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E-Book

Business Analysis und Requirements Engineering

Produkte und Prozesse nachhaltig verbessern

AutorPeter Hruschka
VerlagCarl Hanser Fachbuchverlag
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl361 Seiten
ISBN9783446457348
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis36,99 EUR
Wir alle wollen schlanke, effektive Geschäftsprozesse und optimale IT-Unterstützung. Wir finden für jedes Problem eine Lösung - wenn wir uns nur genau darauf einigen könnten, was unser Problem ist.
Das Verstehen von Problemen und das Formulieren von Anforderungen, was wir gerne anders hätten, ist das Thema dieses Buches.
Viele verschiedene Begriffe werden dafür verwendet (Business Analysis, Systemanalyse, Requirements Engineering, ...) und viele Berufsbezeichnungen für die Beteiligten.
Dieses Buch zeigt einen integrierten Ansatz zum Umgang mit Anforderungen. Es stellt Ihnen Methoden, Notationen und viele pragmatische Tipps (Best Practices) zur Verfügung, mit denen Anforderungen effektiv zwischen Auftraggebern und Auftragnehmern behandelt werden können - von Entdeckungstechniken über Dokumentationstechniken, Prüftechniken bis hin zu Verwaltungstechniken.

Dr. Peter Hruschka ist 'Principal of the Atlantic Systems Guild' und Gründungsmitglied bzw. Board Member des IREB (International Requirements Engineering Board). Die inhaltlichen Schwerpunkte seiner Tätigkeit sind Training und Consulting im Bereich Software Engineering.

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Leseprobe
2Erfolgreich starten

Im zweiten Kapitel betrachten wir, wie wir Vorhaben oder Projekte erfolgreich starten. Aus Sicht des Business Analyst, Requirements Engineer oder Product Owner sind es drei Punkte oder drei Zutaten, die zu einem erfolgreichen Projektstart unbedingt notwendig sind.

1.      Wir brauchen eine Einigung über die Projektziele; eine Vision von dem, was wir wirklich erreichen wollen. Ziele oder Visionen sind die höchsten und abstraktesten Anforderungen. Oder kurz gesagt, Ziele sind auch Anforderungen und müssen genauso prüfbar sein wie alle Anforderungen im System.

2.      Wir müssen die Stakeholder ermitteln. Damit gemeint sind alle relevanten Personen, die im Projekt mitwirken sollen, wollen und können.

3.      Wir müssen den Scope eingrenzen, den Umfang unseres Projekts. Wir müssen wissen, was uns gehört und was uns nicht gehört. Unser Thema abgrenzen von der Umwelt, von Nachbarsystemen und die Schnittstellen zu diesen Nachbarsystemen festlegen.

2.1Drei Zutaten zu einem erfolgreichen Projektstart

Die Grundlage für den Erfolg oder den Misserfolg von Projekten wird schon sehr früh, ganz am Anfang gelegt. Deshalb wollen wir uns in diesem Kapitel die Ingredienzen ansehen, die dazu notwendig sind, ein Projekt erfolgreich zu beginnen. Drei Punkte sind es, auf die wir am Anfang achten sollten: die Festlegung der Projektziele, die Festlegung der Mitspieler (im Englischen „Stakeholder“ genannt) und die Festlegung des Umfangs des Projekts (im Englischen als „Scope“ bezeichnet). Wie Bild 2.1 verdeutlicht, haben diese drei Punkte Wechselwirkungen untereinander. Es ist klar: Andere Mitspieler haben unter Umständen andere Ziele. Umgekehrt, wenn Ziele vorgegeben werden, kann man die beteiligten Personen so auswählen, dass diese Ziele gut erreichbar sind.

Die Ziele geben aber auch den Umfang des Projekts vor und der Umfang bestimmt wiederum, was innerhalb des Zielbereichs liegt und was nicht. Und natürlich haben auch die Stakeholder und der Scope ihre Wechselwirkungen. Wir werden in den folgenden Abschnitten alle drei Ingredienzen ausführlich behandeln.

