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E-Book

Einfluss von HRM-Praktiken auf Commitment

Eine Erhebung unter dualen Studierenden

AutorElisabeth Jung
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl186 Seiten
ISBN9783668854512
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis39,99 EUR
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Personalmanagement und Organisation), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Bachelor-Thesis wird empirisch die Frage untersucht, in wie weit HRM-Praktiken und die wahrgenommene organisationale Unterstützung das Commitment von dual Studierenden beeinflussen. Seit 101 Jahren sind Personalauswahl und Recruiting vielfach und beständig untersuchte Themen in der Psychologie. Im Bereich des Human Resource Management (HRM) ergibt sich hier eine Schnittstelle zu den Wirtschaftswissenschaften sowie der Unternehmenspraxis. Humanressourcen Management verfolgt die vorrangige Zielsetzung, Unternehmen mit Mitarbeitern so auszustatten, dass alle betrieblichen Anforderungen bewältigt und die anstehenden Tätigkeiten erfüllt werden können. Neben der Akquise ist die Entwicklung von Humanressourcen in diesem Kontext ein wesentlicher Ansatzpunkt: Strategische Planung sowie die aktive Gestaltung von Lern- und Entwicklungsprozessen zum Auf- und Ausbau unternehmensrelevanter Fähigkeiten und Fertigkeiten stehen dabei im Fokus. Duale Studiengänge stellen eine Praktik des HRM dar: Sie sind eine hybride Form der Personalentwicklung, in der eine universitäre und eine betriebliche Ausbildung miteinander verbunden werden. Dabei schließen Unternehmen entsprechende Ausbildungs- und Förderverträge mit Berufsanfängern, wobei der Betrieb die Berufs- und Hochschulqualifikation der dual Studierenden unterstützt, begleitet und finanziert. Für dual Studierende bedeutet diese Kooperation in der Ausbildung eine Möglichkeit für vielfältige Praxiserfahrungen parallel zu einem universitären Studium sowie finanzielle Unterstützung. Problematisch ist dabei, dass in der Praxis wiederholt beobachtet wird, dass dual Studierende nach erfolgreichem Abschluss entweder nicht in ihrem Ausbildungsbetrieb bleiben wollen oder von diesem nicht übernommen werden. Um eine langfristige Personalplanung zu ermöglichen, ist es von besonderem Interesse, geeignete Kandidat(inn)en für duale Studiengänge auszuwählen und langfristig an ihren Ausbildungsbetrieb zu binden.

Elisabeth Jung studierte nach ihrem Abitur an der LMU München Psychologie im Bachelor. Dabei entwickelte sie schon früh ihr Interesse an den Schnittstellen zwischen Psychologie und Wirtschaft. In diesem Zusammenhang folgte die Spezialisierung in Wirtschafts- und Organisationspsychologie sowie im Besonderen Führungsverhalten und Motivation. Nach ihrem Abschluss zog es Elisabeth Jung in die Unternehmenspraxis, wobei sie ein Ausbildungsintegriertes Studium in der Versicherungswirtschaft anschloss. Dabei fokussierte sie sich ihrem Interesse treu bleibend auf Personalmanagement und Organisation. In diesem Kontext forschte sie zu den Besonderheiten von dual Studierenden mit Blick auf HRM-Praktiken. Neben ihren akademischen und beruflichen Tätigkeiten reist Elisabeth Jung sehr gerne in die USA und Irland und engagiert sich für eine umweltschonende Lebensweise.

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