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Ferne und Nähe

Aus meinem Journalistenleben - Reportagen, Reden, Kommentare und andere Texte aus vier Jahrzehnten

AutorKlaus Bednarz
VerlagRowohlt Verlag GmbH
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl496 Seiten
ISBN9783644006614
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis9,49 EUR
Ob als ARD-Korrespondent aus Warschau und Moskau, als der Mann von Monitor oder mit seinen Filmen aus fernen Ländern - Klaus Bednarz ist den Fernsehzuschauern der siebziger, achtziger und neunziger Jahre vertraut wie nur wenige andere. Sein neues Buch ist ein «Best of Bednarz». Es versammelt Reisereportagen, Interviews und Gespräche, Essays, Kommentare und Literarisches aus vier Jahrzehnten, vieles davon kaum bekannt und überraschend. Ein Spiegel der Kultur- und Zeitgeschichte und ein großer Lesegenuss.

Klaus Bednarz, geboren 1942 in Berlin, ist einer der bekanntesten deutschen Journalisten. Er war lange Zeit ARD-Korrespondent in Warschau und Moskau und leitete fast zwei Jahrzehnte das Politmagazin 'Monitor'. Für seine Arbeit wurde Bednarz, heute Chefreporter des WDR, mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.   Dr. Volker Ullrich, geb. 1943, studierte Geschichte, Literaturwissenschaft und Philosophie. Er lebt als Historiker und Publizist in Hamburg. Von 1990 bis 2009 betreute er das «Politische Buch» bei der Hamburger Wochenzeitung «DIE ZEIT». Er veröffentlichte unter anderem: «Kriegsalltag. Hamburg im Ersten Weltkrieg» (Köln 1982); «Die nervöse Großmacht. Aufstieg und Untergang des deutschen Kaiserreichs 1871-1918 (Frankfurt a. M. 1997); «Vom Augusterlebnis zur Novemberrevolution. Beiträge zur Sozialgeschichte Hamburgs und Norddeutschlands im Ersten Weltkrieg» (Bremen 1999); «Der ruhelose Rebell. Karl Plättner 1893-1945. Eine Biographie» (München 2000); «Fünf Schüsse auf Bismarck. Historische Reportagen 1789-1945» (München 2002); «Deutsches Kaiserreich» (Frankfurt a. M. 2006); «Das erhabene Ungeheuer. Napoleon und andere historische Reportagen» (München 2008); «Die deutsche Revolution 1918/19» (München 2009): 'Adolf Hitler. Biographie' (2 Bde, Frankfurt a.M. 2013/2018). In der Reihe «rowohlts monographien» erschien 1998 «Otto von Bismarck» (rm 50602), 2006 «Napoleon» (rm 50646) und 2008 «Der Kreisauer Kreis» (rm 50701). Dr. Volker Ullrich, geb. 1943, studierte Geschichte, Literaturwissenschaft und Philosophie. Er lebt als Historiker und Publizist in Hamburg. Von 1990 bis 2009 betreute er das «Politische Buch» bei der Hamburger Wochenzeitung «DIE ZEIT». Er veröffentlichte unter anderem: «Kriegsalltag. Hamburg im Ersten Weltkrieg» (Köln 1982); «Die nervöse Großmacht. Aufstieg und Untergang des deutschen Kaiserreichs 1871-1918 (Frankfurt a. M. 1997); «Vom Augusterlebnis zur Novemberrevolution. Beiträge zur Sozialgeschichte Hamburgs und Norddeutschlands im Ersten Weltkrieg» (Bremen 1999); «Der ruhelose Rebell. Karl Plättner 1893-1945. Eine Biographie» (München 2000); «Fünf Schüsse auf Bismarck. Historische Reportagen 1789-1945» (München 2002); «Deutsches Kaiserreich» (Frankfurt a. M. 2006); «Das erhabene Ungeheuer. Napoleon und andere historische Reportagen» (München 2008); «Die deutsche Revolution 1918/19» (München 2009): 'Adolf Hitler. Biographie' (2 Bde, Frankfurt a.M. 2013/2018). In der Reihe «rowohlts monographien» erschien 1998 «Otto von Bismarck» (rm 50602), 2006 «Napoleon» (rm 50646) und 2008 «Der Kreisauer Kreis» (rm 50701).

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Leseprobe

OSTPREUSSEN


Masuren und seine Geschichte


Wohl keine andere Landschaft in Europa erweckt durch die bloße Erwähnung ihres Namens so viele Gefühle und Empfindungen wie Masuren. Ein Stück versunkener Geschichte, verlorener Heimat für die einen; wiedergewonnenes Land, Symbol des Neubeginns, Zeichen nationaler Hoffnung für die anderen.