Bild 2.1 Drei Zutaten ausbalancieren

2.2Ziele

Beginnen wir mit den Zielen. Natürlich sollte jedes Projekt Projektziele haben. Aber ist das wirklich Ihre Aufgabe als Systemanalytiker? Sind Sie dafür verantwortlich, dass es Projektziele gibt? Das ist doch der Job eines Projektleiters. Oder vielleicht noch besser, der Job eines Auftraggebers, denn als Projektleiter würde ich meine Auftraggeber fragen, was sie eigentlich anstreben. Warum sollten Sie sich als Systemanalytiker also um Ziele kümmern? Nun ja. Ziele sind die höchste und abstrakteste Form von Anforderungen. Alle weiteren (detaillierteren) Anforderungen, die Sie erheben, sollten sich aus diesen Zielen ableiten. Deshalb sollten Ziele Ihre Ausgangsbasis sein. Und wenn der Projektleiter oder der Auftraggeber sie noch nicht formuliert haben, dann müssen Sie ran und diese Ziele formulieren.

Ich habe vor ein paar Jahren einmal im Oktober ein Team kennengelernt, das mit fünfzehn Personen an einem großen Thema arbeitete. Wir haben dann für Anfang Januar vereinbart, einen Einführungskurs zu machen und auch ein bisschen Projektberatung. Nach den beiden Tagen des Einführungskurses, mit ähnlichen Inhalten wie in diesem Buch, habe ich am Mittwochmorgen die Fragen gestellt: Wo sind Eure Projektziele? Ihr arbeitet schließlich schon mit fünfzehn Leuten seit drei Monaten zusammen. Kann mir jemand die Ziele nennen? Alle sahen sich ratlos um. Insbesondere der deutsche Softwareprojektleiter und der italienische Hardwareprojektleiter sahen sich tief in ihre blauen Augen und sagten: „Wir haben keine expliziten Projektziele.“ Daraufhin habe ich die beiden Projektleiter in ein Kämmerchen verbannt, mit der Aufgabenstellung, diese Ziele doch schriftlich festzulegen, und habe mit dem Rest des Teams am Vormittag weitergearbeitet. Kurz vor dem Mittagessen wollten die beiden wieder heraus aus ihrem Kämmerchen. Und sie kamen ganz stolz mit einer PowerPoint-Folie, mit zwei dicken Bullet-Punkten, großer Schrift und haben die beiden Ziele dem Team vorgestellt. Das Erstaunliche war nicht, dass die beiden Projektleiter es in zwei Stunden geschafft hatten, sich auf diese beiden Sätze zu einigen, sondern das Erstaunliche waren die Gesichter der anderen dreizehn Projektmitglieder, die die Sätze gelesen haben und sagten: „Ach, das sind unsere Hauptziele in dem Projekt!“ Natürlich hatte jeder im Team seine Meinung zu dem Thema, aber die Meinungen waren sehr unterschiedlich.

Sie sehen also, Ziele sind unbedingt notwendig, um ein Projekt in die gleiche Richtung zu treiben, sonst arbeitet jeder nach seinen eigenen Zielen. Wie würden wir also Ziele formulieren? Wir versuchen es zweiteilig, wie in Bild 2.2 vorgeschlagen: Teil 1 ist die Ausgangssituation, die uns veranlasst, etwas zu tun. Und Teil 2 sind die eigentlichen Ziele.

Bild 2.2 Ziele aus Ausgangssituationen motivieren

Skizzieren Sie zuerst Ihre Ausgangssituation. Es gibt sinnvollerweise nur zwei Möglichkeiten, warum Sie ein neues Projekt aufsetzen: Entweder drückt Sie irgendwo der Schuh oder Sie haben eine grandiose Idee, wie man das Geschäft verbessern kann. Fassen Sie das in Worte. Und danach versuchen Sie, die Ziele oder Visionen daraus abzuleiten. In großen Projekten ist es für den zweiten Teil sinnvoll, zwischen den Zeithorizonten für die Ziele noch weiter zu unterscheiden, wie es in Bild 2.3 dargestellt ist.

