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E-Book

CSR und Energiewirtschaft

VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl675 Seiten
ISBN9783662465837
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis39,99 EUR
Was bedeutet CSR in der Energiewirtschaft? Ein steigender Energiebedarf bei begrenzten natürlichen Ressourcen stellt Energieversorger, Industrie und Verbraucher vor immer neue Herausforderungen. Dieses Buch folgt einem interdisziplinären Ansatz und führt erstmals Debatten und Erkenntnisse aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik, Kultur und Medien zusammen. Denn die Energiewende kann nur gelingen, wenn sie für den Einzelnen fassbar wird und fragmentierte Sichtweisen und Interessenlagen zusammengeführt werden.

Dr. Alexandra Hildebrandt ist Nachhaltigkeitsexpertin und Wirtschaftspsychologin. Sie studierte Literaturwissenschaft, Psychologie und Buchwissenschaft. Anschließend war sie viele Jahre in oberen Führungspositionen der Wirtschaft tätig. Bis 2009 arbeitete sie als Leiterin Gesellschaftspolitik und Kommunikation bei der Karstadt Quelle AG (Arcandor). Für den Deutschen Fußball-Bund (DFB) war sie von 2010-2013 Mitglied in der DFB-Kommission Nachhaltigkeit. Sie ist spezialisiert auf die Positionierung nachhaltiger Unternehmen und Organisationen, ihrer Leistungen, Produkte und ihrer Kommunikation. Den Deutschen Industrie- und Handelskammertag unterstützte sie bei der Konzeption und Durchführung des Zertifikatslehrgangs 'CSR-Manager (IHK)'. Alexandra Hildebrandt ist Sachbuchautorin,  Hochschuldozentin, Herausgeberin und Mitinitiatorin der Initiative 'Gesichter der Nachhaltigkeit'. Sie ist Bloggerin bei der Huffington Post und Co-Publisherin der Zeitschrift 'REVUE. Magazine for the Next Society'.

Werner Landhäußer, 1957 in Karlsruhe  geboren, ist geschäftsführender Gesellschafter der Mader GmbH & Co. KG mit Sitz in Leinfelden-Echterdingen. Zusammen mit Kollegen übernahm er das Unternehmen mit einem klassischen MBO aus einem internationalen Konzern. Mader ist derzeit der einzige Anbieter, der nachhaltige Gesamtkonzepte für eine energieeffiziente Drucklufterzeugung und -nutzung anbietet. Im Laufe seiner langjährigen internationalen Konzerntätigkeit hat er eine Vielzahl von Mitarbeitern gefordert und gefördert sowie auf verantwortungsvolle Positionen vorbereitet. Im eigenen Unternehmen wird diese Personalpolitik weiterentwickelt und fortgesetzt. Die Frauenquote, gerade in Führungspositionen, liegt deutlich über dem Durchschnitt.

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Inhaltsverzeichnis
Grußwort von Mechthild Wörsdörfer, Direktorin für Energiepolitik, Generaldirektion Energie6
Vorwort des Reihenherausgebers: Die Internalisierung der externen Kosten hat begonnen – die Energiewirtschaft braucht neue Geschäftsmodelle8
Vorwort der Herausgeber: Die Energie des Machens10
Vorwort von Dr. Barbara Hendricks, Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister der Finanzen a. D., Ministerialrätin a. D.13
Vorwort22
Vorwort von Prof. Dr. Dr. h.c. Gesine Schwann19
Vorwort22
Inhaltsverzeichnis25
Mitarbeiterverzeichnis30
CSR und Energiewirtschaft aus baden-württembergischer Perspektive33
1 Einleitung33
2 Aktivitäten des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft35
2.1 Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg35
2.2 Klimaschutzgesetz Baden-Württemberg37
