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Biologiedidaktische Forschung: Erträge für die Praxis

VerlagSpringer Spektrum
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl311 Seiten
ISBN9783662584439
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis62,99 EUR

Wesentliches Ziel biologiedidaktischer Forschung ist die Gewinnung von Erkenntnissen zur Weiterentwicklung des Biologieunterrichts sowie der Aus-, Fort- und Weiterbildung von Lehrkräften. In diesem Band werden aktuelle Ergebnisse biologiedidaktischer Forschung von 38 empirisch forschenden Biologiedidaktikerinnen und Biologiedidaktikern zusammengefasst. Die Beiträge geben einen Überblick über ausgewählte Teilbereiche der Biologiedidaktik. Ihr Fokus liegt auf dem Anwendungsbezug biologiedidaktischer Forschung. Die Autorinnen und Autoren beschreiben Ausgangslagen und Hintergründe, biologiedidaktische Innovationen und Ergebnisse zu ihren Wirkungen. Der Band verdeutlicht die Bedeutung der Ergebnisse biologiedidaktischer Forschung für die Praxis und regt an, diese verstärkt zu nutzen. Präsentiert wird ein praxisnaher Forschungsüberblick für Studierende, Lehrkräfte in der Aus-, Fort- und Weiterbildung sowie Biologiedidaktikerinnen und Biologiedidaktiker.



Jorge Groß ist Professor für Didaktik der Naturwissenschaften und Direktor des Instituts für Erforschung und Entwicklung fachbezogenen Unterrichts an der Universität Bamberg.

Marcus Hammann ist Professor für Didaktik der Biologie an der Universität Münster.

Philipp Schmiemann ist Professor für Didaktik der Biologie an der Universität Duisburg-Essen.

Jörg Zabel ist Professor für Didaktik der Biologie an der Universität Leipzig.

