innovationswellen der Beschaffung152
2.4 Status quo des GRC-Management156
3. Folgen unzureichenden GRC-Managements156
3.1 Global Sourcing157
3.2 Mengen- und Preisrisiken158
3.3 Laufendes Risikomanagement und Notfallpläne158
3.4 Insolvenzen von Lieferanten158
3.5 Notwendigkeit des proaktiven GRC-Managements159
4. Erfolgreiches GRC-Management159
4.1 Definition160
4.2 Die wichtigsten Erfolgsfaktoren eines umfassenden GRC- Managements160
4.3 Bewertung des individuellen Handlungsbedarfs165
5. Kritische Schritte der Umsetzung166
6. Fazit166
Teil II Lieferantenmanagement168
Nutzung von Lieferantenpotenzialen169
1. Umfassendes und systematisches Lieferantenmanagement169
2. Herausforderungen und Trends170
2.1 Crossfunktionale Zusammenarbeit170
2.2 Lieferantenstrategien171
2.3 Lieferanteninnovation171
3. Fazit172
Lieferanteneinsteuerungsprozess als integraler Bestandteil des Lieferanten-managements der HUGO BOSS AG174
1. Einleitung174
2. Besonderheiten des Einkaufs in der Textilindustrie174
3. Lieferanteneinsteuerung177
3.1 Konzept177
3.2 Prozess und Realisierung179
3.3 Herausforderungen im Freigabeprozess181
3.4 Mehrwert182
4. Lieferanteneinsteuerung als integraler Bestandteil des Lieferantenmanagements184
4.1 Lieferantenauswahl184
4.2 Lieferantenbewertung184
4.3 Lieferantenentwicklung184
4.4 Lieferantenkommunikation185
5. Lieferantenmanagement aus 360° Perspektive186
Von Zielen zu Erfolgen – strategische Lieferantenbeziehungen gestalten189
1. Lieferanten treiben Innovationen189
2. Erste Phase: Warengruppen positionieren190
3. Zweite Phase: Kostenstrukturen und -treiber der Lieferanten ermitteln192
4. Dritte Phase: Technologie-und Beschaffungsstrategien ableiten194
5. Vierte Phase: Lieferanten identifizieren195
6. Fünfte Phase: Strategieumsetzung beschleunigen196
Teil III Global Sourcing199
Global Sourcing 2.0200
1. Entwicklungen des Global Sourcing200
2. Ausgewählte methodische Trends201
2.1 Integrated Sourcing201
2.2 Design to Localize203
2.3 Entwicklung vor Ort, Entwicklungspartnerschaften203
2.4 Risk Management204
2.5 Globales Partnermanagement205
2.6 Benchmarking der Toplieferanten der Wettbewerber206
3. Attraktivität der Regionen207
3.1 Sourcing in China208
3.2 Sourcing in Indien210
3.3 Sourcing in Osteuropa211
3.4 Sourcing in Lateinamerika213
4. Fazit214
Know-how-Schutz in China216
1. Einleitung216
2. Schutzrechte in China217
2.1 Patentrechte218
2.2 Markenrechte218
3. Verfahren219
3.1 Verwaltungsverfahren219
3.2 Zivilgerichtsverfahren222
3.3 Strafverfahren223
4. Abschließende Bewertung224
5. Praktische Hinweise225
5.1 Vorbeugende Maßnahmen225
5.2 Konsequentes Vorgehen gegen Schutzrechtsverletzung227
5.3 Messe229
5.4 Verhandlungslösung229
6. Zusammenfassung230
Teil IV E- Procurement231
Stand und Weiterentwicklung des E- Procurement in Deutschland232
1. Über die Studie „Elektronische Beschaffung“232
2. Einsatz von E-Procurement-Tools233
3. Eingesetzte E-Procurement-Tools237
4. Nutzungsintensität von E-Procurement-Tools240
5. Auswirkungen des E-Procurement-Einsatzes245
6. Fazit248
Elektronische Auktionen in der Beschaffung – Werkzeug oder Spielzeug?250
1. Auktionen in der Beschaffung: Bekannter Mechanismus in neuer Anwendung250
2. Ist jede Auktion eine Auktion?251
3. Was macht eine Beschaffungsauktion erfolgreich?252