2.3 Das Integrierte Energie- und Klimaschutzkonzept38
2.4 Vorbildfunktion der Landesverwaltung41
3 Anreize für mehr Nachhaltigkeit in Unternehmen setzen43
3.1 Mit der WIN-Charta auf dem Weg zum nachhaltigen Wirtschaften43
3.2 Förderung des Umweltschutzes in Organisationen45
3.3 Energieeinsparung und Energieeffizienz in Unternehmen45
3.4 Neue Geschäftsmodelle für die Energiewende fördern46
4 Fazit47
Literatur48
Teil I49
„Unternehmen“ Energiewende – Chancen und Herausforderungen49
Unternehmen Energiewende: Deutschlands globale Verantwortung50
1 Einleitung51
2 Energiepolitik im 21. Jahrhundert: das Klima setzt den Rahmen51
2.1 Klima- und Energiepolitik sind verknüpft52
3 Energieversorgung als globales Nachhaltigkeitsziel53
3.1 SDG 7: Aufgaben für Deutschland54
3.2 Nachhaltige Energiesysteme brauchen internationale Zusammenarbeit54
3.3 Kostendegression per Gesetz: Innovationskraft des EEG56
3.4 Systemkostenvergleich57
3.5 Nachhaltigkeitslösung Energiewende59
4 Energiewende heute: Aufgaben für Deutschland59
5 Fazit61
Literatur62
Erst denken dann lenken… Zehn Thesen und Antithesen zur Energiewende64
Die ökologisch-soziale Marktwirtschaft: Ökonomische Effizienz plus soziale Verantwortung79
1 Green Economy: Öko-Effizienz liegt im Trend80
2 Energiewende made in Germany81
3 Die drei Maximen künftiger Energiepolitik82
4 Die Effizienzrevolution braucht jeden!83
Literatur85
Teil II86
CSR und Energiewirtschaft - Begriffe und ihre Realität86
Energie für den Handel – Herausforderungen für Unternehmen und Politik87
1 Energie für die METRO GROUP – eine strategische Herausforderung!88
2 Fukushima – eine Wende auch für die METRO GROUP89
3 Die Energiestrategie89
4 Das weltweite METRO Energy Management System MEMS91
5 20?% Klimagase sollen bis 2020 eingespart werden (Basisjahr 2011)92
6 Das Ziel: 25?% weniger Energieverbrauch bis 2020 (Basisjahr 2011)93
7 Energie Einsparung – EAP und ESP Programm95
8 Energy Awareness Programm (EAP)– auf die Mitarbeiter kommt es an!95
9 Energy Saving Programm (ESP) – Effiziente Technik kurzfristig realisiert96
10 Kundenakzeptanz als weiterer Erfolgsfaktor97
11 Dezentrale Verantwortung98
12 Sonderfall: METRO Campus in Düsseldorf99
13 Eigene Energie- und Wärmeerzeugung100
14 Energieeinkauf102
15 Wie geht es weiter?104
CSR und nachhaltige Energiewirtschaft109
1 Einführung110
2 Nachhaltige Energiewirtschaft110
3 Strategiepfade einer nachhaltigen Energiewirtschaft116
4 CSR als unternehmerischer Beitrag zu einer nachhaltigen Energiewirtschaft118
5 Kernaspekte der CSR in Energieversorgungsunternehmen119
6 Gegenüberstellung der Kernthemen122
7 Notwendige Leitplanken124
8 Fazit125
Literatur126
Strukturwandel der konventionellen Stromversorgung als gesellschaftliche Aufgabe130
1 Notwendigkeit eines Strukturwandels in der Energieversorgung131
2 Status Quo und Trends der konventionellen Stromwirtschaft132
2.1 Bedeutung der Kohle für die Stromversorgung132
2.2 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen für fossil betriebene Kraftwerke in Deutschland134
3 Unternehmerisches und gesellschaftliches Handeln für eine dekarbonisierte Stromversorgung135
3.1 Paradigmenwechsel in der Erzeugungsstruktur135
3.2 Entwicklung des Geschäftsfeldes traditioneller Akteure der Energiewirtschaft137
3.2.1 Herausforderungen137
3.2.2 Strategische Anpassung der traditionellen Akteure138
