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Das rationelle Lagerwesen im Krankenhaus

AutorJean-Pierre Drané
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2002
Seitenanzahl18 Seiten
ISBN9783638110105
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis5,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: keine, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Fachrichtung: Krankenhauswesen/Gesundheitswesen), Veranstaltung: Praxisarbeit, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Sozialpolitik der Bundesrepublik Deutschland hat die Frage, wie man die Kostenzuwachsraten der Krankenhäuser senkt, ohne die Leistungen für die gesundheitliche Sicherung zu gefährden, hohe Priorität.1 Die Einsparungen die im Gesundheitswesen in den letzten Jahren vorgenommen wurden, bedeuten für das Krankenhauswesen drastische Kürzungen öffentlicher Gelder und zwingen somit die Krankenhäuser ständig nach Wegen zu suchen um Kosten einzusparen. Auch die Industrie muß sich ständig überlegen an welchen Stellen sie sparen kann um wettbewerbsfähig zu sein und zu bleiben. Hier hat der harte Wettbewerb schon in der Vergangenheit zu neuen Entwicklungen und neuen Denkweisen im Bereich der Unternehmensorganisation geführt. Vor allem hat man festgestellt, daß im teuren Lagerwesen enorme Einsparungspotentiale liegen und so haben viele Unternehmen ihre Lager zu modernen Logistikzentren ausgebaut. Die Umstrukturierung der unternehmensinternen Logistik, sowie die ,,Verlagerung des Lagers auf die Straße' bzw. das Abschieben des Lagerhaltungsproblems auf den Lieferanten spart beim Unternehmen Kosten bei der Lagerhaltung und bindet auf diese Art und Weise nicht unnötig Kapital. Die Waren werden nach neuen Erkenntnissen gelagert, innerhalb des Unternehmens effizienter transportiert und nunmehr nach Verbrauch bestellt und geliefert. Was in der Industrie so Kosten spart, kann bei Umsetzung im Krankenhaus zu Problemen führen! Zum einen kann ein Dienstleistungsunternehmen wie ein Krankenhaus Lieferausfälle des Lieferanten nicht durch ein Absatzlager kompensieren und zum anderen gibt es in einem Krankenhaus Sicherheitsaspekte, die beachtet werden müssen. Jedoch kann man es sich nicht leisten, angesichts immer drastischer werdender Budgetkürzungen, vollkommen auf Änderungen in diesem Bereich zu verzichten und so wird auch im Krankenhaus mehr und mehr dazu übergegangen, wirtschaftstheoretische Ansätze und Erfahrungen aus der privaten Wirtschaft auf die Probleme des Krankenhauswesens anzuwenden. Hierbei muß man beachten, daß man stets auf einem schmalen Steg zwischen immer knapper werdenden Mitteln und der Verantwortung für das Wohl des Patienten, wandelt!

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