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Inhaltsverzeichnis
Vorwort: Zur Bedeutung biologiedidaktischer Forschung für die Praxis5
Inhaltsverzeichnis10
Teil I Berücksichtigung kognitiv-affektiver Lernvoraussetzungen im Biologieunterricht12
1 Schülervorstellungen im Biologieunterricht13
1.1Warum werden Schülervorstellungen erhoben und untersucht?14
1.2Charakterisierung der Ausgangslage17
1.2.1Beschreibung von Schülervorstellungen zu zahlreichen biologischen Themen17
1.2.2Beschreibung von Lernschwierigkeiten und Verstehenshürden sowie deren Ursachen18
1.2.3Bezüge zu nahen Ansätzen: Konzeptwechsel und die Theorie des erfahrungsbasierten Verstehens als Beispiele für theoretische Fundierungen18
1.3Evidenzbasierte Empfehlungen21
1.3.1Schülervorstellungen erfassen mithilfe von Diagnoseaufgaben21
1.3.2Lernprozesse gestalten23
1.3.3Learning Progressions und Kompetenzstufen25
1.4Zusammenfassung26
Literatur27
2 Bildung im Biologieunterricht: Intuitionen als Chance zur Transformation von Selbst-, Welt- und Menschenbildern31
2.1Intuitionen und biologische Bildung31
2.2Ursachen und theoretische Grundlagen32
2.2.1Zwei-Prozess-Modelle erklären intuitive Prozesse33
2.2.2Die Funktion von Intuitionen33
2.2.3Intuitionen in pädagogischen Kontexten35
2.2.4Die kulturelle Dimension der Intuition36
2.2.5Der pädagogisch-didaktische Ansatz der Alltagsphantasien37
Einfluss auf Werthaltungen, Interessen und Verhaltensweisen38
2.3Empirische Untersuchungen39
2.4Empfehlungen für die Praxis42
2.5Zusammenfassung43
Literatur44
3 Biologiedidaktische Interessenforschung: Empirische Befunde und Ansatzpunkte für die Praxis47
3.1Interessenabfall und Bedeutung von Interessen48
3.2Interessen und empirische Befunde zu Interessengegenständen50
3.2.1Bedeutung von Themen50
3.2.2Bedeutung von Kontexten53
3.2.3Bedeutung von Tätigkeiten53
3.2.4Interesse und Handlungsbereitschaft54
3.3Ansatzpunkte zur Interessenförderung55
3.3.1Interessenförderliche Lernumgebungen55
3.3.2Zu berücksichtigende Lernvoraussetzungen58
3.3.3Interessenförderung durch die Verknüpfung außerschulischer und schulischer Bildungsarbeit61
3.4Zusammenfassung62
Literatur63
Teil II Vermittlung von Fachwissen und Wissenschaftsverständnis im Biologieunterricht66
4 Lernstrategien für das Verstehen biologischer Phänomene: Die Rolle der verkörperten Schemata und Metaphern in der Vermittlung67
4.1Fachliche Prozesse wie die Fotosynthese werden häufig alltagsweltlich verstanden68
4.2Charakterisierung der Ausgangslage68
4.2.1Eine Verstehenstheorie erklärt und interpretiert Vorstellungen zur Fotosynthese68
4.2.2Verstehen wird in Vermittlungsprozessen analysiert72
4.3Ursachen und evidenzbasierte Empfehlungen74
4.3.1Schema beibehalten und erfahrungsbasiert modifizieren74
4.3.2Schema vorlegen und reflektieren76
4.3.3Schema erweitern77
4.3.4Schema verwerfen80
4.4Zusammenfassung82
Literatur82
5 Organisationsebenen biologischer Systeme unterscheiden und vernetzen: Empirische Befunde und Empfehlungen für die Praxis85
5.1Einleitung: Wissensvernetzung durch kumulatives Lernen86
5.2Charakterisierung der Ausgangslage88
5.2.1Unterscheiden Lernende Organisationsebenen?88
5.2.2Vernetzen Lernende Organisationsebenen?89
5.3Ursachen und evidenzorientierte Empfehlungen92
5.3.1Organisationsebenen im Unterricht92
5.3.2Lehr- und Lernstrategien zur Vernetzung von Organisationsebenen93
5.3.3Auswahl und Sequenzierung von Inhalten zur besseren Vernetzung von Organisationsebenen95
5.4Zusammenfassung96
Literatur97
6 Das Wesen der Biologie verstehen: Impulse für den wissenschaftspropädeutischen Biologieunterricht100
6.1Bildungsziel Wissenschaftsverständnis101
6.1.1Von der Wissenschaftspropädeutik zur Scientific Literacy: Befähigung zur Wissenschaftsreflexion ist ein Bildungsanspruch101
6.1.2Nature of Science: Der internationale Diskurs über Wissenschaftsreflexion im naturwissenschaftlichen Unterricht102
6.1.3Nature of Bioscience: Das Wesen der Lebenswissenschaft Biologie verstehen105
Welche Erklärungsmuster werden in der Biologie verwendet?106
Gibt es biologische Naturgesetze, und was unterscheidet sie von den Gesetzen der Physik?107
