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Das journalistische Interview in 'Der Spiegel' und 'Focus'

Ein Vergleich

AutorBritta Buchholz
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2005
Seitenanzahl148 Seiten
ISBN9783638396974
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis27,99 EUR
Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für deutsche Sprache und Linguistik), 107 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Macht des Journalisten beruht nicht auf seinem Recht, Fragen zu stellen, sondern auf seinem Recht, Antworten zu bekommen. (Milan Kundera) Für keine journalistische Darstellungsform trifft das Zitat in dem Maße zu wie für das Interview. Denn diese außergewöhnliche Kommunikationssituation beruht gerade darauf, dass der Fragende allein durch die Verabredung zum Interview 'ein Recht auf Antworten' erwirbt: Der Interviewte gesteht dem Journalisten zu, ihn zu befragen. Genau dort zeigt sich die Macht des Interviewers. In Druckinterviews ist das Machtgefüge zwischen dem Interviewer und dem Befragten aber nicht ganz so rigoros: Presseinterviews werden nicht unmittelbar vom Zuschauer mitverfolgt, sondern später von diesem in einer rekonstruierten Form gelesen. Der Befragte kann sich dadurch gegen Fragen wehren, ohne dass dies zwangsläufig öffentlich wird. Erst die Verschriftlichung lässt das endgültige Interview entstehen. Die Frage ist demnach umso mehr, ob Unterschiede in den abgedruckten Interviews der Magazine bestehen bzw. offensichtlich werden. Besonders spannend scheint die Untersuchung zweier Druckschriften, die wirtschaftlich und publizistisch im Wettbewerb stehen. Unter dieser Prämisse stechen die Nachrichtenmagazine DER SPIEGEL und FOCUS hervor. Beide bezeichnen sich selbst als Nachrichtenmagazine. Verschiedene Untersuchungen konnten bisher durchaus Differenzen zwischen den beiden Konkurrenzblättern ausmachen, doch findet sich bisher keine Gegenüberstellung der Darstellungsform Interview in SPIEGEL und FOCUS. Die vorliegende Arbeit soll diese Lücke schließen. Ich werde diese beiden Magazine auf grundsätzliche Unterschiede der Textsorte Interview hin analysieren. Eine erste Analyse soll darlegen, wie die Magazine das Interview jeweils darstellen, beispielsweise durch die Betrachtung von Anzahl, Umfang und Gestaltung der Interviews. Das Ziel dieser Gegenüberstellung ist es, die grundsätzliche Verwendung der Darstellungsform Interview innerhalb der beiden Zeitschriften herauszustellen. Darauf aufbauend wird in einer zweiten Untersuchung eine konkrete Textanalyse durchgeführt, die verschiedene Kategorien der Interviewführung, wie beispielsweise Fragearten, Dynamik der Interviews und die Eröffnungssequenz hervorhebt. Dabei steht in keinem Fall eine detaillierte Analyse einer Kategorie im Vordergrund, sondern durch die Betrachtung verschiedener Aspekte soll die Differenz der dargestellten Interviewführung herausgestellt werden.

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Leseprobe

4. Die Struktur des Interviews


 

Die Grundlage des Interviews ist – oberflächlich gesehen – ein Wechselspiel aus Fragen und Antworten. Bereits im vorherigem Kapitel wurde dieser Aspekt angedeutet, allerdings wurden die Begriffe nicht näher erörtert. Diese Begriffsklärungen sollen nun vorgenommen werden. In dieser Arbeit steht aber in keinem Fall die Explikation von „Fragen“ oder „Interrogativsätzen“ im Vordergrund, sondern die Erläuterung von generellen Strukturen des Interviews. Deshalb wird zunächst die Gesprächsstruktur erörtert, wobei gesteigerter Wert auf die Gesprächseröffnung gelegt wird: Wie eröffnet der Interviewer als bevorrechtigter Sprecher das Interview und welche Fragen wendet er dabei an? Dem folgt die bereits angesprochene Erläuterung zu Fragen und Antworten, die allerdings keine tiefgreifende Diskussion beinhalten soll. Darüber hinaus sollen Aspekte der Sprechakttheorie sowie theoretische Grundlagen erörtert werden, die später im journalistischen Interview des SPIEGEL und FOCUS betrachtet werden sollen.