3.2.3 Dezentralisierung der Stromerzeugung139
3.3 Zunehmende Verantwortung durch Investoren140
3.3.1 Global Investor Statement on Climate Change140
3.3.2 Rockfeller Brothers Stiftung in der Anti-Fossil-Bewegung141
3.3.3 Verantwortung von Kreditinstituten141
4 Fazit144
Literatur146
Teil III150
Gesellschaft unter Strom150
Warum Rechenzentren nachhaltig sein sollten151
1 Einleitung151
2 Anforderungen an moderne Rechenzentren152
2.1 Chancen und Herausforderungen152
2.2 Anspruch an Sicherheit und Verfügbarkeit153
2.3 Wie die Effizienz der IT-Geräte verbessert werden kann153
2.4 Bedeutung der Personalplanung154
2.5 „future thinking“ und Deutschen Rechenzentrumspreis (DRZP)155
2.6 Die green blue social you Stiftung als Partner der Nachhaltigkeit156
Literatur157
Energie- und Rohstoffwende – Stromüberschuss als „Rohstoff“ für die chemische Industrie159
1 Einleitung160
2 Auswirkungen der Energiewende auf die Stromproduktion und Strommärkte160
2.1 Energieausgleichsbedarf162
2.2 Überschussstrom163
3 Energie- und Rohstoffwende164
3.1 „Rohstoff“ Strom164
3.2 Basischemikalien aus Überschussstrom165
4 Neue Akteure im Energiesystem der Zukunft?168
5 Ausblick170
Energiespeicher als wesentlicher Beitrag zum Klimaschutz – Der Bosch-Speicher in Braderup/Tinningstedt (Deutschland)172
1 Erneuerbare Energien173
2 Stromspeicher als Element im Energiesystem174
3 Technische Möglichkeiten im Bereich Speichertechnologien176
3.1 Vanadium-Redoxflow-Batterie176
3.2 Lithium-Ionen-Batterie178
4 Fallbeispiel Braderup178
5 Politischer Ausblick – Neue Anreize schaffen182
Rolle und Verantwortung eines Stadtwerks185
1 Bedeutung von CSR bei Stadtwerken188
2 CSR-Strategie bei Stadtwerken190
3 Stadtwerken gestalten die Energiewende: Die ökologische und die ökonomische Dimension192
4 Sponsoring – mehr als ein Marketinginstrument bei Stadtwerken194
5 Fazit194
Energiegenossenschaften als soziale Unternehmen in der dezentralen Energiewende196
1 Einleitung197
2 Phasen der Entstehung genossenschaftlicher Organisationsweisen198
3 Spezifische Situation bei Energiegenossenschaften199
4 Potentiale von Energiegenossenschaften201
5 Schluss203
Literatur205
Teil IV208
Die Energiewende in der Bau- und Immobilienwirtschaft208
Die Rolle des CSR-Managements bei Energiethemen der Wohnungswirtschaft209
1 Einführung210
2 Grundverständnis zu CSR in der Wohnungswirtschaft211
3 Methoden und Instrumente des CSR-Managements in Wohnungsunternehmen211
4 Einbindung interner Stakeholder im CSR-Management der Wohnungswirtschaft213
5 Energiethemen durch den Stakeholder-Dialog des CSR-Managements steuern214
6 Mit Interessenkonflikten im CSR-Management umgehen216
7 Die Nutzerin und den Nutzer wirksam in die gelebte CSR einbinden216
Literatur218
Die Wohnungswirtschaft und ihr Beitrag zur Energiewende220
1 Die Wohnungswirtschaft und der Begriff der Corporate Social Responsibility220
2 Die relevanten Zukunftsthemen der Wohnungswirtschaft221
3 Die Energiewende und der wohnungswirtschaftliche Beitrag223
4 Die Handlungsfelder der Wohnungswirtschaft223
4.1 Handlungsfeld Markt224
4.2 Handlungsfeld Umwelt226
4.3 Handlungsfeld Gesellschaft229
5 Fazit232
Literatur233
Soziale und ökologische Verantwortung in der Immobilienwirtschaft235
1 Einleitung235
2 Der Wohnungsbestand236
3 Die ökologische Herausforderung236
4 Energetische Modernisierungen238
5 Energiearmut als soziale Herausforderung239