Bild 2.3 Mehrstufige Ziele

Nach der Ausgangssituation kommen die Langfristziele, die Ziele für die nächsten zwei bis fünf Jahre vielleicht, und darunter die Ziele für das jeweils nächste Release. Egal, wie weit es noch weg ist; drei Monate oder sechs Monate. Formulieren Sie als Release-Ziele die Zwischenziele, die Sie in drei bis sechs Monaten erreichen wollen. Oder, wenn Sie nach SCRUM arbeiten, die Sprintziele für die nächsten 30 Tage.

Ziele sind auch Anforderungen. Oder noch härter ausgedrückt: Ziele sind (eine Art von) Anforderungen. Das wird sehr oft missverstanden. Sehr oft finden Sie in der Literatur Aussagen wie: Ziele sind intentionale Aussagen über das Projekt. Was sind intentionale Aussagen anderes als etwas Gewünschtes, also eine Anforderung?

Wir haben in der Einleitung besprochen, dass Anforderungen sich mit 1 – 3 % pro Monat ändern. Wir schärfen daher unsere Definition von Zielen noch, wie in Bild 2.4 dargestellt.

Bild 2.4 Ziele sind (hoffentlich) stabil.

Ziele sollten (für den gewählten Zeitraum des Gesamtprojekts, des Release, eines Scrum-Sprints) stabile Anforderungen sein. Denn die detaillierten Anforderungen werden sich mit hoher Wahrscheinlichkeit mit 1 – 3 % pro Monat ändern.

2.3Ziele spezifizieren

Wie können wir diese Ziele spezifizieren? Einige von Ihnen haben bestimmt Projektmanagementkurse gemacht und eine entsprechende Abkürzung gelernt. Die populärste Abkürzung ist SMART. Ziele sollten smart sein. S wie spezifisch, wir wollen definitiv spezifische Projektziele. M wie messbar, das gehört ebenfalls dazu: Jede Anforderung sollte messbar sein. Ziele sind auch Anforderungen. Also brauchen wir Messbarkeit auch für Ziele; A wie angemessen oder adäquat, R wie realistisch und T wie terminiert. Normalerweise wird Ihnen ein Zeitrahmen vorgegeben, in dem Sie diese Ziele erreichen sollten.

Die Abkürzung ist zwar sehr bekannt, aber wir arbeiten bei der Atlantic Systems Guild mit einem etwas kürzeren Akronym: PAM (vgl. Bild 2.5).

Bild 2.5 Ziele mit dem Akronym PAM spezifizieren

Zumindest die Baywatch-Fans können sich diese Abkürzung gut merken. Aber PAM steht nicht für Pamela Anderson, sondern für Purpose, Advantage, Measure. Purpose: Schreiben Sie einfach einen Satz, was das System tun soll. Das System soll das und das erreichen.

Überlegen Sie unter dem Buchstaben A: Wer hat etwas davon? Das Ziel sollte irgendjemandem Vorteile ermöglichen. Was ist der Vorteil und wer sind diejenigen, die den Vorteil haben? Vorteile könnten z. B. sein:

       Kostenreduktion/Geschäft vereinfachen

       Gewinne erhöhen

       Service verbessern

       Gesetze erfüllen

Wenn Sie niemanden finden, ist vielleicht das Ziel falsch gewählt.

Und wie bei SMART: Das M in PAM steht auch für Measure. Sie brauchen eine Metrik, woran Sie nach Ende des Projekts oder des Release feststellen können, ob Sie das Ziel erreicht haben oder nicht.

