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E-Book

Forschen im Feld der Alphabetisierung und Grundbildung. Ein Werkstattbuch

VerlagWaxmann Verlag GmbH
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl247 Seiten
ISBN9783830974635
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis26,90 EUR
Grundlagentheoretische Forschung im Bereich der Alphabetisierung und Grundbildung ist nach wie vor notwendig, da wir trotz 30 Jahre Alphabetisierungsarbeit immer noch recht wenig über die Zielgruppe der funktionalen Analphabetinnen und Analphabeten wissen.
Mit der Frage, was aus (ehemaligen) Teilnehmerinnen und Teilnehmern an Alphabetisierungskursen geworden ist, welche möglichen Veränderungen sich mit dem Besuch eines Alphabetisierungskurses für die Alltags- und Lebensbewältigung ergeben, wie sie diese Veränderungen selbst wahrnehmen, inwiefern von einer „Nachhaltigkeit“ der Kurse gesprochen werden kann, setzt sich die „Verbleibsstudie“ auseinander, in der fünf Teilprojekte in qualitativen wie quantitativen Zugängen die aktuelle Lebenssituation von Kursteilnehmer/innen erhoben und analysiert haben. In diesem Band gewähren sie einen reflektierten, teilweise selbstkritischen und mehrperspektivischen Einblick in die konkrete Forschungspraxis. Neben der Beschreibung des Feldzugangs und der dabei aufgetretenen Schwierigkeiten gibt es umfassende Beschreibungen zur Lebenslage von Kursteilnehmenden, zur Akzeptanz diagnostischer Instrumentarien sowohl bei Kursleitenden als auch -teilnehmenden, zur biographischen Bedeutsamkeit des Kursbesuchs, zum Zusammenhang zwischen Kursbesuch und Lernfortschritten, zum Einfluss regionaler Besonderheiten sowie Überlegungen zur Umsetzung der Erkenntnisse in der Alphabetisierungspraxis.
Das Buch wendet sich an Erziehungswissenschaftler/innen und Praktiker/innen, die im Feld der Alphabetisierung/Grundbildung tätig sind.

An der Verbleibsstudie sind folgende Partner beteiligt:
Humboldt-Universität zu Berlin/TNS Infratest Sozialforschung München, Leibniz Universität Hannover, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Universität Hamburg/TU Chemnitz, Deutscher Volkshochschulverband e.V. Bonn

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Kapitelübersicht
  1. Inhalt
  2. Forschen im Feld der Alphabetisierung und Grundbildung – zur Einführung in das Werkstattbuch
  3. Akzeptanz von Diagnostik in Grundbildungskursen der Volkshochschulen
  4. Diagnostik nicht ohne Kursleiter/innen
  5. Deskriptive Ergebnisse der Akzeptanzstudie: Die Kursleiter/innen-Befragung
  6. ‚E.DI-regional‘ – ein Werkstattbericht über forschungsspezifische Annäherungen an regionale Besonderheiten