Dabei ist dieses Masuren in des Wortes ursprünglichster Bedeutung ein grenzenloses Phänomen. Niemand weiß genau, wo es beginnt, wo es endet – weder in polnischen noch in deutschen Geschichtsbüchern, Lexika oder Atlanten findet sich eine exakte geographische Eingrenzung. Es hat nie eine historische Region «Masuren» gegeben, kein Land, kein Fürstentum, kein Herzogreich dieses Namens; auch keinen Verwaltungsbezirk, keinen Kreis, keine Provinz. Masuren ist kein politischer Begriff, sondern eine Landschaftsbezeichnung. Am einfachsten lässt es sich beschreiben als südlicher Teil Ostpreußens. Wobei auch diese Definition letztlich ungenau ist – denn ein Teil des südlichen Ostpreußen – der westliche – gehört nicht zu Masuren, sondern zum Ermland. Die Grenze zwischen beiden Regionen war einst eine Glaubensgrenze: Masuren war protestantisch, das Ermland katholisch. Auch der Versuch, Masuren anhand von Sprachgrenzen zu lokalisieren, ist untauglich: Diese waren über Jahrhunderte hinweg fließend und sind heute ganz verschwunden. Es gibt nur noch eine Sprache in dieser Landschaft – polnisch. Und so lässt sich Masuren heute wohl am besten durch zwei polnische Ortsnamen eingrenzen: Es ist das Gebiet zwischen Nidzica und Gołdap, jenen Städten, die einst die Namen Neidenburg und Goldap führten.

Das Herzstück Masurens ist die Masurische Seenplatte. «Land der 1000 Seen» wird Masuren genannt, doch auch diese Bezeichnung ist ungenau. Schon 1880 hat der Königsberger Schulmeister Dr. Benecke nachgewiesen, dass es mehr als 3000 Seen in Masuren gibt. Und die heutigen Statistiker wollen es ganz genau ermittelt haben – sie zählen 3312 masurische Seen, wobei die kleinen nicht mitgerechnet sind. Der größte von ihnen, der Spirdingsee, polnisch Sniardwy, ist ein Meer. Mit rund 110 Quadratkilometern war er einst – nach dem Bodensee – Deutschlands zweitgrößtes Binnengewässer.

Sanfte Hügel, kristallklare Seen und dunkle Wälder, vor allem Kiefern- und Fichtenwälder, sind die Wahrzeichen Masurens, die prägenden Elemente dieser Landschaft, die eine geheimnisvolle Ruhe und tiefe Friedfertigkeit ausstrahlt. Und dennoch dürfte es kaum einen anderen Landstrich in Europa geben, in dem so viel Blut vergossen wurde wie in Masuren, in dem Flucht und Vertreibung, Zerstörung und Wiederaufbau so regelmäßig wiederkehrende Abläufe der Geschichte waren wie hier. Und dies lag keineswegs nur an dem vermeintlich historischen Antagonismus zwischen Polen und Deutschen. Im Gegenteil: Die Geschichte Masurens ist über weite Strecken geradezu ein Symbol des friedlichen Zusammenlebens dieser beiden Nationen. Es lag vielmehr an der geographischen Situation, an der Tatsache, dass Ostpreußen die Nahtstelle zwischen Ost und West in Europa bildete, die Drehscheibe war für die militärischen Eroberungszüge, in die eine wie in die andere Richtung. Durch Ostpreußen und damit Masuren mussten die deutschen Heere, wenn sie nach Russland wollten, die russischen, wenn sie gen Deutschland zogen. Durch Ostpreußen mussten die Kreuzritter auf ihrem Weg ins Baltikum, die Polen auf ihrem Weg zur Ostsee, die Schweden auf ihrem Weg nach Polen. Und wie Napoleons Grande Armée mussten auch alle anderen Armeen mindestens zweimal durch Ostpreußen – als siegreiche und als geschlagene.

Begonnen hat die Geschichte Masurens mit dem Deutschen Orden – und damit, wie die Geschichte aller Ordenslande, mit Feuer und Schwert. Dabei kamen die Ritter mit dem schwarzen Kreuz in ihren Wappen zunächst nicht einmal aus eigenem Antrieb: Vielmehr rief sie der Herzog der längst zum Christentum bekehrten polnischen Provinz Masovien, des Umlands Warschaus, im Jahre 1226 zu Hilfe gegen die im Norden seines Landes siedelnden heidnischen Pruzzen – jenen Volksstamm, aus dem sich später der Name «Preußen» ableiten sollte. Und der deutsche Ritterorden tat das, was nach ihm noch andere deutsche Heere im Osten tun sollten – er pazifizierte: Ein Teil der Pruzzen wurde ausgerottet, ein anderer vertrieben, «umgesiedelt» – wie es in der Sprache wohlgesonnener Chronisten heißt. Der Orden errichtete Burgen und Klöster, baute Siedlungen und Kirchen. Wer von der Urbevölkerung überlebt hatte und nicht vertrieben wurde, musste den katholischen Glauben annehmen. Wer die Kirche nicht regelmäßig besuchte, wurde mit Geldstrafen belegt. Schulen einzurichten, hielt der Orden nicht für nötig. Man verstand sich als östlicher Vorposten des Abendlandes, als Bollwerk des Christentums. Was den Orden aber nicht hinderte zu versuchen, sein Herrschaftsgebiet ständig auf Kosten der christlichen Glaubensbrüder in Polen auszuweiten. Hierbei bildeten die dichten Wälder im Süden Masurens einen natürlichen Schutz; sie wurden bewusst im Zustand der Wildnis belassen, sie zu roden war ebenso verboten wie der Bau von Siedlungen. Die Polen ihrerseits sahen im Deutschen Orden ihren Staatsfeind Nummer eins, nicht zuletzt, weil ihnen durch die Besetzung Ostpreußens der Weg zum Meer abgeschnitten war.