3.1 Auktionen als Teil des „Power Sourcing“253
3.2 Situative Erfolgsfaktoren von Beschaffungsauktionen253
3.3 Gestaltungsfaktoren des Auktionserfolges254
4. Tipps aus der praktischen Anwendung258
5. Ausblick259
Vergleichbarkeit komplexer Leistungsangebote im Rahmen von Online- Einkaufsauktionen261
1. Einkaufsauktionen261
1.1 Reverse Darstellung klassischer Auktionen261
1.2 Multidimensionale Einkaufsauktionen263
2. Bewertung von Angebotsunterschieden bei Einkaufsauktionen265
3. Das Bonus/Malus-Modell zur Angebotsbewertung273
3.1 Ablauf des Bonus/Malus-Modells274
3.2 Ergebnisbetrachtung des Bonus/Malus-Modells277
Teil V Public Procurement279
Öffentliche Beschaffung: Status quo und Perspektiven280
1. Ziele und Stellenwert des öffentlichen Auftragswesens280
2. Felder der Modernisierung282
3. Fazit286
Öffentliche Beschaffung: Bedeutung und Ansatzpunkte zur konzeptionellen Weiterentwicklung288
1. Grundlagen und Bedeutung der öffentlichen Beschaffung288
2. Dimensionen für eine Weiterentwicklung der öffentlichen Beschaffung290
2.1 Dimension 1: Wettbewerbs- und Kooperationsmodell291
2.2 Dimension 2: Vergabeverfahren und Beschaffungsprozess293
2.3 Dimension 3: Zielorientierung294
3. Ausblick: Auf dem Weg zu einer strategischen öffentlichen Beschaffung?295
Wassereinsparung im Sanitärbereich öffentlicher Einrichtungen in Hamburg297
1. Rahmenbedingungen297
1.1 Wissen – kommunales Energiemanagement (EM)298
1.2 Willen – Das politische Leitziel Wassersparen298
1.3 Macht – Investitionsmittel und Personal299
2. Realisierung von Innovationen300
3. Innovation als kontinuierlicher Lern- und Verbesserungsprozess303
3.1 Praxisprobleme303
3.2 Material304
3.3 Probleme mit dem Reinigungspersonal304
3.4 Wartungskosten304
3.5 Nutzerbefragung und Bestandsaufnahme305
3.6 Zwischenbilanz: Gutes muss besser werden305
4. Innovation der Innovation305
4.1 Lösung mit dem Schlauch306
4.2 Wasserlose mit großem Namen306
4.3 Erste Erfahrungen mit den Neuen308
5. Bilanz308
Optimierung der Beschaffung individueller Druckerzeugnisse bei der Bundesagentur für Arbeit310
1. Ausgangssituation311
1.1 Zentralisierung des Einkaufs von Druckprodukten311
1.2 Erhöhung der Kundenorientierung312
1.3 Zentrale Beschaffung vs. regionale Erstellung?312
2. Das Lösungskonzept313
3. Funktionsweise des BA-MediaNet315
4. Upgrade: BA-MediaNet Version 2.0317
5. Fakten und Zahlen319
6. Vorteile und Nutzen im Überblick321
7. Fazit322
Teil VI Supply Chain Management325
Logistik- und Supply Chain Management – Entwicklungspfad oder Spannungsfeld?326
1. Logistik als Kristallisationskern des Supply Chain Management- Konzepts326
2. Barrieren für das Supply Chain Management328
3. Logistikmanagement und Supply Chain Management im Einklang329
Effiziente Lieferantenanbindung durch Nutzung eines Internetportals bei Océ330
1. Das Business Portal 1.1 Ausgangssituation331
2. Das Konzept334
2.1 VMI335
2.2 Supplier Assessment System (SAS)338
2.3 Sourcing Portal342
3. Fazit345
Erfolgsfaktoren von Supply Chain Management- Strategien am Beispiel von After Sales Services in der Elektronik- und Hightechindustrie348
1. Trends in der Elektronik- und Hightechindustrie348
1.1 Herausforderungen und Chancen im globalen Wettbewerb348
1.2 Technikkonvergenz beeinflusst Wertschöpfungsstrukturen349