 

4.1 Gesprächsstrukturen


 

Grundsätzlich gliedert sich mündliche Kommunikation[61] in drei Phasen: die Eröffnungs-, die Kern- und die Beendigungsphase. Die Eröffnungsphase dient u.a. dazu, wechselseitige Gesprächsbereitschaft herzustellen und eine sogenannte „Situationsdefinition“ festzulegen. Die Kernphase handelt die Gesprächsthemen ab, dem schließt sich die Beendigungsphase an, die aus der gemeinsamen Auflösung der Gesprächsbereitschaft besteht.[62]

 

Dabei gilt die Eröffnungsphase als besonders anspruchsvoll für den Interviewer, da er einerseits den Befragten zu markanten Aussagen veranlassen soll und andererseits Neugierde beim Publikum wecken möchte.[63] Dementsprechend können Eröffnungsfragen „Festlegungen für den zukünftigen Dialogverlauf“[64] bedeuten. Beispielsweise resultiert aus Provokationsfragen im ersten Gesprächsschritt eine eher aggressive kommunikative Basis zwischen den Gesprächspartnern.

 

Der Interviewer kann sich aber verschiedener Taktiken bedienen, um eine neutrale Position zu behalten und dennoch offensiv zu sein, beispielsweise durch das Zitieren von Kritik (statt selbst zu kritisieren), durch die Ankündigung einer Provokation (damit wird sie abgeschwächt) oder durch die Verwendung einleitender, höflicher wirkender, Frageformen (Darf ich Sie fragen, ob....).[65] Ein besonderes Mittel der Dialogsteuerung ist die Präsupposition. Diese enthält Voraussetzungen, die für den Befragten unakzeptabel und häufig imagebedrohend sind.[66] Diese Art Unterstellung zwingt den Interviewten auf die Voraussetzungen einzugehen und schränkt damit seinen Antwortspielraum ein. Eine solche „geladene Frage“ in der Gesprächseröffnung einzusetzen gilt als besonders offensiv.[67]

 

In Druckinterviews muss zwar davon ausgegangen werden, dass die ersten Interviewfragen in Wirklichkeit an ganz anderer Stelle gestellt worden sind, doch deren Darstellung als Gesprächseröffnung gibt großen Aufschluss über den Stil der jeweiligen Zeitschrift und deren Fragestrategien. In der späteren Analyse (Kapitel 10) soll die Gesprächseröffnung deshalb gesondert analysiert werden. Neben den Fragearten soll besonders auf Fragestrategien geachtet werden. Außerdem soll die Kernphase des Interviews auf ihre Stimmigkeit hin untersucht werden. Der Interviewer kann rückwirkend, initiativ oder auch parallel fragen, wodurch das dialogische Wechselspiel von Interviewer und Interviewten umfassender verstanden werden kann als nur über die Paarsequenz Frage - Antwort.[68]

 

4.2  Begriffsbestimmung „Frage


 

Dem Interviewer stehen vielfältige Möglichkeiten zur Verfügung, eine Frage zu stellen. Dabei gehen der in der Linguistik genutzte Terminus der Frage und der alltagssprachliche Begriff auseinander. Gesprächsteilnehmer können in der Kommunikation verschiedene „Aussagen“ als Fragen verstehen. Beispielsweise kann eine Aufforderung (Beschreiben Sie den Ablauf!), ein Vorwurf (Das können Sie so nicht sagen.), ein Vorschlag (Gehen wir diesen Weg.) oder auch ein Aussagesatz (Sie denken sicher, dass stimmt nicht.) den Hörer zu einer Antwort bewegen. Gleichzeitig würde man die erörterten Aussagen aber nicht als „prototypische Fragen“ kategorisieren.[69]

 

Für eine Klassifikation muss also zunächst berücksichtigt werden, dass Fragen nicht immer mit Interrogativsätzen verwirklicht werden.[70] Gleichzeitig können Interrogativsätze aber auch eine andere Funktion haben, als eine Frage zu realisieren.[71] Die sprachwissenschaftliche Literatur stellt verschiedene Ansätze vor, dieses „Problem“ zu lösen. Als besonders anschaulich erweist sich der Vorschlag von Bauer et al. (1995). Die Autoren unterscheiden zwei Fragehandlungen:

 

1. Fragesätze:  

 

  Entscheidungsfragen (Hast du ihn gesehen?),

 

  sogenannte W-Fragen (Wer war das?),

 

  das Fragepronomen wird als Frage-Artikel oder als Frage-Adverb realisiert (Du willst wen gesehen haben?) und

 

  die offene Tonhöhenkontur (Einzig mittels der Tonhöhenkontur wird die Aussage zur Frage. Beispiel: Karl wartet draußen?[72]).