Dennoch wäre es verkehrt, die Geschichte Ostpreußens und Masurens vor allem als Geschichte des Kampfes zwischen Deutschen und Polen zu sehen. Nachdem der Deutsche Orden das Land entvölkert hatte und die Gebiete der einstigen Pruzzen – wie es ein Ordenschronist vermerkte – «leer und wüst» waren, holte man polnische Siedler ins Land, Bauern aus der benachbarten Provinz Masovien. Zusammen mit den verbliebenen Pruzzen und mit zuwandernden deutschen Siedlern bildeten sie die Urväter der Masuren.

Zum Niedergang des Deutschen Ordens trugen nicht nur die ständigen Auseinandersetzungen mit Polen bei, sondern auch der wachsende Widerstand der eigenen Untertanen gegen die immer rücksichtslosere Machtpolitik des Ordens nach außen wie nach innen. 1454 kommt es sogar zu einem gemeinsamen Aufstand des preußischen Städtebundes mit Polen gegen den Orden. 1525 schließlich wird der bis dahin souveräne Ordensstaat aufgelöst und seine östliche Hälfte mit Masuren in ein preußisches Herzogtum unter polnischer Lehnshoheit umgewandelt. Zugleich wurde unter dem neuen Landesherrn die Reformation eingeführt – offenbar ohne großen Widerstand der Masuren. Was nicht heißt, dass die nun evangelischen Masuren bis ins späte 19. Jahrhundert hinein nicht auch noch die katholischen Feiertage wie Mariä Verkündigung usw. gefeiert hätten. Wie sich ja auch Elemente der heidnischen Religion der Pruzzen in Masuren länger hielten als bei irgendeiner anderen Volksgruppe in Deutschland – mit Ausnahme vielleicht der Wenden und Sorben.

Die langsame Aufwärtsentwicklung, die Masuren unter preußischer Herrschaft nahm, wurde immer wieder unterbrochen durch kriegerische Auseinandersetzungen. Mal brachen die Schweden ins Land ein, mal die Polen – am schlimmsten aber war der Tatareneinfall 1656  57. Allein in diesen beiden Jahren wurden, wie aus einer Rastenburger Chronik hervorgeht, in Ostpreußen 13 Städte, 249 Dörfer und 37 Kirchen eingeäschert, 23 000 Menschen erschlagen, 38 000 Einwohner in die Sklaverei verschleppt. Mehr als 80 000 kamen durch Hunger und Pest ums Leben. Und im Jahre 1769 wurden von den 700 000 Einwohnern Ostpreußens noch einmal 250 000 durch die Pest hinweggerafft. 1806 wälzte sich Napoleons Armee auf dem Weg nach Moskau durch Masuren, 1812 fluteten die geschlagenen Reste dieser Armee auf dem gleichen Weg zurück. Und im August 1914 verwüsteten russische Armeen weite Teile Masurens – Alexander Solschenizyn hat es eindrucksvoll beschrieben. 10 000 Zivilisten verloren damals ihr Leben oder wurden nach Sibirien deportiert, 400 000 Menschen wurden zu Flüchtlingen.

Masurens Menschen wurden vom Schicksal alles andere als verwöhnt. Es waren in der Regel Kleinbauern, Forstleute, Fischer, die hier, trotz vieler natürlicher Reichtümer, ein eher karges Dasein fristeten. Große Landgüter gab es, im Gegensatz zum übrigen Ostpreußen, in Masuren kaum. Fernab vom «Reich» – nach Osten durch die russische Grenze abgeriegelt wie durch eine chinesische Mauer – galt Masuren jahrhundertelang als das Stiefkind des preußischen Staates, dessen Hauptaugenmerk der Entwicklung der nördlichen Teile des Landes galt; Königsberg sei nur als ein Beispiel genannt. Die ländliche Ruhe, die idyllische Abgeschiedenheit, die Schönheit der Natur, der gemächliche Rhythmus des bäuerlichen Lebens wirkten vor allem auf diejenigen anziehend, die als Besucher hierherkamen – und verklären sicher auch die Erinnerung derer, die gezwungen waren, dieses Land zu verlassen.

Doch ein nüchterner Blick in die Geschichte zeigt, dass selbst in Friedenszeiten in diesem mit natürlichen Reichtümern so gesegneten Land nicht selten blanke Not herrschte. So sind aus Masuren in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts mehr Menschen in den Westen, vor allem ins Ruhrgebiet, abgewandert als aus irgendeinem anderen Landstrich Ostdeutschlands. Der Grund hierfür waren nicht etwa Missernten, Naturkatastrophen, nationale oder internationale Wirtschaftskrisen. Der Grund hierfür war vielmehr, wie es der...

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