6 Wandel durch Transparenz und Beispiele240
7 Green-Building-Zertifizierungen für Transparenz241
8 Modernisierung durch eine städtische Wohnungsgesellschaft241
8.1 Ausgangssituation im Märkischen Viertel242
8.2 Energetische Modernisierung243
8.3 Die Energiebilanz243
8.4 Investitionen und Erlöse243
9 Modernisierung durch Nachhaltigkeitsfonds245
9.1 Die Charta Nachhaltiges Wohnen245
9.2 Mission Investing für Stiftungen246
9.3 Nachhaltiges Wohnen Deutschland 8: Senkung der Heizkosten um 80?%246
9.4 Nachhaltige Wohnimmobilien Renditefonds Nord: Senkung des Energiebedarfs um 34?%247
Literatur248
Die Energiewende beginnt im Gebäude. Wie Unternehmen von grüner Gebäudetechnik profitieren250
1 Einleitung251
2 Technische Möglichkeiten zur Steigerung der Energieeffizienz252
2.1 Heizen und Kühlen ohne fossile Brennstoffe252
3 Einsparpotentiale im Gebäude durch Lebenszyklus-betrachtungen254
3.1 Beispiel Einzelhandel: Ganzheitliches Lebenszykluskosten-Management254
4 Praxisbeispiele256
4.1 Netto-Null-Energie-Gebäude in Herten256
4.2 Netto-Null-Energie-Gebäude, Neumarkt257
4.3 Kombination Blockheizkraftwerk mit VRV-Wärmepumpe258
4.4 Interne Wärmerückgewinnung im Gebäude258
4.5 Mit Abwärme aus der Lebensmittelkühlung heizen260
4.6 Einsparpotentiale im Hotel260
5 Fazit261
Literatur262
Mit Dynahaus gemeinsam einen bedeutenden Beitrag zur Energiewende leisten263
1 Einleitung263
2 Bisherige Herausforderungen265
3 Aktiv statt passiv265
4 Innovative aber bewährte Technologien266
5 unabhägngi - nachhaltig - innovativ267
5.1 Ihren eigenen grünen Energielieferanten268
5.2 Intelligente Technologie268
5.3 E-Mobilität268
5.4 Das Gesamtpaket269
5.5 Sicherheit270
5.6 Wohngesundes Bauen270
6 Gemeinschaftsprojekt270
7 Wissenschaftliche Begleitung271
Das LifeCycle Tower-System – ein erprobtes Modell für ressourcen- und energieeffizientes Bauen mit Holz im urbanen Raum272
1 Einleitung272
2 Herausforderungen der Baubranche273
3 Die Rhomberg Gruppe275
4 Cree by Rhomberg als ein Fallbeispiel für nachhaltiges Wirtschaften in der Bauwirtschaft276
4.1 Holz als Baumaterial mit herausragenden Eigenschaften277
4.2 Systembauweise278
4.3 Sparsamer Ressourceneinsatz279
4.4 Energiedesign280
4.5 Ganzheitliche Betrachtung des Gebäudelebenszyklus von der Konzeption bis zum Recycling281
5 Ressourcen- und energieeffizientes LifeCycle Tower-Bausystem in der Praxis283
5.1 LifeCycle Tower ONE (LCT ONE), Dornbirn283
5.2 Illwerke Zentrum Montafon (IZM), Montafon/Vorarlberg284
6 Zusammenfassung285
Literatur285
Teil V287
Mittelstand macht Zukunft287
Corporate Social Responsibility in mittelständischen Unternehmen: Eine synoptische Betrachtung288
1 Einleitung289
2 Charakteristika mittelständischer Unternehmen290
3 CSR in mittelständischen Unternehmen294
3.1 Bewusstsein und Motivation für die Berücksichtigung von CSR-Maßnahmen296
3.2 Tätigkeitsfelder und Maßnahmen mittelständischer Unternehmen im Bereich CSR298
4 Fazit und Ausblick301
Literatur302
Corporate Social Responsibility und Energiewende309
1 Einleitung310
2 Die Heinz und Heide Dürr Stiftung311
3 Ohne Energieeffizienz keine Energiewende312
3.1 Das Institut für Energieeffizienz in der Produktion (EEP)313
3.2 Die Strategien314
3.3 Die Hürden315
3.4 Zwei Szenarien ….316
3.5 …und was daraus folgt316
3.6 Zeit ist Geld317
3.7 Was ist zu tun?318
3.8 Der Gesetzgeber ist gefragt319
3.9 Warum erst jetzt?320
3.10 Zusammenfassung und Ausblick320