Verwenden Sie für jedes einzelne Ziel die Abkürzung PAM: Purpose – Advantage – Measure. Jetzt hat ein Projekt aber nicht beliebig viele Ziele. Wir versuchen im Normalfall, die Anzahl irgendwo zwischen ein, zwei, drei – bis maximal fünf zu begrenzen. Ein Projekt hat keine 97 Ziele. Sie können 97 Anforderungen haben. Sie können vielleicht 300 Anforderungen haben. Vielleicht auch 5 000. Aber wir haben garantiert nicht so viele Ziele. Beschränken Sie die Anzahl der Ziele auf maximal eine...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhalt6
Vorwort12
Vorwort zur zweiten Auflage13
1Probleme, Ziele, Ideen und Visionen14
1.1?Wovon sprechen wir?14
1.2?Quantitative Gründe15
1.3?Qualitative Gründe16
1.4?Warum macht es nicht jeder richtig?17
1.5?Standardisierung und Zertifizierung18
1.6?Drei Säulen erfolgreicher Projekte19
1.7?Definition: Business Analysis und Requirements Engineering20
1.8?Definition: Requirement24
1.9?Arten von Anforderungen25
1.10?Vier Hauptaufgaben eines Analytikers27
1.11?Benötigte Fähigkeiten29
1.12?Aufgabenverteilung im Team30
1.13?Der Aufwand für die Analyse33
1.14?Was erleichtert die Analyse?35
1.15?Verschiedene Vorgehensweisen37
1.16?Zusammenfassung40
2Erfolgreich starten42
2.1?Drei Zutaten zu einem erfolgreichen Projektstart42
2.2?Ziele43
2.3?Ziele spezifizieren45
2.4?Stakeholder47
2.5?Stakeholder finden49
2.6?Die wichtigsten Stakeholder: die Nutzer52
2.7?Weitere Quellen für Anforderungen54
2.8?Scope und Kontext55
2.9?Scope und Analytiker59
2.10?Umgang mit Grauzonen62
2.11?Darstellung der System-/Produktgrenze63
2.12?Alternative Notationen69
2.13?Die drei Erfolgszutaten (nochmals)71
2.14?Zusammenfassung73
3Geschäftsprozesse und Produktfunktionalität74
3.1?Anforderungen unterschiedlicher Granularität74
3.2?Funktionale Anforderungen gliedern und?strukturieren76
3.3?Prozesse: die Grundidee78
3.4?Prozesse finden81
3.5?Empfehlungen und Warnungen85
3.6?Zusammenfassung87
4Funktionen genauer?betrachtet88
4.1?Zerlegungskriterien88
4.2?Wo hört man auf?91
4.3?Top-down oder bottom-up?92
4.4?Zusammenfassung95
Intermezzo96
5Anforderungen in?Umgangssprache98
5.1?IEEE-Forderungen an Anforderungen98
5.2?Zwischen Wahrnehmung und?Niederschrift100
5.3?Gute umgangssprachliche Anforderungen103
5.3.1?User Storys103
5.3.2?Alternative Satzschablonen106
5.4?Generelle Stilregeln110
5.5?Ein Glossar für die Daten113
5.6?Gute Definitionen114
5.7?Vorgehensweise bei Glossareinträgen115
5.8?Zusammenfassung117
6Anforderungen modellieren120
6.1?Use-Case-Modelle121
6.1.1?Use Cases strukturieren128
6.1.2?Use Cases und natürliche Sprache: ein Vergleich130
6.1.3?Business Use Cases und Product Use Cases132
6.1.4?Use Cases finden133
6.1.5?Die Anzahl von Use Cases134
6.1.6?Drei Tricks zur Vereinfachung136
6.1.7?Use Cases beschreiben139
6.1.8?Beschreibung auf Drachenniveau141
6.1.9?Beschreibung auf Wellenniveau142
6.1.10?Beschreibung auf Fischniveau144
6.1.11?Der Stil auf Wellenniveau145
6.1.12?Zusammenfassung Use-Case-Modelle148
6.2?Datenmodelle148
6.2.1?Eine kleine Geschichte149
6.2.2?Datenmodelle als strukturiertes Glossar151
6.2.3?(Entity-)Klassen154
6.2.4?Entity-Klassen-Modelle158
6.2.5?Beziehungen159
6.2.6?Spezielle Beziehungen165