1.3 Kritische Erfolgsfaktoren351
2. Herausforderungen für die Supply Chain351
2.1 Kosten versus Service352
2.2 Kritische Erfolgsfaktoren in der After Sales-Logistik353
3. Logistiklösungen mit Mehrwert355
3.1 Supply Chain in der Elektronik- und Hightechindustrie355
3.2 After Sales Supply Chain und logistische Lösungen im Überblick356
4. Fazit364
Von der Make-or-Buy-Entscheidung zur Ausschreibung logistischer Dienstleistungen366
1. Die Make-or-Buy-Entscheidung366
2. Tool „Make or Buy“369
2.1 Der Aufbau369
2.2 Bewertung370
2.3 Argumentation371
2.4 Ergebnis372
2.5 Checkliste374
2.6 Vergleich der unterschiedlichen Sichtweisen374
2.7 Anwendungen374
3. Ausschreibungsmethoden375
4. Tool „Tendermanagement“378
5. Fazit379
Teil VII Lösungen und Tools381
Materialgruppenmanagement bei Miele – Erfolgsfaktoren der Weiterentwicklung eines bewährten Konzepts382
1. Ausgangssituation382
2. Materialgruppenmanagement Materialgruppenmanagement (2001 – 2004)383
3. Kostensenkungsprojekt 5Plus (2004 – 2006)388
4. Materialgruppenmanagement Materialgruppenmanagement (ab 2006)390
4.1 Organisation390
4.2 Rollen und Aufgaben391
4.3 Zielvereinbarungsprozess395
4.4 Controlling und Reporting396
4.5 Qualifizierungsprogramm399
5. Zwischenbilanz und Ausblick400
5.1 Stärken und Schwächen der MGM-Organisation401
5.2 Quo vadis MGM? – Entwicklungspotenziale und Chancen402
Professionalisierung nicht-traditioneller Warengruppen am Beispiel Marketing404
1. Einleitung und Status quo404
1.1 Fachabteilung verantwortet – Einkauf wickelt ab405
1.2 Konfliktpotenzial405
2. Identifiziert: Sieben nicht-traditionelle Beschaffungsfelder406
2.1 Ausgewählte Ergebnisse406
2.2 Schlüsselfaktor Kooperation408
2.3 Charakteristika der Best Practice-Unternehmen409
2.4 Handlungsoptionen411
3. Praxisbeispiel Marketing413
3.1 Produkt-Projekt-Information414
3.2 Standards und Finanzen415
3.3 Wesentliche Einsparpotenziale415
3.4 Sensitivitätsanalyse417
4. Fazit421
Einkaufsunterstützung: Flickwerk oder Fließband?422
1. Einleitung422
2. Der Einkäufer im Wandel der Zeit422
3. Der Einkauf heute424
4. Nutzenbetrachtung: Learnings und Empfehlung433
5. Empfehlungen437
6. Key Learnings437
7. Fazit438
Innovative prozessorientierte Messelogistik440
1. Einkaufsprozesse440
2. Logistikprozesse442
2.1 Infrastruktur außerhalb des Messegeländes Rahmenbedingungen442
2.2 Infrastruktur auf dem Messegelände444
2.3 Prozess Aufbauphase, planbarer Teil445
2.4 Prozess Aufbauphase, selbststeuernder Teil447
2.5 Messetage: Verkehrsführung Besucher448
2.6 Prozess Abbauphase450
3. Beispiel EMO 2005450
4. Zusammenfassung der wichtigsten Innovationen454
The Purchasing Managers’ Index as a Leading Indicator for Business Users456
1. What are the PMIs?456
2. Using the PMIs for business459
2.1 General awareness of economic trends and the business cycle459
2.2 Supply Chain Management460
2.3 Sales strategy465
3. Further developments467
BME: Im Netzwerk zu Wertschöpfungspotenzialen und Innovation469
1. Einleitung: Der Verband469
1.1 Netzwerk ermöglicht Benchmarking469
1.2 Mitarbeiter motivieren und qualifizieren471
1.3 Weiterbildung/Qualifizierung durch die BME Akademie GmbH473
2. Überblick: Serviceplattform BME474

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