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Heimkehr des Dr. Karl Gottfried Semper von seinen ethnologischen Studien auf den Palau-Inseln im Stillen Ozean

Band 105 Teil 2 in der maritimen gelben Buchreihe bei Jürgen Ruszkowski

AutorJürgen Ruszkowski
Verlagneobooks Self-Publishing
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl192 Seiten
ISBN9783748591313
FormatePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis8,49 EUR
Dr. Karl Semper, geboren am 6. Juli 1832 in Altona, bereiste ab 1859 zu zoologischen und ethnologischen Forschungen zunächst die Philippinen und 1863-64 die Palau-Inseln im Stillen Ozean. Dort begegnete er Anfang November 1863 dem 1835 in Wilster geborenem Kapitän Alfred Tetens - damals noch Steuermann im Dienste des Schotten Anrew Cheyne - der später im Auftrage des Hamburger Reeders Godeffroy auf dessen Bark 'VESTA' nach Palau und Yap zurückkehrte. Dr. Semper habilitierte nach seiner Rückkehr nach Deutschland 1866 in der Universität Würzburg in Zoologie und wurde dort 1868 Professor für Zoologie und vergleichende Anatomie. In diesem zweiten Teil geht es um die weiteren ethnologischen Forschungen des Dr. Semper auf den Palau-Inseln und die Rückkehr über Manila nach Deutschland. Aus Rezensionen: Ich bin immer wieder begeistert von der maritimen gelben Buchreihe. Die Bände reißen einen einfach mit. Inzwischen habe ich ca. 20 Bände erworben und freue mich immer wieder, wenn ein neues Buch erscheint. Oder: Sämtliche von Jürgen Ruszkowski aus Hamburg herausgegebene Bücher sind absolute Highlights. Dieser Band macht da keine Ausnahme. Sehr interessante und abwechslungsreiche Themen, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt haben! Man kann nur staunen, was der Mann in seinem Ruhestand schon veröffentlicht hat. Alle Achtung!

Geburtsjahrgang 1935 - Kriegskind - 1945 Flucht aus Hinterpommern - Ausbildung zum Diakon und Wohlfahrtspfleger - 27 Jahre als Heimleiter im Seemannsheim in Hamburg - im Ruhestand Hobby-Verleger - Herausgeber von über 100 Büchern - überwiegend Seemanns-Erinnerungsliteratur: maritime gelbe Zeitzeugen-Buchreihe

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Leseprobe

Reise nach Coröre


Reise nach Coröre

Am nächsten Tage überlegte ich zunächst mit meinem Bruder, was zu tun sei.  Meligeok mit der alten, in seiner Nähe liegenden Stadt - die ich doch trotz Arakalulk's Behauptungen nicht ins Reich der Fabeln versetzen mochte - reizte mich mächtig; und ebenso sehr zog mich nach Coröre, was mir ein Bewohner von dort über die nächstliegenden Inseln, den sogenannten „Kokeal“ erzählt hatte.  Mit diesem Namen bezeichnet man eine Gruppe kleiner, dicht bei Coröre liegender Inseln, die für sich auch wieder ihre besondere Benennung tragen und nach der Beschreibung gehobene Atolle (Atolle sind ringförmige Korallenriffe, welche einen See mit oder ohne darin liegende Insel umsäumen) zu sein scheinen.  Sie steigen steil aus dem Meere zu ziemlicher Höhe an, ganz aus schroffen Kalkklippen bestehend und auf dem Gipfel einer jeden soll sich ein Loch befinden, das tief hinunter geht bis zu gleichem Niveau mit dem Meere.  Im Grunde breitet sich immer ein Salzwassersee aus, in dem Seetiere aller Art leben; derselbe steht mit jenem durch untermeerische Spalten und Tore in Verbindung, durch welche die Ebbe und Flut eindringt.  Dort meinte ich, müsse man durch genaue Untersuchung solcher gehobener Korallenriffe zu einer Entscheidung über die allgemeine Gültigkeit der Darwinschen Hebungs- und Senkungstheorie kommen.-   Ich war der Ansicht, wir könnten über Meligeok nach Coröre reisen und doch noch rechtzeitig zur Abfahrt der „LADY LEIGH“ - wie hüpfte mir das Herz, wenn ich daran dachte - wieder hier in Aibukit eintreffen.  Aber Arakalulk kannte sein Land und seine Leute doch noch besser als ich; er rechnete mir vor, dass wir mit dem Trauerklökadauel um Kokerangl wenigstens acht Tage verlieren würden, und so entschloss ich mich, da jetzt mit einem Male wieder mein wissenschaftliches Interesse erwacht war, nur nach Coröre zu gehen, Mad aber und Krei allein um den verstorbenen Freund trauern zu lassen.