Literatur322
Energie als Krisenpotenzial. Die Geschichte hinter dem Mader-Effekt324
1 Einleitung324
2 Ausgangslage – die Krise als Chance325
3 Vor der eigenen Haustüre kehren – Erste Schritte zu mehr Nachhaltigkeit325
3.1 Wie viel sind Werte in der Krise wert?325
3.2 Erkenntnisse aus der Krise326
3.3 Exkurs: Druckluft und Energie327
3.3.1 Energie als wertvolles Gut – auch in der Industrie327
3.3.2 Druckluft – Sauberer Energieträger oder Energiefresser?328
3.4 Umwege erhöhen die Ortskenntnis329
3.4.1 Energieeffizienz im Fokus330
3.4.2 Die neue Strategie331
3.5 Gelebte Nachhaltigkeit – Zertifizierungen und Auszeichnungen331
3.5.1 Soziale Verantwortung331
3.5.2 Ökologie333
3.5.3 Ökonomie335
4 Mehrwert für den Kunden – der Mader-Effekt335
4.1 Herausforderungen in der Kundenansprache335
4.2 Problemstellen im Druckluftprozess336
4.3 Ansatzpunkte zur Optimierung des Druckluftprozesses336
4.4 Der Mader-Effekt338
4.4.1 Leistungsversprechen338
4.4.2 Leistungsinhalte338
4.4.3 Kundennutzen339
5 Quo vadis Mader?340
Literatur342
Wir sind auf dem Weg – Knaubers Reise in Richtung Nachhaltigkeit344
1 Die Knauber Unternehmensgruppe345
2 Wegbereitung und Aufbruch345
2.1 Entwicklung des Unternehmens346
2.2 Beständigkeit der Werte346
3 Unterwegs347
3.1 Initiative Knauber Pro Klima347
3.2 Den Kunden mit auf den Weg nehmen349
3.3 Konsolidierung des CSR-Themas349
4 Ein Zwischenstandsbericht350
4.1 Umwelt & Klima350
4.2 Mitarbeiter351
4.3 Kunden351
4.4 Gesellschaft352
5 Erfahrungen, Herausforderungen und nächste Ziele352
5.1 Referenzen und Standards in der Praxis353
Literatur354
Die Energie der Vielfalt. Warum der Mittelstand anders ist356
1 Einleitung356
2 Die Mader GmbH & Co. KG357
2.1 Kooperative Wirtschaftsmodelle357
2.2 Qualität statt Quote359
Literatur361
Think green: Vielfalt, Qualität, Kreativität und Nachhaltigkeit bei der z o t t e r Schokoladen Manufaktur GmbH363
1 Einleitung363
2 Wer wir sind und was wir wollen364
2.1 BIOgrafie und Unternehmensphilosophie364
3 Umwelt366
3.1 Das Umweltteam der Zotter Schokoladen Manufaktur GmbH366
3.2 Umweltmanagementsystem Rechtskonformität367
4 Ein Plädoyer für Nachhaltigkeit372
Literatur373
Teil VI374
Klimawandel in der Gesellschaft374
Energiewirtschaft und KlimaBildung – Potenziale und Chancen regionaler Netzwerke für den Klimaschutz375
1 Einleitung376
1.1 Energiewende und Klimaschutz – Gemeinschaftsaufgabe mit kultureller Dimension376
1.2 Klimagasemissionen – Die prioritären Handlungsfelder des Alltags377
2 Voraussetzungen erfolgreicher Bildungsprozesse für Ener-giewende und Klimaschutz379
2.1 Verständnis des Bildungsbegriffs – Kriterien der KlimaBildung auf Basis der Bildung für Nachhaltige Entwicklung BNE379
2.2 Gewinn für alle Beteiligten – Akzeptanzsteigerung und synergistischer Kompetenzerwerb durch Partizipation und Netzwerkarbeit382
3 Der Praxis-Check: Energiewirtschaft und KlimaBildung in Köln383
3.1 CSR der Energiewirtschaft als Initiator innovativer Klimaschutzprojektarbeit – Das Engagement der RheinEnergie AG383
3.2 Fokussierung der Bildungsarbeit – Partizipative Entwicklung des Klimaschutz-Bildungskonzepts Köln385
3.3 Netzwerk zentraler klimabildungsrelevanter Akteure – Das Kompetenzteam KlimaBildung Köln387
3.4 Vom Wissen zum Handeln – Stadtgemeinschaftliche Umsetzung des Klimaschutz-Bildungskonzepts unter aktiver Einbindung des Kölner Unternehmens REWE Group389