  7. AlphaPanel: Repräsentative Befragung von Teilnehmenden in Alphabetisierungskursen
  8. Lernende Analphabetinnen und Analphabeten
  9. Berufliche und soziale Teilhabe funktionaler Analphabetinnen und Analphabeten
  10. Retrospektive Deutungen von Brüchen im Schriftspracherwerb
  11. Die qualitative Basisbefragung der Interdependenzstudie
  12. Förderdiagnostische Verfahren im Bereich der Schriftsprache als Reflexionsinstrumente
  13. Veränderungen der Schriftsprachverwendung durch die Teilnahme an VHS-Kursen
  14. Kurs ohne Übergang? Teilnehmerinnen und Teilnehmer an Alphabetisierungskursen
  15. Zwischen Prominenz und Passivität – Reflexionen zur Interviewsituation
  16. „Also das lass ich mir dann auch nicht nehmen“ – der Fall „Martha“
  17. Alphabetisierung als Feld der Erwachsenenbildung?
  18. „Biographisches Arbeiten in der Grundbildung“
  19. Die Volkshochschulen, der Forschungstransfer und das Recht auf Alphabetisierung
  20. Autorinnen und Autoren
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhalt6
Forschen im Feld der Alphabetisierung und Grundbildung – zur Einführung in das Werkstattbuch10
1. Zur Konzeption und Zielsetzung des Werkstattbuchs10
2. Zum Aufbau des Werkstattbuches12
3. Ausblick18
I Akzeptanzstudie im Hinblick auf eine erwachsenengerechte Diagnostik20
Akzeptanz von Diagnostik in Grundbildungskursen der Volkshochschulen22
1. Einbettung der Akzeptanzstudie in die Verbleibsstudie22
2. Theoretische und empirische Zugriffe zu Literalität und Alpha-Levels23
3. Kompetenz und Kompetenzdiagnostik: Mündigkeitsorientierter Kompetenzbegriff26
4. Diagnostik und ihre Akzeptanz: ein polarisiertes Feld27
5. Einsatzfelder von Diagnostik in der Erwachsenenbildung29
6. Forschungsfeld: Kursleiter/innen-Befragung (n=212)30
7. Gegenargumente gegen die Studie30
8. Fazit: dreifache Überzeugungsaufgabe32
Literatur33
Diagnostik nicht ohne Kursleiter/innen36
Einleitung36
1. Warum eine Kursleiter/innen-Befragung an deutschen Volkshochschulen?36
2. Theoretische Vorüberlegungen zu den Begriffen Diagnostik und Akzeptanz37
3. Partizipative Konstruktion des Fragebogens43
4. Erhebung der Daten44
5. Bevorzugte Diagnostik von VHS-Kursleiter/inne/n46
6. Rückblick51
Literatur52
Deskriptive Ergebnisse der Akzeptanzstudie: Die Kursleiter/innen-Befragung54
1. Diagnostik und Berufserfahrung: Wie viele Jahre haben Sie insgesamt bislang als Kursleiter/in in der Alphabetisierung gearbeitet?54
2. Diagnostik im Verhältnis zur Kurssingularität, Kurspluralität und Kurskumulation: Wie viele Alphabetisierungskurse geben Sie in diesem Semester?54
3. Diagnostik im Verhältnis zur Teilnehmendenzahl: Und wie viele Teilnehmer/innen unterrichten Sie in Ihren Alphabetisierungskursen in diesem Semester insgesamt?55
4. Durchführung und Planung von Diagnostik: Haben Sie bei den Teilnehmer/inne/n in Ihren Alphabetisierungskursen in diesem Semester bereits Lernstandsdiagnostik durchgeführt bzw. haben Sie das noch vor?55
5. Ergebnisverbleib bzw. Datenhoheit bei der Diagnostik: Nachdem Sie die Lernstandsdiagnosen durchgeführt haben, wo verbleiben die Ergebnisse?56
6. Einstellungsakzeptanz: Wie ist Ihre Meinung zum Einsatz von Lernstandsdiagnostik?56
7. Bekanntheit und Einsatz diagnostischer Instrumente: Bitte geben Sie für jedes der aufgelisteten Instrumente an, ob Sie es einsetzen, ob Sie es kennen, aber nicht einsetzen oder ob es Ihnen nicht bekannt ist57
8. Alternative Diagnostik: Führen Sie, abgesehen von den in der letzten Frage aufgezeichneten Diagnostikinstrumenten, Lernstandsdiagnosen vielleicht auf eine andere Art und Weise durch?58