Nun ging es an die Vorbereitungen zur Reise. Arakalulk versprach mir, ein Amlai zu liefern und für Mannschaft wie Lebensmittel und Wasser zu sorgen; ich selbst suchte mir Kisten und Tonnen, um alle meine Schätze die in Tabatteldil zerstreut herumlagen, verpacken zu können.  Das war eine zeitraubende Arbeit.  Es vergingen die Tage im Fluge, meine Hände waren fortwährend beschäftigt, und meine Gedanken flogen hinüber nach Manila.  Endlich war alles am 29. Oktober bereit, meine Kisten und Instrumente, auch die beiden schönen Flinten an Bord der „LADY LEIGH“ gebracht; Gonzalez und Alejandro erhielten Erlaubnis, sich im Dorfe herumzutreiben nach Herzenslust; wer von den übrigen Hausgenossen nicht mit nach Coröre ging, wurde meines Dienstes entlassen.  Wie gern gab ich diesen die letzten Messer und Stückchen Zeug, die ich noch mein eigen nannte, als Lohn für ihre treuen Dienste.

Am 30. Oktober mittags segelten wir ab.  An Bord der „LADY LEIGH“ winkte uns der Kapitän ein Lebewohl zu, als wir rasch an ihm vorüber fuhren, das Segel geschwellt vom günstigen Nordostwinde.  Gleich danach waren wir im Tiefwasserkanal, in welchem einige Amlais nach verschiedenen Richtungen hin segelten.  Die Landspitze Arzmau trat weit ins Meer herein nach Westen zu; wir sahen deutlich die Palmenwaldungen, unter denen einst ein blühendes Dorf versteckt lag.  Jetzt stiegen keine Rauchwolken zwischen ihnen auf, und gastliche Unterkunft fände niemand dort mehr, der dem großen, gerade auf die Spitze Arzmau zutretenden Kanal gefolgt wäre.  Rasch waren wir daran vorbei gesegelt.  Weit im Süden trat eine zweite Landspitze noch mehr hervor; von den Bergen um Tabatteldil hatte ich auch diese schon früher bemerkt.  Bei ihr begann der Staat Aituros; vor uns im Osten zeigte mir Arakalulk den Einschnitt im Lande, der nach Armlimui führte.  Hier überraschte uns heftiger Südostwind mit Regen; und da es bereits zu dämmern begann, so beschlossen wir, dort zu übernachten.  Einige Fischerboote spielten auf dem Kanale herum; plötzlich wurden wir angerufen. „Hackewe“ (Hackewe, eine Interjektion, etwa wiederzugeben durch „heda“), Freunde, wo wollt ihr hin?  Kommt doch näher!  Olokoi, Doktor, bist du es; und auch du, Arakalulk?“  Es war ein Bewohner von Coröre, der mich einige male in Tabatteldil besucht hatte; ohne viel Umstände zu machen, stieg er gleich in unser Amlai.  „Wo wollt ihr hin?“ lautete die Frage. - „Nach Armlimui.“  Da will ich euch geleiten; ich bin dort wohlbekannt und kenne auch den Weg gut.  Aber ihr findet Aituro nicht zu Hause; wenn du den sprechen willst, Doktor, so musst du schon nach Coröre gehen.“ - „Das ist auch meine Absicht, zu tun; ich wollte auch Ebadul besuchen.  Was gibt's für Neuigkeiten?“ (Die stehende Frage bei Einleitung einer Unterhaltung; diak-a-keiss? (nicht eine Neuigkeit?) oder auch me keissem (gib deine Neuigkeit) - „O nichts Besonderes“, hieß es zögernd -  der Mann schien etwas auf dem Herzen zu haben, er sah mich so eigentümlich lauernd an - „nichts Wichtiges, Doktor; du wirst es wohl auch schon wissen.“ - „Nun, was denn?“ drängte ich ihn. -  „Cabel Schils ist wiedergekommen und mit ihm auch ein weißer Rupack von Manila.  Sie haben viele schöne Sachen mitgebracht, viel mehr als dein Cabel Mul.“ - „Da werdet ihr Leute von Coröre recht froh sein.  Gewiss hat er viele Flinten und Pulver mitgebracht, nicht wahr?“ - „He Freund, gib Acht“, rief hier Aratalulk dem Steuermann zu, „du sagtest du kenntest den Weg, und doch rennst du mein Amlai gleich gegen diese Klippe hier an!“