4 Ausblick – Empfehlungen für eine gemeinschaftlich getragene, nachhaltige Energiewirtschaft390
4.1 Vorlage für erfolgreiche KlimaBildungs-Arbeit in Kommunen NRWs – Das Kölner Modell390
4.2 Aufbau und Förderung Regionaler Netzwerke – KlimaBildung auf vielen Schultern392
Literatur392
Was verantwortungsbewusste Klimaschutzunternehmen auszeichnet395
1 Einleitung395
2 Klimawandel in Wirtschaft und Gesellschaft396
2.1 Über die Klimaschutz-Unternehmen396
2.2 Wertebasierte Führung als Basis396
2.3 Meilensteine für die Verbesserung der Energieeffizienz398
2.4 Nachwuchsförderung mit gesellschaftlicher Verantwortung verbinden398
2.5 Umweltpreis für Unternehmen in Baden-Württemberg 2014400
Teil VII401
Die Macht der Worte und die Kraft des Tuns401
Die Energie der Worte. Warum CSR-Kommunikation?402
1 Einleitung402
2 Worauf es ankommt403
2.1 Die Zukunft der Energiewirtschaft403
2.2 Der Einfluss der CSR-Kommunikation403
2.3 Instrumente nachhaltiger Unternehmensführung407
2.4 Warum es Zeit ist für CSR 3.0409
2.5 Aufgaben und Herausforderungen im Rahmen der Entwicklung der CSR-Strategie410
3 Eine Frage der Verantwortung411
Literatur413
CSR-Kommunikation 3.0: Basis für eine erfolgreiche Energiewende, Bürgerbeteiligung und Akzeptanz von Großprojekten414
1 Einleitung und Summary414
2 Einführung in die CSR-Kommunikation417
2.1 Vertrauen und Glaubwürdigkeit417
2.2 Dialog und Transparenz417
2.3 Image und Reputation418
3 Bürgerbeteiligung im Entscheidungsprozess von Großprojekten419
3.1 Stufen der Beteiligung419
3.2 Vorteile der Beteiligung420
4 Bürgerbeteiligung bei Großprojekten am Beispiel Suedlink-Starkstrom-Leitung422
Literatur423
Die Energiewende in Bürgerhand braucht neue Rahmenbedingungen für gemeinschaftliches Handeln für das Gemeinwohl425
1 CSR im Energiebereich426
1.1 Ein Nachhaltigkeitscheck beim Spitzenreiter426
1.2 Auf dem Weg zu einem erweiterten Nachhaltigkeitsbegriff bim CSR427
1.3 Für einen erweiterten Begriff von CSR428
1.4 Marktwirtschaft ja aber mit klaren Zielen und Leitplanken für die Märkte428
2 CSR in der Energiewirtschaft429
2.1 Stromeinsparung systematisch organisieren!430
2.2 Eine Gebäudewertversicherung fürs Alter431
2.3 Mit dem Drittelmodell das Investor-Nutzer-Dilemma auflösen432
2.4 Die Kraft-Wärme-Kopplung als Allzweckmittel433
2.5 Erneuerbare Energien im Stromsystemdesign den Stromverbrauchern zuordnen434
2.6 Die neuen Träger der Energiewende434
2.7 Forschung für die Energiewende von unten435
2.8 Ein Gesamtszenario soll erstellt werden436
Literatur437
Energiewende hier, jetzt und hinterm Horizont439
1 Unendliche Energie: Braucht die Menschheit eine Wende?439
2 Hier: Wo Bürger an der Energiewende mitverdienen441
2.1 Als Unternehmer: Wie Ökostrom die Marke stärkt442
2.2 Als Hausbesitzerin: Warum Sonne auf dem Dach sich doch lohnt442
2.3 Als Anleger: Wo grüne Beteiligungen blühen443
2.4 Als Bürger: Die Renaissance der Genossenschaften444
2.5 Als Nachbar: Mit Börsen den „Strompartner“ kennenlernen445
3 Jetzt: Wann Unternehmen mit Demand Response profitieren446
4 Global: Wie Kolumbien auf soziale Energieversorgung setzt449
Literatur452
Teil VIII454
Die Energiewende als sportliche Herausforderung454
Sport in Zeiten der Energiewende – Herausforderungen, Chancen und Perspektiven455
1 Einleitung: Sport und Klimawandel456
2 Sportstätten, Energieverbrauch und Klimaschutz457
3 Sportveranstaltungen und Energieeinsparungen459