9. Gründe der Ablehnung und Zustimmung: Bitte geben Sie an, ob die folgenden Aspekte zum Einsatz von Diagnosematerial auf Sie voll und ganz, eher, eher nicht oder gar nicht zutreffen (1=trifft voll zu, 4= trifft überhaupt nicht zu)59
10. Einsetzbarkeit der Ergebnisse von Diagnostik: Denken Sie nun einmal daran, wie die Ergebnisse von Lernstandsdiagnostik verwendet werden sollten (Skala: 1=sehr wichtig, 4=völlig unwichtig, Angaben in Klammern sind Mittelwerte)59
11. Sind Sie in dieser Volkshochschule … (es folgt eine Aufzählung der Beschäftigungsformen)60
12. Haben Sie einen oder mehrere der folgenden beruflichen Abschlüsse?60
13. Haben Sie eine oder mehrere pädagogische Ausbildungen?60
14. Haben Sie schon einmal an einer Weiterbildung zum Thema „Lernstandsdiagnostik“ teilgenommen?61
15. Bitte geben Sie zuletzt noch Alter und Geschlecht an61
Literatur61
‚E.DI-regional‘ – ein Werkstattbericht über forschungsspezifische Annäherungen an regionale Besonderheiten64
1. Auf dem Weg zu zeithistorischen und dialektalen Besonderheiten in den Regionen65
2. Regionale Besonderheiten71
Literatur75
II AlphaPanel: Studie zur Lebenssituation bei Teilnehmenden an Grundbildungskursen78
AlphaPanel: Repräsentative Befragung von Teilnehmenden in Alphabetisierungskursen80
1. Vorbemerkung80
2. Abgrenzung der Zielpersonengruppe für Panelwelle 1 im AlphaPanel81
3. Vorgehen bei der Befragung: Konzeption der Kontaktaufnahme mit den Zielpersonen82
4. Stichprobe der Panelwelle 1 im AlphaPanel85
5. Zusammenfassung88
Literatur88
Lernende Analphabetinnen und Analphabeten90
1. Alphabetisierung ist keineswegs nur ein Problem von Personen mit Migrationshintergrund92
2. Die Teilnahme an Alphabetisierungskursen erstreckt sich meist über längere Zeit, häufig über mehrere Jahre92
3. Das Ausgangsniveau der Lese- und Schreibfähigkeiten bei Eintritt in den Kurs ist breit gestreut92
4. Der Kursbesuch erfolgt überwiegend aus freien Stücken93
5. Die Altersstruktur der Kursteilnehmenden hat ihren Schwerpunkt in den mittleren Altersgruppen93
6. Unter den Kursteilnehmenden sind etwas mehr Männer als Frauen94
7. Bei jedem zweiten Kursteilnehmenden gibt es einen Hintergrund der Lese- und Schreibschwäche, in dem gesundheitliche Beeinträchtigungen oder Behinderungen eine Rolle spielen94
8. Die Kursteilnehmenden sind in der überwiegenden Mehrzahl ehemalige Sonderschüler/innen94
9. Nur eine Minderheit der Kursteilnehmer/innen verfügt über eine berufliche Ausbildung95
10. Ein unerwartet hoher Anteil der Kursteilnehmer/innen war oder ist erwerbstätig95
11. Das Arbeitsplatzprofil: überwiegend niedrige Qualifikationsanforderungen und Einkommen96
12. Die mangelnde Lese- und Schreibfähigkeit führt zu erheblichen Einschränkungen der Handlungsmöglichkeiten im Alltag96
13. Die private Situation der Kursteilnehmenden ist relativ häufig dadurch gekennzeichnet, dass sie allein leben97
14. Unter den Motiven für eine Kursteilnahme spielen neben konkreten berufs- und alltagsbezogenen Zielen allgemeinere Bedürfnisse persönlicher Entfaltung eine wichtige Rolle98
15. Die Kursteilnehmer/innen entwickeln eine hohe Bindung an den Kurs98
Resümee und Ausblick98
Literatur100
Berufliche und soziale Teilhabe funktionaler Analphabetinnen und Analphabeten102
Vorbemerkungen zur Stichprobe102
1. Schul- und Berufswege funktionaler Analphabet/inn/en102
2. Zur sozialen Lebenssituation der Kursteilnehmer/innen104
3. Zur Kursteilnahme107
4. Zusammenfassung und Ausblick110
Literatur111
Retrospektive Deutungen von Brüchen im Schriftspracherwerb112
1. Analphabetismus/Illiteralität – Annäherungen an einen Forschungsgegenstand113
2. Lese-Rechtschreib-Störung (LRS) – Begriffsbestimmung und konstitutive Merkmale116
3. Theorien zum Schriftspracherwerb und mögliche Störungen des Prozesses116