6.2Defizite im Biologieunterricht und in der Biologielehrerbildung108
6.2.1Kritik an einer vorwiegenden Abbilddidaktik und einer Stoffüberfrachtung des Biologieunterrichts109
6.2.2Ahistorischer Biologieunterricht109
6.2.3Wissenschaftsphilosophie in der Biologielehrerbildung?110
6.3Methodische Zugänge zur Wissenschaftsreflexion im Unterricht111
6.3.1Argumentieren lernen, Diskussionskultur praktizieren111
6.3.2Narrative Zugänge: Schülerinnen und Schüler schreiben über biologische Phänomene und arbeiten an historischen Fallbeispielen112
6.4Zusammenfassung114
Literatur114
Teil III Kompetenzförderung im Biologieunterricht118
7 Kompetenzförderung beim Experimentieren119
7.1Experimentieren und Forschendes Lernen121
7.1.1Experimentieren als naturwissenschaftliche Arbeitsweise121
7.1.2Kompetenzerwerb beim Forschenden Lernen122
7.2Charakterisierung der Ausgangslage123
7.2.1Anforderungen an die Lernenden beim forschenden Experimentieren123
7.2.2Schülerfähigkeiten beim Experimentieren126
7.3Ursachen und evidenzbasierte Empfehlungen127
7.3.1Wirksamkeit des Forschenden Lernens127
7.3.2Öffnungsgrad127
7.3.3Lernunterstützung128
7.3.4Papierbasierte und reale Experimente129
7.4Zusammenfassung130
Literatur131
8 Modelle als methodische Werkzeuge begreifen und nutzen: Empirische Befunde und Empfehlungen für die Praxis135
8.1Einleitung136
8.1.1Modell von und für etwas, Modell als Medium und Modell als Methode136
8.1.2Zum Modellbegriff137
8.2Charakterisierung der Ausgangslage138
8.2.1Beobachtungsstudien belegen Förderbedarf138
8.2.2Strukturierung und Graduierung von Aspekten beim Umgang mit Modellen140
8.2.3Empirische Untersuchung von Strukturierungen als Grundlage für Förderung141
8.3Evidenzbasierte Empfehlungen für die Praxis143
8.3.1Ursachen für gering ausgeprägte Modellkompetenz143
8.3.2Interventionsstudien lassen Implikationen für die Praxis zu144
8.3.3Implikationen146
Implikationen zur Erweiterung von Perspektiven auf Modelle146
Implikationen für Handlungsoptionen für Lehrkräfte147
8.4Zusammenfassung149
Literatur149
9 Kompetenzen beim Umgang mit Abbildungen und Diagrammen153
9.1Einleitung156
9.1.1Klärung zentraler Begriffe: Familienstammbäume und Achsendiagramme156
9.1.2Kognitive Verarbeitung von biologietypischen Bildern und Diagrammen157
9.2Charakterisierung der Ausgangslage zum Lernen mit biologietypischen Abbildungen und Diagrammen158
9.3Ursachen und evidenzorientierte Empfehlungen für die Praxis160
9.3.1Aufgabenmerkmale160
9.3.2Unterstützungsmaßnahmen für die Interpretation, Konstruktion und Integration multipler externer Repräsentationen im Biologieunterricht161
Unterstützung durch die Gestaltung des biologischen Lernmaterials161
Effektive Lernstrategien beim Lernen mit multiplen externen Repräsentationen163
Weitere Trainingsmaßnahmen für den Unterricht166
9.4Zusammenfassung167
Literatur168
10 Argumentieren als naturwissenschaftliche Praktik172
10.1Einführung173
10.1.1Bedeutung des Argumentierens für den Biologieunterricht173
10.1.2Begriffsbestimmungen und Qualitätsmerkmale von Argumentationen175
10.2Charakterisierung der Ausgangslage177
10.2.1Domänenspezifität naturwissenschaftlichen Argumentierens177
10.2.2Bedeutung von Fachwissen und Wissen über die Natur der Naturwissenschaften beim Argumentieren177
10.2.3Argumentationsfähigkeiten von Schülerinnen und Schülern178
10.3Ursachen und evidenzorientierte Empfehlungen für die Praxis180
10.3.1Rahmenbedingungen für argumentationsförderlichen Unterricht180
10.3.2Explizite Erarbeitung und Reflexion von Argumentationsstrukturen181
10.3.3Unterrichtsmethodische Anregungen zur Förderung von Argumentation: Strukturierungshilfen, verbale Impulse und schriftliches Argumentieren184
10.4Zusammenfassung186
Literatur187
11 Kompetenzbereich Bewertung – Reflektieren für begründetes Entscheiden und gesellschaftliche Partizipation191
11.1Warum Ethik im Biologieunterricht?192
11.1.1Bewertungskompetenz als Bildungsaufgabe und als biologiedidaktischer Forschungsbereich192
11.1.2Befähigung zur gesellschaftlichen Teilhabe und Persönlichkeitsentwicklung194
11.1.3Bewertungskompetenz in der Biologielehrerbildung195
11.2Biologiedidaktische Konzepte zur Förderung von Bewertungskompetenz197