6.2.7?Malen oder schreiben?167
6.2.8?Noch drei Beispiele169
6.2.9?Abläufe und Daten173
6.2.10?Ein Ausblick auf die Erstellung von Datenmodellen175
6.2.11?Zusammenfassung Datenmodelle181
6.3?Wenn die Grobspezifikation von Prozessen nicht ausreicht …182
6.4?Aktivitätsdiagramme184
6.4.1?Aktivitäten zerlegen188
6.4.2?Swimlanes und Daten190
6.4.3?Malen oder schreiben?192
6.4.4?Wo hört man auf?194
6.4.5?Nochmals: top-down oder bottom-up?197
6.5?Alternative Funktionsmodelle198
6.5.1?Datenflussdiagramme198
6.5.2?Ereignisgesteuerte Prozessketten (EPK)200
6.5.3?Business Process Model and Notation (BPMN)201
6.5.4?Zusammenfassung feinerer Funktionsmodelle202
6.6?Verhaltensmodelle202
6.6.1?Warum noch ein Modell?202
6.6.2?Grundlagen von Zustandsmodellen204
6.6.3?Aktionen und Aktivitäten208
6.6.4?Zustandsmodelle erstellen und prüfen211
6.6.5?Komplexe Zustandsmodelle213
6.6.6?Ein Beispiel217
6.6.7?Malen oder schreiben?220
6.6.8?Zustandsmodelle und Aktivitätsdiagramme221
6.6.9?Use Cases und Zustandsmodelle224
6.6.10?Zusammenfassung Zustandsmodelle227
6.7?Zusammenfassung Requirements?Modelle227
7Qualitätseigenschaften und Randbedingungen230
7.1?Was sind nichtfunktionale Anforderungen?230
7.2?Kategorien nichtfunktionaler Anforderungen234
7.3?Nichtfunktionale Anforderungen finden und zuordnen238
7.4?Beispiele für äußere Qualitäten241
7.5?Beispiele für innere Qualitäten250
7.6?Beispiele für Randbedingungen251
7.7?Messbarkeit von Anforderungen255
7.8?Zusammenfassung257
8Anforderungs­dokumente258
8.1?Warum überhaupt Dokumente?258
8.2?Viele Namen und mehrere Dokumente?260
8.3?Anforderungen an Requirements-Dokumente262
8.4?Beispiele für die Struktur von Requirements-Dokumenten263
8.5?Mindestinhalte270
8.6?Zusammenfassung271
9Anforderungen ermitteln272
9.1?Das Kano-Modell272
9.2?Arten von Erhebungsmethoden276
9.3?Was beeinflusst die Auswahl?277
9.4?Beispiele für Frage-Antwort-Techniken279
9.5?Beispiele für Beobachtungstechniken284
9.6?Beispiele für vergangenheitsorientierte Techniken285
9.7?Beispiele für Kreativitätstechniken287
9.8?Erhebungstechniken und Hilfsmittel288
9.9?Noch eine Kreativitätstechnik294
9.10?Überblick (Reprise)296
9.11?Zusammenfassung296
10Anforderungen prüfen und abstimmen298
10.1?Quality Gates298
10.2?Ziele der Prüfung301
10.3?Arten der Prüfung302
10.4?Wer sollte beteiligt sein?305
10.5?Was wird geprüft?306
10.6?Checklisten für inhaltliche Prüfungen308
10.7?Was tun bei Mängeln?311
10.8?Konfliktmanagement312
10.9?Zusammenfassung315
11Requirements-Management316
11.1?Definition: Requirements-Management316
11.2?Vorbereitende Tätigkeiten319
11.3?Der Requirements-Prozess320
11.4?Rollen323
11.5?Laufende Tätigkeiten325
11.6?Attributierung von Requirements326
11.7?Sichtenbildung331
11.8?Priorisierung332
11.9?Baselines und Releases335
11.10?Change Management337
11.11?Traceability340
11.12?Zusammenfassung344
12Requirements-Werkzeuge346
12.1?Kategorien von Werkzeugen346
12.2?Leistungen von Werkzeugen347
12.3?Stärken und Schwächen der Kategorien349
12.4?Werkzeugauswahl350
12.5?Einführung von Werkzeugen351
12.6?Zusammenfassung352
Literatur354
Stichwortverzeichnis356

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