4 Natursport, Klimawandel und Klimaschutz460
4.1 Wintersport in den Alpen460
4.2 Wassersport und Klimawandel461
5 Initiativen des Sports zum Klimaschutz462
5.1 FIS Alpinen Ski-Weltmeisterschaft 2011 mit erfolgreichem Umweltkonzept462
5.2 Klimaschutz und energieeffiziente Bewirtschaftung beim Deutschen Alpenverein463
5.3 Abtauchen, entdecken und berichten: Initiativen des Verbandes Deutscher Sporttaucher463
6 Fazit464
Literatur464
Die Energie der Bewegung467
1 Einleitung467
2 Batterien der Lebenskraft468
2.1 Von innen bewegt468
2.2 Ab-Läufe468
2.3 Orte der Bewegung469
2.4 Vom Profi-Fußball zum Marathon471
2.5 Nachhaltige Innovationen473
2.6 Laufen als Ent-Spannung473
Literatur475
Teil IX476
Energie im Blick: anders sehen – besser wahrnehmen – einfach verstehen476
Die Energie des Marketings: Umparken im Kopf477
1 Einleitung477
2 Unterwegs auf der Erfolgsspur478
2.1 Mit der Zeit fahren478
2.2 Wie man Konsumenten begeistert und warum Produkte floppen480
2.3 Erfolg(t) von innen: Nachhaltige Markenführung481
3 Energiestrategie bei Opel483
3.1 Energiesparende Fahrzeugproduktion483
3.2 Energiesparende Modelle: Opel EcoFlex Strategie483
3.3 Umparken im Kopf – Auch bei der europäischen Gesetzgebung488
Literatur489
Zwischen Renovation und Innovation – Die Perspektive eines Filmemachers auf die tatsächliche und scheinbare Komplexität der Energiewende491
1 Was die „German Energiewende“ mit CSR zu tun hat491
2 Die Perspektive des Filmemachers493
2.1 Das Rennen um die Meinungsführerschaft493
2.2 Das Versteckspiel mit den sichtbaren und den unsichtbaren Kosten497
2.3 Die unternehmerische Weitsicht unter die Lupe genommen500
2.4 Die Energiewende braucht eine neue Öffentlichkeit502
Literatur505
Die Energie der Dunkelheit507
1 Einleitung507
2 Die Energie des rasselnden Leders508
2.1 Aus Südamerika in den Rest der Welt509
2.2 Mit Fußball in die Mitte der Gesellschaft510
2.3 Die Ohren sind unsere Augen511
2.4 Fußball verbindet513
2.5 Fußball ist mehr als nur ein 1:0515
3 Fazit und Ausblick516
Literatur517
Visuelle Codes als Treibstoff der Energiewende519
1 Joint Venture jenseits der Klimabilanz519
2 Klimawandel = Klimakultur520
3 Fragen522
3.1 Hypothese523
3.2 Was ist damit gemeint?528
4 Diese Zitrone hat noch Saft529
5 Ausblick532
Literatur532
Teil X533
Unterm Strich: Von Menschen und Zahlen533
Mit Kennzahlen Erwartungen moderieren und die Gesamt-Unternehmensleistung greifbar darstellen534
1 Ökonomische, ökologische und soziale Herausforderungen in der Energiewirtschaft535
2 Anforderungen und Wertbeitrag eines quantitativorientierten Managements von Nachhaltigkeitsthemen537
3 Effizienzpotenziale einer Kommunikation mit Leistungskennzahlen540
4 Analyse der externen Kommunikation von 100 deutschen EVU542
5 Ausblick544
Literatur546
Unternehmen nachhaltig gestalten – Personal- und Organisationsentwicklung als innerbetriebliche Trei548
1 Einleitung549
2 Nachhaltige Unternehmensgestaltung entsteht an der Grenze zwischen Markt und Unternehmen551
2.1 EVU – quo vadis?551
2.2 Aus der Strategie abgeleitete Handlungsfelder für die Personal- und Organisationsentwicklung552
2.3 Nachhaltigkeit in der Personalentwicklung555
2.4 Nachhaltigkeit in der Organisationsentwicklung557
2.5 Was hat Potential? Eine integrierte Personal- und Organisationsentwicklung als Veränderungstreiber559
3 Fazit560
Literatur561