11.2.1Bewertungskompetenz für Entscheidungen bei Fragen zur Gestaltung Nachhaltiger Entwicklung198
11.2.2Bewertungskompetenz für Entscheidungen bei bio- und medizinethischen Fragen199
11.2.3Aneignung von Bewertungskompetenz im ethischen Diskurs200
11.3Empirische Befunde zur Förderung von Bewertungskompetenz202
11.3.1Göttinger Modell der Bewertungskompetenz für Fragen Nachhaltiger Entwicklung203
11.3.2Oldenburger Modell der Bewertungskompetenz für bio- und medizinethischer Fragen207
11.3.3Die explizite Reflexion intuitiver Vorstellungen208
11.4Zusammenfassung208
Literatur209
12 Die Wirkung von Biologieunterricht auf verantwortungsbewusstes Verhalten zu umweltgerechter Nachhaltigkeit (Environmental Literacy)213
12.1Das empirische Environmental-Literacy-Modell214
12.1.1Wie misst man veränderte Umwelteinstellungen?214
12.1.2Die kognitiven Wissensvariablen215
12.1.3Das Einstellungsmodell 2-MEV216
12.1.4Das General-Ecological-Behaviour-Modell (GEB)217
12.1.5Das Gesamtmodell zur Environmental Literacy218
12.2Relevanz und Ertrag für die Praxis vor Ort219
12.3Zusammenfassung226
Literatur227
Teil IV Lernen an außerschulischen Lernorten231
13 Schülerlabore und Lehr-Lern-Labore232
13.1Begriffliche Klärung233
13.2Klassifizierung von Schülerlaboren235
13.3Ziele von Schülerlaboren236
13.3.1Ausgangslage236
13.3.2Zielebenen der Schülerlabore237
13.4Evidenzen für die Wirksamkeit von Schülerlaboren237
13.4.1Interesseförderung im Schülerlabor237
13.4.2Erwerb von Fachwissen und Methodenkenntnis durch experimentelles Handeln im Schülerlabor239
13.4.3Nature-of-Science-Aspekte im Schülerlabor244
13.4.4Auseinandersetzung mit kontrovers diskutierten Themen245
13.5Lehr-Lern-Labore246
13.6Zusammenfassung247
Literatur247
14 Non-formales Biologielernen mit Schulbezug253
14.1Im Spannungsfeld zwischen Lernen, Erlebnis und Konsum254
14.2Charakterisierung der Ausgangslage255
14.2.1Ausgangslage auf der Theorieebene255
14.2.2Ausgangslage auf der Empirieebene256
Chancen außerschulischen Biologielernens256
Trennung von Vermittlungsobjekt und Information257
Vernachlässigung von Besuchervorstellungen257
Touristische Attraktion im Vordergrund257
Museum als Schule258
Novelty-Effekt258
Fazit zur Theorie- und Empirieebene258
14.3Ursachen und evidenzorientierte Empfehlungen259
14.3.1Die Wissenschaft vom Lebendigen braucht Authentizität: Biologielernen im Garten259
14.3.2Vom Garden-Based Learning zur wohltuenden Naturerfahrung260
14.3.3Außerschulisches Biologielernen: Förderung von Interesse261
14.3.4Nonformales Biologielernen: Motivation und Wissenserwerb schließen sich nicht aus!263
14.3.5Unterrichtliche Vorbereitung und nonformales Biologielernen – der Königsweg?264
14.4Zusammenfassung264
Literatur265
15 Naturwahrnehmung von Kindern und Jugendlichen271
15.1Naturerfahrung: Charakterisierung der Ausgangslage272
15.1.1Naturerfahrung und Umweltbewusstsein272
15.1.2Natur, Gesundheit und Wohlbefinden273
15.1.3Naturerfahrungen, Naturverbundenheit und Wohlbefinden bei Kindern und Jugendlichen275
15.1.4Ästhetische Bewertung natürlicher Landschaften durch Kinder und Jugendliche276
15.1.5Negative Gefühle in der Natur279
15.1.6Rätselhaftigkeit in der Natur280
15.2Ursachen und evidenzbasierte Empfehlungen für die Praxis281
15.3Zusammenfassung283
Literatur284
Teil V Aus- und Weiterbildung von Biologielehrkräften288
16 Forschendes Lernen – Weshalb es wichtig ist und wie es sich in der Lehramtsaus- und -fortbildung umsetzen lässt289
16.1Einleitung290
16.1.1Was ist Forschendes Lernen?290
16.1.2Wer fordert die Umsetzung von Forschendem Lernen?292
16.1.3Welche Vorteile bringt Forschendes Lernen?293
16.2Charakterisierung der Ausgangslage293
16.2.1Wie häufig und in welcher Form wird Forschendes Lernen in der Praxis realisiert?293
16.3Ursachen und evidenzorientierte Empfehlungen296
16.3.1Was sind die Gründe für die geringe Umsetzung von Forschendem Lernen?296
16.3.2Wie kann die Lehrerbildung Lehrpersonen in die Lage versetzen, Forschendes Lernen effektiv zu unterrichten?298
16.4Zusammenfassung304
Literatur304
Stichwortverzeichnis307

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