4. Ursachen der Lese-Rechtschreib-Störung und mögliche Zusammenhänge mit Analphabetismus118
5. Prävalenz, Komorbidität und Prognose der Lese-Rechtschreib- Störung119
6. Ausgewählte Befunde zur Gruppe der erwachsenen Lernenden mit LRS aus dem AlphaPanel120
7. Beschreibung der Gruppe mit LRS/Legasthenie aus dem AlphaPanel121
8. Schul- und Arbeitsbiografisches und Kursteilnahme121
Literatur124
III Interdependenzen von Schriftsprachkompetenz und Aspekten der Lebensbewältigung128
Die qualitative Basisbefragung der Interdependenzstudie130
1. Fragestellung und Untersuchungsdesign der Interdependenzstudie130
2. Alphabetisierungskurse als Forschungsfeld131
3. Methodische Vorarbeiten zum Feldzugang133
4. Feldzugang134
5. Analyse ausgewählter sozialstatistischer Daten137
6. Fazit140
Literatur141
Förderdiagnostische Verfahren im Bereich der Schriftsprache als Reflexionsinstrumente144
1. Förderdiagnostische Verfahren als Grundlage einer dialogischen Diagnostik144
2. Der Einsatz der Hamburger Schreibprobe als Reflexionsinstrument145
3. Darstellung und Erläuterung zweier Fallbeispiele149
4. Hinweise zur Förderung und Vorteile für Lerner/innen und Lehrer/innen158
Literatur160
Veränderungen der Schriftsprachverwendung durch die Teilnahme an VHS-Kursen162
1. Einleitung162
2. Methodische Vorüberlegungen zur Auswertung der Interviews162
3. Exemplarische Darstellung eines Kategorienbaumes165
4. Subjektiv erlebte Veränderungen durch die Kursteilnahme – Zusammenfassung der Hypothesen170
Literatur173
IV Qualitative Biographiestudie zur Lebenssituation (ehemaliger) Teilnehmerinnen und Teilnehmer174
Kurs ohne Übergang? Teilnehmerinnen und Teilnehmer an Alphabetisierungskursen176
1. Qualitative Verbleibsstudie: Forschungsfrage und Erkenntnisinteresse176
2. Der Alphabetisierungskurs als Ausgangspunkt für Forschung177
3. Der Alphabetisierungskurs als biographische Konstante178
4. Interviews mit (ehemaligen) Teilnehmenden an Alphabetisierungskursen – zur Sampling-Strategie der qualitativen Verbleibsstudie180
5. „Dauerteilnehmer/innen“, Rückkehrer/innen und Medienprofis – aktuelle und ehemalige Teilnehmer/innen an Alphabetisierungskursen181
6. Die Nach-Kurs-Zeit als (fast) blinder Fleck189
Literatur189
Zwischen Prominenz und Passivität – Reflexionen zur Interviewsituation192
1. Die Interviewerhebung am Kursort193
2. Das Interview als teilnehmende Beobachtung194
3. Die Erwartungshaltung der Befragten195
4. Der Erstkontakt zwischen Interviewerin und Erzählperson197
5. Die passiven Erzählpersonen198
6. Die prominenten Erzählpersonen200
7. Abschließende Überlegungen202
Literatur203
„Also das lass ich mir dann auch nicht nehmen“ – der Fall „Martha“204
1. Projektbeschreibung204
2. Forschungsdesign des Teilprojekts Qualitative Biographiestudie205
3. Rekonstruktion der Fallgeschichte „Martha“209
Literatur214
Alphabetisierung als Feld der Erwachsenenbildung?216
1. Einleitung216
2. Felderfahrungen und erste Datenanalyse als Ausgangspunkt unserer Überlegungen zur Kursleiter/in-Teilnehmer/innen-Beziehung217
3. Die pädagogische Beziehung und ihre Implikationen im professionellen Handeln219
4. Fazit und Ausblick224
Literatur225
V Alphabetisierung und biographische Entwicklung – Praxisentwicklung auf der Grundlage empirischer Erkenntnisse226
„Biographisches Arbeiten in der Grundbildung“228
1. Biographisches Arbeiten – zwei Konzepte229
2. Über den Umgang mit der individuellen Biographie funktionaler Analphabet/inn/en: ein Problemaufriss231
3. Die Kursleitenden-Fortbildung „Biographisches Arbeiten in der Grundbildung“234
Literatur236
Die Volkshochschulen, der Forschungstransfer und das Recht auf Alphabetisierung238
Autorinnen und Autoren244

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