2. Fragehandlung bzw. Fragen:

 

Mittels einer Handlung wird der Befragte zu einer Antwort gebracht. Dazu zählen Aussagesätze, Provokationen, Aufforderungen usw.[73]

 

Andere Autoren kategorisieren die verschiedenen Fragehandlungen durch die Trennung von „echten“ und „unechten“ Fragen[74] oder von „direkten“ und „indirekten“ Fragen[75]. Die Aufteilung führt aber bei Interviews in den Druckmedien zwangsläufig zu einem Klassifikationsproblem: Generell identifizieren Sprachbenutzer in der mündlichen Kommunikation Fragen schnell und einfach[76], dabei hängt das jeweilige Verständnis der Frage bzw. Nicht-Frage vom Hörer ab.[77] Bei gedruckten Interviews ist diese Differenzierung aber nicht immer deutlich, da nicht eindeutig ist, wie der Fragende beispielsweise einen „Aussagesatz“ gemeint hat. Dem Leser fehlt das entsprechende Kontextwissen.[78]

 

In der Analyse der Interviews soll dieser Aspekt besonders beachtet werden. Möglicherweise kann eine Unterscheidung mittels des Fragezeichens vorgenommen werden. Denn dieses Satzzeichen steht in Texten üblicherweise nach einem „direkten“ Fragesatz oder einzelnen Fragewörtern (Was?), nicht jedoch nach Fragehandlungen.[79] Ob dieses auch in schriftlichen Interviews der Fall ist, soll in der Analyse in Kapitel 9 und 10 überprüft werden. Dabei muss miteinbezogen werden, dass eventuelle Klassifikationsprobleme bei den Fragehandlungen auftreten können. Der Begriff „Frage“ bezieht sich in dieser Arbeit sowohl auf Fragesätze als auch auf Fragehandlungen, wobei die zuvor erläuterten Definitionsschwierigkeiten berücksichtigt werden.[80]

 

4.2.1 Die Funktion der Frage


 

Die Frage kann aufgrund eines „Informationsdefizits“[81] eingesetzt werden. Diese Funktion meint, dass der Fragende eine „Wissenslücke“ hat, die er schließen möchte. Er wendet sich an einen Menschen von dem er vermutet, dass er über das entsprechende Wissen verfügt.[82] Statt einer Wissenslücke kann aber auch der Zweifel des Fragenden zu einer Frage führen.[83] Der Fragende bezweifelt etwas, wobei er mittels der Fragehandlung die Korrektheit klären möchte. Dabei spielt in jedem Fall der sogenannte Wahrheitsanspruch[84] eine Rolle:

 

 „Der Zweck einer Frage ist es, eine nachfolgende Äußerung hervorzurufen, die geeignet ist, die Zahl der in der Frage aufgeworfenen Propositionsalternativen hinsichtlich der Bestimmungen wahr oder falsch einzuschränken oder zu spezifizieren[85].“

 

Die Funktion Informationserweiterung bzw. des Zweifels kann aber auch nur scheinbar vorhanden sein. Beispielsweise stellt ein Prüfer überwiegend Prüfungsfragen, dessen Antworten ihm bekannt sind; es geht ihm darum, eine mögliche Wissenslücke des Befragten aufzudecken. Ebenso werden in Interviews häufig Interviewfragen gestellt, auf die der Fragende die Antwort bereits kennt. Die Begründung dafür ist einfach: Der Interviewer hat die Antwort aufgrund seiner Recherche herausgefunden und möchte sie nun dem Publikum zugänglich machen.[86] Die jeweilige Ausprägung dieses Sachverhalts hängt davon ab, um welche Interviewart es sich handelt (Siehe Kapitel 3.4). Als weitere Funktionen von Fragesätzen sind Bestimmungsfragen, Rückfragen und Begründungsfragen anzusehen.[87]

 

Im vorherigen Kapitel wurde bereits darauf aufmerksam gemacht, dass Interrogativsätze auch einen anderen Zweck...

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