Nachhaltig menschliche Energie erzeugen und bewahren563
1 Einleitung564
1.1 Was ist Energie?564
1.2 Was macht menschliche Energie aus?564
1.3 Kommen wir zu unserer Realität.565
1.4 Was hat sich verändert?565
2 Warum gibt es eine immer größere Unzufriedenheit?567
3 Wie könnte diese fatale Entwicklung aufgefangen werden?568
4 Anforderungen an Führung569
4.1 Warum ist Führung so schwierig?569
4.2 Wie ist Führung erlernbar?569
4.3 Was macht eine gute Führungskraft anders?570
4.4 Grundlagen wirksamer Führung.570
4.5 Menschen fördern und fordern572
5 „Die ideale Führungskraft“574
6 Schlussbemerkung575
Literatur576
Grundvoraussetzung erfolgreicher CSR: die Energie der Mitarbeiter578
1 CSR in aller Munde579
2 Von der Theorie zur Umsetzung580
3 Mitarbeiterenergie als Schlüssel erfolgreicher Umsetzung580
4 Lösungsansätze582
Literatur584
Energiewirtschaft bei Change Prozessen – vom gesunden motivierten Individuum zum Gesamterfolg585
1 Energiewirtschaft bei Change Prozessen – Relevanz des Einzelnen auf dem Weg zum Erfolg585
2 Der Einzelne – wer ist das?588
2.1 Der Manager als Vorbild588
2.2 Das Team591
2.3 Der einzelne Mitarbeiter594
3 Energiegewinn des Einzelnen594
3.1 Sinnfindung und Vision594
3.2 Definition eigener Werte, Stärken und Ziele595
3.3 Übernahme von Selbstverantwortung595
3.4 Physische und psychische Gesundheit596
4 Inwiefern profitiert das Unternehmen?597
Literatur597
Energetisches Na(s)chhalten des menschlichen Körpers599
1 Einleitung599
2 Energiehaushalt600
3 Wunderwerk Körper600
4 Energiespeicherung/Energieeffizienz601
5 Ressourcenschonung602
Literatur604
Teil XI605
Leben neu denken – ein kultureller Wegweiser605
Kultur schafft Gesellschaft, Kultur prägt neues Denken606
1 Einleitung607
2 Kultur schafft Gesellschaft607
3 Effektivität und Schönheit609
4 Ganzheitliche Betrachtung610
5 Gesellschaftliche Transformation613
6 Die Rolle der Kulturpolitik617
Literatur619
Die moralische und kulturelle Bedeutung des Gutes Energie621
1 Einleitung621
2 Die Energiewende623
2.1 Herausforderungen durch Änderungen des Energiesystems624
2.2 Moralische und gesellschaftliche Relevanz der Energiewende626
3 Moralische und kulturelle Bedeutung des Gutes Energie630
4 Fazit und Handlungsoptionen632
Literatur633
Umdenken unter Strom. Warum die Energiewende auch im Kopf stattfinden muss635
1 Einleitung635
2 Energiesparen ist sexy636
2.1 Mutmacher sind Marktmacher636
2.2 Jenseits von Mittelmaß: Die Mader GmbH & Co. KG637
2.3 Der Stecker, mit dem sich höhere Energien anzapfen lassen639
3 Energie in eigener Hand641
3.1 Innere Antriebskräfte641
3.2 Energie des Lebens642
3.3 Energiefresser und Energiespender in der Arbeitswelt645
Literatur648
Eigene und zwischenmenschliche Energie – was ist das? Und wie kann diese Energie bewusst angewandt werden?650
1 Einleitung650
2 Wichtige Hinweise651
2.1 Einführung651
2.2 Das Prinzip Energie – wie wirkt Energie und wie lässt sie sich übertragen und aufnehmen?656
2.3 Energie im Alltag – Die Macht von Gewohnheiten658
2.4 Ausblick661
Literatur662
Das ganz persönliche Energiemanagement. Umgang mit einer knappen Ressource663
1 Einleitung664
2 Lebensenergie: Was gibt uns Kraft?667
2.1 Die Kategorie des Sinns als Quelle für Gesundheit670
2.2 Salutogenese – die Kraft der inneren Sinnstiftung671
2.3 Die Rückkehr zu sich selbst – Haushalten mit dem Eigenen674
Literatur675

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