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Frauen in Führungsfunktionen von Polizei und Wirtschaft

Eine Bestandsaufnahme

AutorKatharina Pluta
Verlagdiplom.de
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl178 Seiten
ISBN9783836633437
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis38,00 EUR
Inhaltsangabe:Einleitung: Zum Frauentag, dem 08.03.2008, erschien in der Märkischen Zeitung ein Artikel mit dem Titel ‘Wir setzen uns selbst unter Druck’. Der Autor Ulrich Wangemann interviewte die Werder Kripo-Chefin Ines-Susanne Mirsch, die Michendorfer Bürgermeisterin Cornelia Jung (parteilos) und ihre Kollegin aus Schwielowsee, Kerstin Hoppe (CDU) zum Thema ‘Frauenkarrieren und ihr Preis’. Während des Interviews fand eine Art Erfahrungsaustausch zwischen den drei Frauen, die Führungspositionen in Männerberufen innehaben, statt. Auf die Frage, ob Frauen mehr unter Druck stehen würden als Männer, antwortete Frau Miersch, dass sich Frauen ‘selbst Druck’ machen, weil sie um ihre ‘nicht so selbstverständliche Stellung wissen’. Frauen müssten ‘in der Tat mehr leisten als ein Mann, um Anerkennung zu bekommen’. In den letzten Jahren wird ein Aufwärtstrend deutlich erkennbar. Während im Jahre 1997 lediglich 3203 Frauen, dies entspricht einem Anteil von 23,8%, bei der sächsischen Polizei beschäftigt waren, waren es im Jahre 2004 3728 Frauen, d.h. 26,3%. Man erzielte also in 7 Jahren eine Anteilsteigerung von 2,5 Prozentpunkten. Trotzdem stellt die Polizei die Berufsgruppe im Öffentlichen Dienst dar, innerhalb derer Frauen speziell in höheren Führungsfunktionen am stärksten unterrepräsentiert sind. Alle Angaben sind dem 3. Frauenförderungsbericht des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales Referat Presse und Öffentlichkeitsarbeit, welcher im Januar 2007 erschienen ist, zu entnehmen. Zielstellung: Ziel der Arbeit ist eine Bestandsaufnahme speziell über Frauen in Führungsfunktionen der Polizei zu erstellen und Anregungen bzw. Verbesserungsvorschläge für mögliche Problemfelder zu generieren. Wichtig ist der Autorin dabei die Darstellung der Situation in Leipzig. Spezifisch soll dabei auf die Bereiche Akzeptanz, Kompetenz, Karriereorientierung, Stressbelastung und Wohlbefinden der Polizistinnen eingegangen werden. Gleichzeitig sollen weibliche Führungspersonen der Wirtschaft, welche in einem männerdominierten Beruf tätig sind, befragt werden. Dadurch soll geklärt werden, inwieweit sich die Situation in der Wirtschaft ähnlich gestaltet und ob ‘das Unternehmen Polizei’ von der Wirtschaft lernen kann. Weiterhin soll verglichen werden, inwieweit sich bisherige Befunden aus Erhebungen anderer Bundesländer bestätigen lassen bzw. in welchen Bereichen bereits Verbesserungen eingetreten sind. Neben der Darstellung von Problembereichen stehen [...]

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