Nun waren wir am Eingange des, wie immer, künstlich in das Mangrovendickicht eingeschnittenen, gerade nach Osten streichenden Kanals; aber nur von geringer Ausdehnung ist hier der dem Meer entsteigende Wald.  Bald verschwinden an der südlichen Seite die Mangroven; es erhebt sich eine völlig senkrechte, wohl über 100 Fuß hohe kahle Wand von porphyrartig aussehendem Gestein.  Gleich darauf sind wir am Landungsplatz; unter dem Schuppen war noch Platz für unser Amlai, und als es glücklich untergebracht war, machten wir uns auf den Weg.  Der Freund aus Coröre hatte einen Boten vorausgeschickt, uns in dem Hause Aituro's anzumelden; er selbst blieb immer an meiner Seite und knüpfte bald die vorhin abgebrochene Unterhaltung wieder an.

„Hier, Doktor, geht der Weg über diesen roten Hügel.  Wie schade, dass Aituro nicht da ist, er würde dir viel mehr erzählen können als ich.  Aber du wirst ja bald alles in Coröre hören, Doktor.! - „Nun, ich dächte, Freund, du hättest es mir schon gesagt, dass Cabel Schils da ist.   Gibt es denn sonst noch Neuigkeiten?“ - „Ich weiß nicht, Doktor, ob es wahr ist; man lügt so viel in Palau.  Da kam heute Morgen die Nachricht - ich bin schon seit zwei Tagen hier -, dass ein neuer man-of-war kommt; Cabel Schils hat es gesagt.“ - „Nun, wenn der es gesagt, dann wird es wohl wahr sein; er hat ja auch den man-of- war gerufen, der Aibukit besiegt hat.“ -  „O nein, Doktor, er hat gesagt ein anderer habe ihn gerufen.  Weißt du wirklich nichts davon?“ - „Nun verstand ich die lauernden Blicke des Burschen.  „Wie sollte ich etwas davon wissen, Freund, erwiderte ich. - „Nun, ich meinte nur so, Doktor.  Ihr Männer von Angabard seid so klug.  Dann hast du wohl auch nichts davon gehört, dass jemand einen Brief an den großen Rupack von Manila geschrieben hat; darin hat er um einen man-of-war gebeten.  Von dem Briefe weißt du also auch nichts?“ - „Nein, aber es reizt mich davon zu hören.  Erzähle mir doch mehr; du hast gewiss Cabel Schils noch allerlei gesagt.“ - „Nein, Doktor, mehr weiß ich auch nicht wie du.  Nun sind wir auch im Dorfe.  Siehst du, wie hübsch das hier ist?“

Meinen erstaunten Blicken bot sich in der Tat ein anziehendes Bild.  Einer Wendung des ziemlich scharf ansteigenden Feldwegs folgend, bogen wir plötzlich ein in die gepflasterte Hauptstraße des Orts.  Dieselbe war breiter, als sie im Norden zu sein pflegen, und ganz rein von Unkraut gehalten; zu beiden Seiten niedrige, in Reihen angepflanzte Sträucher, die sich an das Untergehölz anlehnen, das unter den Palmen und den Brotfruchtbäumen mit ihren großen ausgezackten Blättern üppig wuchert.  Ehe die Straße den Gipfel erreicht, auf dem das Dach eines mächtigen buntbemalten Bais sich malerisch schön gegen den blauen Himmel und den grünen Hintergrund der Bäume abhebt, weitet sie sich nach rechts hin aus zu einem mäßig großen freien Platz.  Halb von Bäumen beschattet, noch durch den letzten Strahl der scheidenden Sonne erwärmt, liegen da unter mächtigen Steinen die Vorfahren Aituro's, wenige Schritte nur vom Hause seiner Familie entfernt.  Kein Gras oder Unkraut wuchert hier; Baumwollstauden mit ihren bunten trichterförmigen Blüten und andere Zierpflanzen stehen fast geschmackvoll geordnet um das Grab seiner Ahnen herum.  Dort seitwärts, unter einer Gruppe hoch aufgeschossener Melonenbäume, deren goldgelbe Früchte gerade einige Buben mit langen Stecken herunterschlagen, steht das rot bemalte Haus ihres Familiengottes, und das Wohnhaus selbst scheint eben erst gebaut zu sein, so rein gehalten und sorgfältig sieht alles aus.  Nur auf des Daches höchstem First wachsen einige Grasbüschel und einige Farrnkräuter; die Mühe war wohl gar zu groß, dies Unkraut dort oben zu entfernen.  Einige Taubenpaare sitzen...

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